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22.11 - 02.12

cyberweek-deal

Korg opsix Module

2

FM-Synthesizer

  • Desktop / Rack Version des opsix
  • 6 Operatoren
  • 5 Modi (FM, Ring Mod, Filter, Filter FM, Wave Folder)
  • 80-fache Polyphonie
  • Modulationssektion mit 3 ADSR Hüllkurven und 3 LFOs
  • 64 Favoritenspeicher
  • bis zu 500 speicherbare Sounds (250 Werk-Presets)
  • Arpeggiator
  • 6-fach Polyphoner Step-Sequenzer
  • Motion Sequencing für bis zu 6 Klangparameter
  • 3 Effekt-Instanzen mit 30 Effekttypen
  • OLED-Display
  • Line Ausgänge: 2 x 6,3 mm Klinke symmetrisch
  • Stereo-Kopfhörerausgang: 6,3 mm Klinke
  • Eingang für Sustain Pedal: 6,3 mm Klinke
  • MIDI Ein- und Ausgang
  • USB
  • Abmessungen (B x T x H): 482 mm x 104 x 172 mm
  • Gewicht: 1,7 kg
  • inkl. externes Netzteil
Erhältlich seit Mai 2024
Artikelnummer 584422
Verkaufseinheit 1 Stück
Bauweise Desktop / 19" 4 HE
Anzahl der Stimmen 80
Tonerzeugung Digital
MIDI Schnittstelle 1x In, 1x Out
Speichermedium Intern
USB Anschluss Ja
Effekte Ja
Arpeggiator Ja
Anzahl der analogen Ausgänge 2
Digitalausgang Nein
Display Ja
Optionale Erweiterungen keine
Besonderheiten als Desktop und Rackversion verwendbar
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589 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

2 Rezensionen

m
Nie wieder ohne.
mart_attacks 29.08.2024
Es ist im Grunde ein Verbrechen, diesen Synth als "Altered FM"-Synth zu vermarkten, da viele einfach schon bei "FM" gedanklich und emotional aussteigen. Das wird diesem fantastischen Gerät aber überhaupt nicht gerecht. Im Grunde müsste man sagen: "All Terrain Synth". Der Opsix ist im Grunde ein 80fach polyphoner digitaler Synth mit 6 extrem vielseitigen Oszillatoren, die sowohl hörbar gemacht als auch als Modulationsquellen eingesetzt werden können. Beides im übrigen auf Wunsch auch gleichzeitig!

Er kann FM, Ringmodulation (AM), Filtermodulation und Wave Folding, hat aber auch einen pro "Operator" (wie die Klang-/Modulationserzeuger hier heißen) konfigurierbaren Filtermodus, sowohl mit klassischen 2pole/4pole-Filtermodellen als auch mit berühmten Vorbildern nachempfundenen Filtertypen (z.B. dem MS 20).

Zudem hat er auch noch einen globalen, ebenso vielfältigen Filter, der über alles - auch über FM-Sounds - drübergepackt werden kann. Sehr nice.

Die Modulationsmatrix ist eine der besseren mir bekannten, mit der man z.B. auch solche Dinge tun kann wie den Feedback-Anteil eines "Operators" von einem Envelope oder LFO steuern zu lassen. -> Filter-typische Sounds... auch ohne Filter.

Innerhalb von drei Nachmittagen hatte in den Synth komplett verstanden und nun bin ich einfach nur noch hin und weg von den Möglichkeiten und der Sound-Qualität.

Dadurch, dass ich die Operatoren eben auch einfach klassisch als Sawtooth verwenden kann mit einem saftigen Lowpass-Filter hintendrauf, mit bis zu 8 Oszillatoren pro Stimme, jeweils leicht detuned und mit "Spread" im Stereofeld verteilt, habe ich damit bereits klassische "Analog"-Sounds nach Vorbild der subtraktiven Synthese gebaut, die richtig geil satt ("warm") klingen, ähnlich einem analogen Klassiker.

Aber durch die vorhandenen Modulations- und Kombinationsmöglichkeiten kann ich sie halt einfach auch noch ein Stück darüber hinaus verfeinern - wenn ich Lust dazu hab.
Warmes analog-style Pad, aber mit glockenähnlichem Ringmod-Attack? Kein Problem.
Für einen der Brass-Sounds, die ich mit dem Opsix erstellt habe, werde ich in Zukunft wohl meine analogen Geräte diesbezüglich nicht mehr bemühen. Echt krass. Hätte ich nie gedacht.

Kurz gesagt: der Opsix ist mein neuer Lieblings-Synth - er löst damit meinen UDO Super 6 als meinen "Einsame-Insel-Synth" ab. Dürfte ich nur einen Synth behalten, es wäre der Opsix.
Und das ganze auch noch als 19"-Rack-Unit. Nicht zu übertreffen.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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K
FM Sound -erfreulich , einfach bedienbar .
KfVD 08.07.2024
Ich hatte alle , vom DX1 DX5 ,TX 816. Alle waren vom Klang fantastisch, aber für mich ohne Editor nicht zu bedienen. Vom Klang und der Verarbeitung ,würde ich daher ,den Digiton von Elektron vorziehen. Da ich technisch nicht sehr interessiert bin, ist eine einfache Bedienung das entscheidende Kriterium.
Elektron 100 %, Kodamo 80% und Opsix 78% besser als ein “Plug in”.
Verarbeitung ist für den Preis ok .
Die Effekte sind nichts besonderes.
Bedienung
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