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Mooer Pure Octave

48

Präzise polyphonische Oktavierung ohne Verzerrungen

  • 11 verschiedene Oktavmodi
  • Metallgehäuse
  • echter Bypass
  • Eingang: Klinke (Impedance: 470 kOhm)
  • Ausgang: Klinke (Impedance: 100 Ohm)
  • Abmessungen (L x B x H): 93.5 x 42 x 52 mm
  • Gewicht: 160 g
  • Netzteil nicht im Lieferumfang
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Erhältlich seit Mai 2013
Artikelnummer 315629
Verkaufseinheit 1 Stück
Art des Effekts Octaver
54 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
Sofort lieferbar
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1

48 Kundenbewertungen

3 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

30 Rezensionen

C
Drunter und Drüber.
C14 29.06.2013
Ein Preisbrecher, der Winzling, mit typischem Mangel: die aktivierte Kiste rauscht leider heftig.

Alles Andere gut: Das ausgeschaltete Gerät wirkt stabil, scheint den Originalklang nicht zu verfälschen. Auf dem Bodenbrett wunderbar kompakt. Alle Kombinationen von "Dry" und -2 bis +2 Oktaven möglich, Lautstärkeanteile jeweils per Drehknöpfchen regelbar.

Latenz fällt im Spiel nicht auf. Der "Dry"- Klang entspricht dem Originalsound. Polysounds kommen sauber ohne Wabern. Oktavierte Töne klingen unten dumpf, oben beißend.

Im Vergleich:
"Micro POG" von EHX: Kann die Hälfte (nur +/- 1 Oktave), kostet das Doppelte, klingt viermal so gut.
"POG2" von EHX: Eigenklang des von mir getesteten Grätes leider pappig, gute Oktavierungen und Attackregelung; Speicherplätze.

"Kaputt" von Palmer: Guter regelbarer Sound, nur -1 Oktave, einstimig.
"OC-3" von Boss: Guter Sound, Mehrstimmigkeit und Verzerrung, "Range"- Regelung, oktaviert leider die hohen Töne nicht mehr (wie wohl auch Behringer- Geräte).

Fazit:
Preis, Größe und Möglichkeiten gut; Klang mäßig, Rauschbelastung.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
9
0
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A
Latenz bis zum Abwinken
Anonym 30.11.2016
Auf der Suche einem Octaver, um den Bass "so gut es geht" mit der Gitarre im Duo zu immitieren, ließ ich mir folgende Octaver kommen:
- Behringer UO300
- Harley Benton Custom Line OC-5 Octave
- Palmer MI Root Effects Kaputt Octaver
- Mooer Pure Octave

Da ich ihn als Bass-Ersatz brauchte, habe ich mich nur auf die Sub-Oktaven konzentriert. Hier meine kurzen Kritikpunkte:

Behringer:
sehr sehr starkes Rauschen, fast schon eine Zerre, billig verarbeitet (klar! ;-) )
Harley Benton:
dünner Ton, aber kaum Latenz, Batterie dabei, stabiles Gehäuse
Palmer:
richtig dicker kräftiger Ton, keine Latenz, Winkelstecker schwer zu verwenden wegen der Schutzplatte
Mooer:
handlich, stabile Verarbeitung, gute Bedienung, Aber Latenz till hell !!! Nicht praxistauglich.

Ich habe mich für den Palmer entschieden.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
3
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M
Was ist das denn … ?
Michael957 25.12.2013
Bisher haben mich alle Mooer Pedale überzeugt, aber der Mooer Pure Octave kann nicht ernst gemeint sein … die erste Oktave unter dem Original klingt total out of tune, die zweite Oktave drunter klickert einfach nur.

Insgesamt ist der Sound dünn (Vergleich mit altem Boss OC-2) und Polyphonie klappt auch nicht so ganz.

Ich wünschte, mir würde das Teil gefallen.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
3
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MF
In Anbetracht des erhöhten Schwierigkeitsgrades...
Markus F. 925 14.11.2016
...schlägt er sich ganz wacker. Ich war auf der Suche nach nem Octaver der mir auf meinen tiefer gestimmten Viersaiter ne Oktave drauf gibt.
Nach mehreren Fehlschlägen probierte ich den Mooer Pure Octave aus. Der kommt gleich mit mehreren Möglichkeiten daher: Noch tiefer bis noch höher und alles gleichzeitig - Ist alles drin.
Die für mich in Frage kommende Funktion liefert das Gerät ebenfalls und durch die Möglichkeit die erzeugten unteren Freqs auszublenden und nur die höheren zum Originalsound zu mischen zu können, wurde er zum Objekt meiner Wahl. Zwar klingt der erzeugte Ton natürlich etwas synthetisch, aber das war auch zu erwarten und er dient ja auch nur dazu das Frequenzspektrum zu erhöhen.
Sehr zu empfehlen gerade in Verbindung mit Chorus oder Distortion.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
0
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