Zum Seiteninhalt
seventy years logo
Thomann feiert Jubiläum! Danke für eure Treue! Entdeckt jetzt unsere Jubiläumsangebote. Zu den Deals

tc electronic Zeus Overdrive

72

Effektpedal für E-Gitarre

  • Overdrive
  • dynamischer Overdrive Boost
  • mit FAT Mod-Schalter und optionalem Buffered Bypass
  • Regler: Drive, Volume, Treble
  • Schalter: Fat
  • LED: Effekt An
  • Fußschalter: Effekt Bypass
  • Anschlüsse: Eingang (6,3 mm Klinke), Ausgang (6,3 mm Klinke)
  • Netzadapter Anschluss: Hohlstecker Buchse 5,5 x 2,1 mm, Minuspol Innen
  • Stromversorgung über 9 V DC Netzadapter (nicht im Lieferumfang enthalten - passendes Netzteil: Art. 409939)

Hinweis: Batteriebetrieb wird nicht unterstützt.

Erhältlich seit September 2021
Artikelnummer 520744
Verkaufseinheit 1 Stück
Overdrive Ja
Distortion Nein
Fuzz Nein
Metal Nein

Effekt live ausprobieren

Testen Sie jetzt das echte Effektgerät mit unserer exklusiven Technologie.

Stompenberg starten
56 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
Sofort lieferbar
Sofort lieferbar

Dieses Produkt ist auf Lager und kann sofort verschickt werden.

Informationen zum Versand
1

72 Kundenbewertungen

4.6 / 5

Sie müssen eingeloggt sein, um Produkte bewerten zu können.

Hinweis: Um zu verhindern, dass Bewertungen auf Hörensagen, Halbwissen oder Schleichwerbung basieren, erlauben wir auf unserer Webseite nur Bewertungen von echten Usern, die das Equipment auch bei uns gekauft haben.

Nach dem Login finden Sie auch im Kundencenter unter "Produkte bewerten" alle Artikel, die Sie bewerten können.

Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

62 Rezensionen

eM
Don't believe the hype!
ein Musiker 15.03.2022
Das TC Electronic Zeus ist sound-technisch vollkommen mit den Klon-Style-Pedalen anderer (sehr guter!) Hersteller vergleichbar und sogar besser als manch anderer Boutique-Clone. Zudem hat Zeus den wirklich sehr nützlichen Fat-Schalter und ist sehr solide verarbeitet.
Warum Snobs immernoch Unsummen in den Wind donnern mag wirklich nur noch daran liegen, dass Effekte heutzutage Statussymbole sind. Wer live nicht mit Können überzeugt, tut es eben auf Facebook mit Luxus-Tretern. Wer aber nur DEN Sound sucht, wird mit diesem Maschinchen mehr als glücklich. Klare Empfehlung.
Features
Sound
Verarbeitung
Bedienung
24
4
Bewertung melden

Bewertung melden

A
Nah genug am Original, platzsparend auf dem Pedal Board
AudioPhil 15.01.2023
Vorneweg: ich suchte ein weiteres Klon-artiges Overdrive-Pedal, welches von der Bauform her in die recht kleine Lücke meines Zweit-Pedal Boards passt und klanglich dem Original möglichst nahe kommt.

Ich besitze nun einige sehr gute Nachbauten; von der handverdrahteten 1:1 Kopie bis zum silbernen J.Rockett Archer. Außerdem hatte ich mir von einem Musikerkollegen zum Vergleich den originalen Centauer (silber) ausgeliehen.
Alle Pedale (bis auf den Archer) sind dummerweise entweder sehr groß oder mit seitlichen Anschlüssen unnötig platzraubend und passen nicht auf mein Zweit-Board. Als TC den (natürlich frech geklonten) Zeus herausbrachte, musste ich diesen unbedingt testen, da er gerade schmal genug war mit stirnseitigem Anschlüssen.

Gesagt getan: das Pedal kam, passte auf‘s Board und wurde im nächsten Schritt gegen drei andere Klone getestet. Um es gleich vorweg zu nehmen: der Zeus schlägt sich wirklich gut und macht einen prima Job. Die Zerrstruktur ist schön Klon-mäßig organisch, dicht und angenehm, der Mittenbereich drückt, aber ohne (wie beim Tube Screamer) die Bässe zu vernachlässigen.
Verarbeitung und Schalter sind ebenfalls prima, auch wenn mit das Aktivieren beim Loslassen etwas irritiert.

Klanglich ist für mich von alles Testpedalen mein P2P-verdrahteter 1:1 Nachbau der König, dicht gefolgt vom silbernen Archer. Der Zeus kommt an diesen recht weit heran, lässt bloß das letzte Quäntchen Detailtiefe vermissen.
Das ist jedoch im Bandkontext ziemlich irrelevant, da das Pedal den Job bestens erledigt. Die Gitarre steht gut klingend und vorne im akustischen Raum, klingt groß und fett. Es gibt zudem quasi keine Einstellung, bei der der Klon… sorry: Zeus… nicht gut klingt. Perfekt.

Zu dem Preis gibt es sicher keine Alternative, daher unbedingte Kaufempfehlung für einen günstigen, top verarbeiteten und platzsparenden Klon.
Features
Sound
Verarbeitung
Bedienung
10
1
Bewertung melden

Bewertung melden

U6
Wenn es passt, dann passt es (auch zu kleinem Geld)
Uwe 63 22.09.2023
Ein erschwingliches Overdrive-Pedal, das mit machen Gitarrenverstärkern so gut zusammenarbeitet, dass man auf ein sehr viel teures Pedal tippen würde.
Aber nicht mit allen. Man sollte es am eigenen Verstärker ausprobieren.

Ich probiere (schon aus Neugierde) alles an Overdrive/Distortion-Pedalen aus, was mir in die Finger fällt. In den verschiedensten Preisklassen. Bislang konnte mich nur das Revv G3 Pedal überzeugen. Ansonsten war mir ein Röhrenverstärker mit vorgeschaltetem Booster-Pedal immer lieber.

Zum Glück konnte ich den Zeus an vielen verschiedenen Verstärkern ausprobieren. Und meine Meinung ist, dass der Zeus an einem guten Röhrenverstärker (Fender Hot Rod Deville, Marschall JVM410H, Marshall Studio Vintage SV20H) halt so klingt, wie Overdrive-Pedale halt so klingen. Als Booster geht es auch ganz gut (es sei denn der Verstärker ist mittenlastig), aber das tun auch viele andere.
An einem Hybrid-Verstärker (Musicman RD 60; ein zweikanaliger Gitarren-Combo, der erstaunlicherweise eine Halbleiter-Vorstufe und eine Vollröhren-Endstufe hat (aus Kostengründen haben Hybrid-Verstärker sonst genau die gegenteilige Bauweise); designed von Leo Fender höchstpersönlich) verleiht der Zeus dem etwas steril klingenden, ersten Kanal eine Art "Röhrenwärme" oder dem Combo (je nach Einstellung) einen "Heavy-Overdrive" dritten Kanal (fder Blues läßt grüßen).
An einem alten Randall Commander Combo (so etwas wie die Halbleiter-Kopie eines Fender Twin-Reverb) ging dagegen absolut die Sonne auf! Da war der Zeus sofort ein "always on"-Pedal. Das klang mit ihm so viel besser als ohne...

Mir persönlich gefiel der Zeus bei moderatem Gain sehr viel besser als bei hohem Gain (das hat er mit der Masse der Overdrive-/Distortion-Pedale gemeinsam, unabhängig von der Preisklasse). An entsprechenden Verstärkern war er entweder eine Bereicherung (Musicman 60 RD) oder der absolute Hammer (Randall Commander).
Insgesamt klingt er recht mittig, was mir persönlich gefiel. Vielleicht arbeitet er deshalb mit "scooped" klingenden Verstärkern so gut zusammen.
Wem Klang wichtiger ist als Prestige, sollte das kleine Kästchen unbedingt antesten.
Features
Sound
Verarbeitung
Bedienung
4
0
Bewertung melden

Bewertung melden

PR
Saxophon oder Gitarre?
Pfarrer Reiner 04.03.2022
"Mal sehen, was das kleine Teil kann", habe ich mir gedacht und den Zeus vor meine alte Sessionette mit 15" Speaker(engl. Transistoramp aus den 80gern) gestöpselt, die alte Gibson ES dran und losgehts. Sehr schön für Blues und Rock aber noch schöner, dass der kleine Typ aus dem Götterhimmel auf den Saiten G, D und A aus deiner Gibson ein Saxophon macht. Nur aus der Gibson Es? Oder gehts auch mit einer Strat und Singlecoils? Voilà, es geht!!! Nur ein Bisschen mehr Gain wegen der Einspuler. Aber sehr schön harmonisch und bei relativ geringer Lautstärke und einem sehr kleinen Preis im Verhältnis zu einem Mesa Boogie und anderen teuren Röhrenkumpels, die das auch können. Den geb ich nicht mehr her!!!
Features
Sound
Verarbeitung
Bedienung
4
3
Bewertung melden

Bewertung melden