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Digitales Live-Mischpult

  • 64 Mono/Stereo Eingänge
  • 44 Mono/Stereo Busse
  • 32 Bit Float Mix Engine mit 44,1-96 kHz
  • Latenz: 0,8 ms
  • 16 Waves Signature Vorverstärker
  • 12 Line Ausgänge
  • 8 Mute-Gruppen und 16x Link DCAs mit Spill-Funktion
  • 1 AES3 In
  • 2 AES3 Out
  • 4 SoundGrid Anschlüsse: 2x Ethercon, 2x RJ45
  • 1 HDMI Ausgang
  • 21,5" Multi-Touchscreen
  • 17x 100 mm Alps-Motorfader
  • 17x Encoder mit Mini-Display und LCD-Anzeige
  • Select/Mute/Solo-Tasten pro Kanal
  • 16 Layer mit Utility-Tasten und Tempo-Pad
  • 16+2 User-Customizable Shortcut Tasten
  • Processing mit Kompressor, EQ, Dynamic EQ, Vocal Tuning, Feedback Control, Saturation & FX
  • 8-Slot-Rack für 8 Plugins pro Kanal
  • immersives In-Ear Mixing eMo IEM (nicht enthaltenes Sofwareupgrade erforderlich)
  • Dugan-Automixing (nicht enthaltenes Sofwareupgrade erforderlich)
  • Built-In Ultra-Low-Latency SoundGrid Server
  • erweiterbar auf bis zu 14 SoundGrid kompatible Geräte einschließlich Dante- und MADI-Konverter
  • Aufnahme von 16 Spuren lokal auf USB und 128 Spuren auf Remote Computer möglich
  • Dual Power Supply
  • Remote Control Apps: MyFOH, MyMon
  • Abmessungen (B x H x T): 559 x 401 x 561 mm
  • Gewicht: 17,2 kg
  • inkl. Waves Tune Real-Time, F6 Dynamic EQ, eMo Q4 EQ, eMo D5 Dynamics, eMo F4 Filter, GEQ, X-FDBK, Primary Source Expander, R-Comp, R-Bass, H-Delay, Doubler, R-Verb, TrueVerb, GTR3, Magma Tube Channel Strip, eMo Generator
Erhältlich seit Januar 2025
Artikelnummer 599760
Verkaufseinheit 1 Stück
Bedienoberfläche physisch/remote
Faderanzahl 17
Inputs DSP Chan 64
Mic Preamp 16
physischer Output 12
Digitale Stagebox-Anbindung Soundgrid
Hotspot Nein
Multitrack Record Ja
integ. Player/Rec via USB/SD stereo
19" Rackmount Nein
Outputs DSP Chan 44
Busses 44
Mono-Line Input 16
Stereo-Line Input 16
Ethernet Ethernet
Soundkarte Interface Nein
Recorder Format WAV/MP3
Scribble Strips 1
RTA Ja
Delay Input 1
Delay Output 1
Matrix 8
DCA/VCA Gruppen 16
Midi Connector Nein
Samplerate 44,1/48/96 kHz
Monitor Apps 1
separates Personal Monitorsystem nein
Kartenslot Erw. Karte 0
Digital ADAT Nein
Digital SPDIF Nein
Digital AES3/ASESEB Ja
Digital MADI Nein
Digital Dante Nein
110V fähig 1
Hülle inklusive
Höhe 401 mm
Breite 559 mm
Tiefe 561 mm
Gewicht 17,2 kg
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8.222 CHF
Alle Preise inkl. MwSt.
In 1-2 Wochen lieferbar
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Kompakter und flexibler Live-Mischer

Mit dem Waves eMotion LV1 Classic Digital Mixer wird ein kompakter Live-Mischer vorgestellt, der auf der mit einem Grammy ausgezeichneten Waves LV1-Mixing Engine aufbaut. Diese war bisher nur als modulares System erhältlich. Die digitale Signalverarbeitung nutzt 32-Bit-Fließkomma, was einen exzellenten Klang zur Folge hat. Sie ermöglicht Vocal-Tuning in Echtzeit, einen dynamischen Equalizer, Kompression, Kontrolle über Feedback, analoge Sättigung sowie viele weitere Effekte, um den Klang der Performance lebhaft zu gestalten. Mit über 160 Plugins von Waves kann immersives In-Ear- sowie auch Dugan-Auto-Mixing realisiert werden. Die Rückseite bietet 16 Eingänge für Vorverstärker der Waves Signature Serie sowie auch 12 Ausgänge. Um diese Möglichkeiten zu erweitern, können mehrere Modelle dieses Mischers miteinander kombiniert werden. So kann ein flexibler und leistungsstarker Mischer entstehen.

Waves eMotion LV1 Classic Digitalmischpult

Intuitive Touchscreen-Bedienung

Neben den 16 Eingängen und 12 Ausgängen auf der Rückseite finden sich hier auch ein AES- Eingang und zwei AES-Ausgänge für digitale Signale. Darüber hinaus sind vier Buchsen zur Einbindung in ein SoundGrid-Netzwerk vorhanden. Weitere Netzwerkverbindungen können über die sechs USB-Buchsen erfolgen. Ein externer Bildschirm lässt sich über die HDMI-Buchse anschließen. Die Bedienung erfolgt über einen Touchscreen auf der Vorderseite. Dieser Bildschirm gliedert sich wie bei einem Betriebssystem in Fenster, Registerkarten, und Rubriken. Hier kann zwischen den Fenstern Mixer 1 und Mixer 2, Channel für die Kanalbearbeitung, Show, Patch für Routings und Setup geschaltet werden. Unter dem Bildschirm finden sich die 16 Kanalzüge und der Masterkanal. Über deren erste Taste kann der jeweilige zu bearbeitende Kanal ausgewählt werden. Die Encoder ermöglichen ein haptisches Einstellen der Parameter.

Bildschirmdarstellung des Waves eMotion LV1 Classic

Mischen auch in kleinen Räumen

Dieser digitale Mischer eignet sich für kleine Clubs oder Theater, deren Shows nicht nur intuitiv, sondern auch erfolgreich abgemischt werden sollen. Die Prozessoren und Plugins des Herstellers Waves haben sich beim Abmischen von professionellen Live-Shows bewährt und bieten leistungsstarke Tools zum Optimieren der Signale. Darunter fallen Tonhöhenkorrektur in Echtzeit, Verstärkersimulationen und Feedback-Unterdrückung. Die intuitive Bedienoberfläche sorgt für einen schnellen Zugriff auf die wichtigsten Mixerfunktionen und benutzerdefinierte Aktionen. Eine umfangreiche Vielseitigkeit wird durch die beiden Fenster Mixer 1 und Mixer 2 erreicht, sodass eine optimale Übersicht über alle Kanäle geschaffen wird. Diese, sowie auch die Kanalansicht lässt sich detailliert in dem Fenster Setup anpassen. Um mehrere Veranstaltungen vorzubereiten, lassen sich Sessions und Scenes intern abspeichern.

Rückseite des Waves eMotion LV1 Classic mit Anschlüssen

Über Waves Audio

Das Unternehmen Waves Audio besteht seit 1992 und ist als weltweit agierender Entwickler von Plugins und DSP-Technik aktiv. Im gleichen Jahr wurde der Q10 Paragraphic Equalizer und somit das erste kommerziell erhältliche Audioeffekt-Plugin vorgestellt. Die nächste Entwicklung war der L1 Ultramixer, der nach einigen Stimmen eine entscheidende Rolle im Loudness-War in den 1990gern gespielt hat. 2005 stellt Waves Audio auf der 119. AES Convention in New York eine Tonhöhenkorrektur in Echtzeit vor. In den folgenden Jahren wurde die Signature-Serie an Plugins auf den Markt gebracht, welche in Zusammenarbeit mit bekannten Mixing-Engineers entstand. Im Jahr 2011 wurde Waves Audio mit einem Technical Grammy Award ausgezeichnet. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Israel. Weitere Büros existieren in den USA, China und Taiwan. Entwicklungszentren befinden sich in Indien und der Ukraine.

Screenshots des Waves eMotion LV1 Classic Livemixerss

Anpassungsfähiges Mischen für jede Location

Über die internen Plugins können akustische Probleme jedes Veranstaltungsortes ausgeglichen werden. Hierfür können Plugins zur Unterdrückung von Feedback sowie auch dynamische Equalizer zum Einsatz kommen. Mit weiteren Plugins lässt sich die Show professionell gestalten. Musiker werden sich über die immersiven Mischungen über das optional erhältliche eMo-IEM-Plugin freuen, mit denen sie Signale aus allen Richtungen orten können und somit dynamische Mischungen für ein besseres Bühnengefühl umsetzen können. Zudem können mit Dugan-Auto-Mixing für einen besonders schnellen Workflow bis zu 64 Mikrofone automatisch eingepegelt werden. Wer mehr als 16 Mikrofone anschließen möchte, der kann auf die optional erhältliche Stagebox Waves IONIC 16 zurückgreifen.

2 Kundenbewertungen

5 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

2 Rezensionen

S
Zusammengefasst: Toll, Software noch ausbaufähig
S.B.A 06.02.2025
Ich habe die LV1 jetzt seit einem Monat und bisher einmal im größeren, und mehrere Tage im Workshop im Einsatz gehabt.

Kurz zum generellen Setup:
Die LV1 dient als FOH Konsole, ein X32 Rack, bzw. sobald die WSG Karten verfügbar sind, dann ein Wing Rack, dient als Monitor-Pult und Stagebox.

Einerseits aus dem Grund, da ein Wing Rack samt Erweiterungskarte immer noch gut die Hälfte kostet ggü. einer 24 Kanal Soundgrid Stagebox, und andererseits, damit ich im Monitoring keine Latenzprobleme erhalte.

Dazu noch: RTFM. Ich hatte beim ersten Liveeinsatz hier große Probleme mit Artefakten auf allen Kanälen, ähnlich eines 'Klickens'. Die Ursache war letztendlich eine Fehlkonfiguration der Clock in der X-WSG Karte. Wenn diese auf 'Internal' gestellt wird, generiert diese eine eigene Clock, für die Clock vom X32 muss diese als SoE Master und als Source dann 'Digital' eingestellt werden.

Aber nun zur LV1. Generell ist das ganze Pult ein Windows Rechner, ein SG Server, ein überarbeiteter FIT Controller, eine Stagebox und ein Touchscreen in einen gemeinsamen Gehäuse.

Fangen wir mal mit der Software/Mixing Seite an.
Gemischt wird mit Emotion LV1 V15, welches eine UI bietet, und entsprechend den SG Server steuert.
Die Audioverarbeitung findet dabei im Server statt, das LV1 Frontend dient dabei nur als Controller.

Generell lässt es sich relativ angenehm damit arbeiten, das Routing, Patching und auch Plugin-Management ist relativ einfach zum Reinkommen.
Die mitgelieferten Plugins reichen auch definitiv fürs Abmischen normaler Bands.
Ansonsten steht aber die ganze Fülle an Processing bereit, die es für Soundgrid gibt.


Allerdings hat es mir beim Update von LV15 das System zerschossen, und die Emotion LV1 Software ist nach dem Reboot nachm Update nicht mehr gestartet.
Zum Glück hatte ich das am Abend vorher gemacht, da eine Systemwiederherstellung und das Neuinstallieren aller Plugins (zum Rumspielen am Anfang eine Waves Ultimate Subcription) notwendig war.
Dies dauerte mehrere Stunden.

Der integrierte Mediaplayer ist 'verwendbar' aber etwas schwach bei größeren Musiksammlungen (größer => 5Stellige Anzahl an Dateien), da es versucht, diese zu inventarisieren, aber dann bei der Suche es nicht mehr schafft, alles zu verarbeiten...

Auch die App-Fernsteuerung und generell der Support für 2. Touchscreen,etc ist ausbaufähig:
Man kann via HDMI + USB einen 2. Touchscreen und FIT Controller anschließen, ABER diese können nur Views aus der UI herausnehmen.
Man kann z.b. die Mixer 2 oder die Plugin Page auf den 2. Monitor schieben. Dann stehen diese aber NUR noch auf den 2. Monitor zur Verfügung.
Ein arbeiten zu 2. am FOH, wo beide unabhängig z.b. in Verschiedenen Channels an verschiedenen Plugins,etc editieren ist dabei nicht möglich.
Somit macht es nur Sinn, die Mixer 2 View auszulagern....

Das gleiche gilt für die MixTwin-App.
Diese ist einerseits leider nur Ipad Only, und andererseits nur ein Screen-Mirror. Also funktional ähnlich wie Teamviewer.
Somit kann, wenn man in der MixTwin arbeitet, nicht gleichzeitig lokal am Pult arbeiten.

Dann gibt es noch die MyFOH App.
Diese ist fest geroutet auf Mixer2. Und diese hat keinen Zugriff auf Plugin-Einstellungen.

Hier währe es toll, wenn es eine Möglichkeit gäbe, dass zumindest die Plugin-Bedienung auch unabhängig des UIs der Hauptkonsole nochmals möglich währe, so dass am Ende 2 Personen unabhängig arbeiten können.

Ein weiterer Kritikpunkt zum UI: Es ist nicht wirklich für einen so Großen Touchscreen ausgelegt, und das Scaling wirkt entsprechend Klobig.
auch macht es wenig sinn, immer die Faderbank mit anzuzeigen, wenn man Hardwarefader verbunden hat und die Layer fest den Layern am Bildschirm folgen.

Wo wir dann beim Thema der Fader Bank währen:
die Fader sind sehr schnell und dafür auch verhältnismäßig ruhig (wenn auch nicht leise)
Es lässt sich gut damit arbeiten. Allerdings kann es vorkommen, dass bei oder vor allem nach schnellen Fader Bewegungen diese manchmal n wenig haken und der Motor vom Fader eingreift. dies kann zum Teil dann durchaus nervig sein. Ich hoffe, das wird noch via Update behoben.
Ansonsten hatte ich aber leider noch keinen normalen FIT in der Hand zum Vergleich.
Die Faderbank ist intern via MIDI angebunden.

Zum SG Server:
Auch hier habe ich leider keinen Vergleich zu anderen Waves Servern, sodass ich keine Beurteilung über die Leistungsfähigkeit geben kann.
Ggf. muss man aber LV1 von Latency umstellen auf DSP Efficiency Mode, sollte man ans Limit kommen.

Zur Stagebox:
Da ich nur mit externen Eingängen gearbeitet habe, kann ich auch hier keine Bewertung abgeben.

Zum Gesamtassembly:
Es währe wünschenswert, wenn sie, für den aktuellen Aufbau, etwas kleiner währe.
Der große Bildschirm wird definitiv nicht ausgenutzt und könnte leicht ein paar Zoll kleiner sein, und auch der Fader-Controller braucht nicht den gesamten Platz von Links nach rechts.
Da währe es in Summe vermutlich zielstrebender, wenn das ganze im 19" Format herausgekommen währ, was es deutlich mobiler machen würde.

Aktuell ist es mit (selbst ausgebauten 80*60 Case, ähnlich vom Format und Gewicht zum SKB) wieder so undhandlich, dass man es nur zu 2. verladen kann.

Das Pult selbst ohne Case kann noch von einer Person gut getragen werden.

Alles in allem aber ein sehr leistungsfähiges System, das auch viele Möglichkeiten bietet. Es macht Spaß, damit zu Arbeiten!

Und wer weiß, eventuell bekommt die Software ja noch n wenig mehr Feinschliff mit kommenden Updates ;)



PS: Man kann btw. auch Mixingstation auf den Pult zum laufen bringen, der Controller lässt sich wie der normale FIT einbinden. Geht aber nur, wenn LV1 dabei aus ist ;)
(Disclaimer: Wurde erst nach dem Update-Problem getestet, bei so Experimenten ist mit Instabilitäten,etc. dann natürlich auch zu rechnen )
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
9
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M
Aivan loistava
Mea777 22.01.2025
Mikseriä joutui hieman odottelemaan, mutta saavuttuaan on ollut kovassa käytössä. Äänen laatu on todella hyvä ja käyttökokemuksessakaan ei ole puutteita. Todella hyvä välinen kiertuemiksaukseen.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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