Ich spiele seit ca. 6 Monaten Harp (bin also noch Anfänger) und sammle so langsam Instrumente in den Tonarten, die ich so brauche.
Angefangen hat es mit einer Hohner Marine Band Crossover in C von der ich so begeistert war, dass ich noch eine in A gekauft habe.
Budgetbedingt wurde dann die nächste Harmonika eine Lee Oskar in G mit der ich sehr zufrieden bin, nachdem ich die Löseabstände für mich angepasst habe.
Da ich viel Gutes über die Special 20 gelesen habe und der Preis im Vergleich zur Hohner Crossover sehr günstig ist, wurde die Special 20 meine "D-Hupe".
Die Harmonika pricht überall gut an, auch da wo es für mich als Anfänger ein bisschen schwierig ist (der 2-Draw war nicht defekt ;o)
Die Verarbeitung ist gut, es fallen keine Fehlerstellen oder scharfe
Kanten etc. auf. Der Geschmack und Geruch der neuen Harp ist
unauffällig, der Kamm aus Kunststoff ist angenehm zu spielen.
Die Harmonika hat einen schönen, runden und kräftigen Sound.
Sie ist nicht so laut wie die Crossovers aber hält mit der Lee Oskar locker mit.
Die Löseabstände haben für mich sofort gepasst, die Ansprache ist
(nach ca. einer Stunde beidseitiger Gewöhnung) zwar direkt, aber nicht so sensibel wie bei den Crossovers. Was sich ja bei Anfängern meistens besser anhört :o)
Fazit:
Klasse Harp, passt genau für mich und sollte noch eine weitere Tonart erforderlich sein ist die Special 20 (auch, aber nicht nur wegen des guten Preises) vorn mit dabei.
Don't forget to Boogie,
