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Hipshot D-Tuner H 20600B

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D-Tuner

  • für Warwick E-Bässe
  • Schaftdurchmesser: 14 mm
  • Farbe: Schwarz
Erhältlich seit Oktober 2003
Artikelnummer 165129
Verkaufseinheit 1 Stück
Farbe Schwarz
163 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
In 1-2 Wochen lieferbar
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33 Kundenbewertungen

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18 Rezensionen

s
Echt praktisch, aber ...
shredderbert 25.01.2017
Um mir nicht andauernd einen anderen Bass umhängen zu müssen, wenn's in der Cover-Band von Standard-Stimmung auf Drop D geht, habe ich den D-Tuner gekauft.

Einbau war absolut unproblematisch und identisch zur Serien-Mechanik. Liebe Thomänner: nehmt aus der Produktbeschreibung doch mal das "für Warwick-Bass" raus. Der Tuner passt nicht nur für Warwick, sondern überall dort, wo die Gotoh GB7-Mechanik (oder vergleichbare) verbaut wurden. Das sind z.B. viele (!) Ibanez-, Yamaha- oder Schecter-Modelle. Wichtig ist, dass die richtige Version (Ø der Bohrung, hier: 14 mm) ausgewählt wird, dann passt's. Bei mir war's ein Human Base BaseX.oc4.

Einstellung: die Idee hinter dem Teil ist genial. Mit einem Hebel wird die gesamte Mechanik ein wenig gedreht. (sieht am Anfang ulkig aus ...). Mit einem Rändelrad stellt man ein, wie weit die Drehung erfolgt. Einbau und Stimmung waren eine Sache von 15 Minuten, und ich bin KEIN begnadeter Bass-Bastler.

Mein Fazit: praktisches Helferlein mit genialem Prinzip. ABER: Eine einzelne Ersatz-Mechanik gibt's für um die 10 Euronen (Gotoh, Kluson). In Ultraleicht etwas teurer. Das mehr als Zehnfache für den D-Tuner ist mehr als happig - aber immer noch billiger als ein zusätzlicher Bass ... für den imho brutal hohen Preis zwei Sterne Abzug.
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Gi
Nie ohne D-Tuner
Glück ist, wenn der Bass einsetzt 18.01.2021
Dies ist mein 2ter D-Tuner (der Andere ist am anderen Instrument).
Wenn man gerne mal die E-Saite auf D tuned, sind die Dinger einfach klasse! Hebel umstellen und schwupps ist sie auf D oder auch wieder zurück auf E getuned. Lassen sich sehr gut justieren und arbeiten zuverlässig und genau. Meinen hab ich Z.Z. sogar auf C# eingestellt, auch kein Problem.
Bei manchen Wandaufhängungen muss man aufpassen dass man den Hebel erst zurückstellt, sonst hängt der Bass auf dem D-Tuner!
Ist bisher auch nichts passiert, wenn es so war, habe nur Bedenken, dass der Hebel sich verbiegen könnte.
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K
Die Zaubermechanik
Klaus543 02.01.2013
Nachdem 2 meiner Fender-artigen Bässe auch schon D-Tuner haben und ich mit diesen Geräten sehr zufrieden bin, sollte mein neuer Spector auch einen bekommen.
Die Mechanik ist in 2 Minuten montiert (auch für blutige Anfänger locker zu bewältigen), dann geht die Stimmerei los. Erst das E, dann den Hebel umlegen und am Rändelrad das D eingestimmt.
Kräftig an der Saite ziehen (wie wenn man neue Saiten aufzieht), damit sich die Windungen auf der Mechanik setzen können und erneut stimmen. Nach 2 bis 3 Stimmvorgängen sollten die Töne E und D sicher stehen. Eine echte Alternative zum Fünfsaiter.
Entgegen der Beschreibung passt die Mechanik nicht nur auf Warwick-Bässe.

Einziges Manko: Da es auf der Spector-Kopfplatte recht eng zugeht, muss die Rändelschraube mit spitzen Fingern, aber recht viel Kraft gedreht werden.
Bei meinen Fender-artigen geht das leichter..
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S
Super Gimmick
Singervienna 05.08.2019
Ich habe den Hipshot seit Jahren in Verwendung- - Macht was er soll sehr zuverlässig und erweitert meinen Umfang. Es ist natürlich gewöhnungsbedürftig mit Drop D zu spielen - ich verwende ich hauptsächlich "kurzfristig". Mit ein wenig Übung kann man sogar zwischen 2 Teilen in einem Song "umschalten"
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