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KMA Audio Machines Cirrus Delay and Reverb

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Effektpedal für E-Gitarre

  • Delay und Reverb
  • mit einer Delay- und einer Reverb-Seite mit den wichtigsten Grundbedienelementen und einem Mix-Regler
  • zusätzlich bietet der Cirrus 3 verschiedene Delay- und Reverb-Modi, jeder mit einer dynamischen Funktion, die von Anschlag und der Sensitivity Control gesteuert wird, um abgefahrene sphärische Klänge zu ermöglichen
  • Regler: Delay, Reverb, Time, Decay, Damp, Sens, Repeats, EXP Mode
  • Schalter: Reverb Mode, Delay Mode, Subdivision, Effect Order
  • Fußschalter: Effekt Bypass, Tap Tempo
  • Ein- und Ausgang: 6,3 mm Klinke
  • Expression: 6,3 mm Stereoklinke
  • Effect Loop: 2x 6,3 mm Klinke
  • Netzadapteranschluss: Hohlsteckerbuchse 5,5 x 2,1 mm, Minuspol innen, Stromaufnahme: 220 mA
  • Stromversorgung mit einem 9 V DC Netzadapter (nicht im Lieferumfang enthalten - passendes Netzteil: Art. 409939)
  • Abmessungen (B x T x H): 90 x 120 x 62 mm
  • Gewicht: 420 g
  • made in Germany

Hinweis: kein Batteriebetrieb möglich.

Erhältlich seit November 2019
Artikelnummer 474571
Verkaufseinheit 1 Stück
Analog Nein
Delayzeit 1500 ms
Tap-Funktion Ja
Batteriebetrieb Nein
Inkl. Netzteil Nein
Ein- & Ausgangs Konfiguration Mono Eingang / Mono Ausgang
B-Stock ab 168 CHF verfügbar
180 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
Sofort lieferbar
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29 Kundenbewertungen

4.7 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

21 Rezensionen

g
Sehr guter Klang und vielseitige Effekte!
geigi 05.12.2022
Seit langem schon probiere ich Effektgeräte für meine Elektrogeige aus. Dabei ist mir wichtig, den Klang der Geige zu erhalten. Das gelingt mit dem Gerät sehr gut. Nach kurzer Einarbeitung ist die Bedienung auch okay. Vor allem die Verarbeitung ist Top!
Bedienung
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A
Pedal zum sich zu verlieben und in Sounds zu verlieren
Athom 23.03.2020
Es gibt ja unendlich viele Delays auf dem Markt, auf das KMA Cirrus bin ich durch die vielen positiven Videos im Netz aufmerksam geworden.
Preislich liegt es in der Mitte zwischen Budget- & Boutique-Pedalen.

Gründe, warum ich es unbedingt behalten wollte:
~ nicht für live (wäre mir kompliziert & unübersichtlich)
+ Schwerpunkt: spacige & abgefahrene Sounds (bis Selbst-Oszilation)
+ viele tolle Sounds durch Kombinationsmöglichkeiten der 2 Effekte (Delay + Reverb)
+ Expression Pedal Anschluss (bei mir mit Morley-Pedal) erweitert die ohnehin vielen Möglichkeiten
+Verarbeitung
+ arbeitet hervorragen mi dem KMA Logan Drive zusammen
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W
KMAs digitales Erstlingswerk
Wilhelm623 07.06.2023
Das Cirrus sollte mein "altes" Kelley Caverns (V1) ersetzen. Das benutze ich mit Gitarre vor dem Amp vor allem für Volumenswells. Was mich beim Caverns immer gestört hat ist, dass man das Tempo nur nach Gehör einstellen kann, man hat ja weder Tap Tempo noch eine optische Anzeige.
Beide Pedale arbeiten übrigens mit FV-1 ICs von Spin Semiconductor (das Caverns Version 1 wohlgemerkt!), so dass das Cirrus ein vollwertiger Ersatz mit zusätzlichen Features zu sein schien.
In der Delay- Seite klingen beide Pedale durchaus ähnlich, nur wurde die Attack- Zeit beim Cirrus etwas länger gewählt. Das macht den Sound im Vergleich zum Caverns weicher, die Repeats stehen nicht so im Vordergrund.
Der Reverb gefällt mir beim Caverns deutlich besser (nach meinem Geschmack), der Cirrus matscht mir hier zuviel.
Aber auf den Sound und die anderen Features wie z.B. die Sense- Steuerung will ich an dieser Stelle nicht im Einzelnen eingehen, sondern begründen, warum ich es zurückschicken werde:

Wie schön gesagt, suchte ich ein Pedal, was soundmäßig vergleichbar mit dem Caverns (V1) ist und über Tap Tempo verfügt.
Und damit kommen wir zur Bedienung:
In der (nur) englischsprachigen Anleitung steht unter Tap Footswitch: "Tap to set the Delay time. Press at least three times to set the time."

Also einmal drücken, gewünschte Zeitspanne abwarten und dann zur Bestätigung dreimal drücken? Egal wie ich es gemacht habe, es kam immer etwas Anderes dabei heraus. Mal ganz schnell, mal noch schneller, mal etwas zu langsam, kurz: Viel zu kompliziert, ich jedenfalls komme damit nicht zurecht, und deshalb kann ich das Gerät leider nicht gebrauchen.
Auch der Sinn des Subdivisionschalters erschließt sich mir nicht so ganz:
In der Mittelstellung 1/1 wird nichts geteilt, das ist klar. In der 1/3 Stellung bleibt der LED Takt gleich, aber die Delay Zeit wird gedrittelt. Auf einen Takt kommen drei Repeats. In der 1/8D Stellung (punktierte Achtel) bleibt die vorher eingestellte Delay Zeit gleich, dafür wird aber der LED Takt schneller.
Fazit: Wer ein Pedal mit sinnvoller Tap Tempo Funktion sucht, wird beim Cirrus nicht fündig. Soundmäßig und von den Features her hat es durchaus seinen Reiz.
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s
Krieg die Krise. Leider nicht mein Pedal.
sebat 18.10.2024
Ich weiß nicht, was ich falsch gemacht habe, aber es ist mir nicht gelungen, das Pedal im Spielen mit dem Fuß zuverlässig an-/auszuschalten!

Ich hab wirklich ganz banal beim Spielen versucht, den rechten Fußschalter zum Anschalten des Effekts durchzutreten, es ist aber nur bei der momentary-/swell-Funktion geblieben. Mit der Hand konnte ich den Effekt ganz einfach und normal an-/ausschalten, aber mit dem Fuß während des Spielens: keine Chance. Hab ich noch nicht erlebt, sowas. Hat mich wahnsinnig gemacht.

Was ich desweiteren im kurzen Test meine, begriffen zu haben: wenn man im Tap-Modus ist, kann man ebenfalls nicht den Effekt ein-/ausschalten, sondern das Gerät wartet erst darauf, dass man den linken Treter nochmal länger bedient, um aus dem Tapmodus wieder rauszukommen. Mag aber nicht stimmen, habe mich nur ca 30 min mit dem Pedal beschäftigt. Fände ich sehr unpraktikabel, on/off sollte immer oberste Priorität sein. Als ob ich Bock hätte, mich mitten im Lied irgendwie mit so einer Art Untermenü-Funktion herumzuschlagen. Tap-Funktion wie hier in anderer Bewertung schon beschrieben für mich auch nicht intuitiv erklärend. Trete normal irgendwas 130 bpm ein und plötzlich spielt die LED Strobo.

Zum Sound: war ok. Ein paar Modulationsoptionen. Octave-Shimmer. Recht digital, aber mit sinnvollen Ton/EQ-Funktionen. Gut gelöst und dann doch sehr schön intuitiv ist die Sens-Funktion, mittels der Anschlagsstärke den jeweiligen Mod-Effekt anzusprechen.

(Vielleicht vor-)schnell wieder zurückgeschickt, hat sich für mich nicht gelohnt, des Sounds wegen mich doch noch irgendwie mit den obigen für mich krassen Einschränkungen zu arrangieren oder die Funktionalität doch noch besser zu verstehen. Kein verlässliches An/Aus ist Ausschlußkriterium...ich verstehe es immer noch nicht, was da mit uns schief gelaufen ist. Für irgendwie umtauschen wollen, neuen Versuch und/oder eingehender Studieren hats dann aber auch nicht gereicht, so mindblowing wars dann irgendwie doch nicht.

An sich schönes Pedal. Fürs Alleine träumerisch vor sich Hinspielen wohl geeignet. Für mich im Bandkontext nicht geeignet, mag aber an meinem speziellen Problem ganz oben liegen.
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