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Zoom B6

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Multi-Effektpedal für E-Bass

  • integriertes Pedalboard mit 9 Fußschaltern
  • Zoom-FX-Prozessor-Technologie mit Amp-Modelling
  • Bedienoberfläche mit farbigem 4,3" LCD-Touchscreen
  • Effektketten mit bis zu sechs Effekten plus Verstärker-Emulation
  • Funktion zum Laden von Impulsantworten zur Lautsprecher-Simulation
  • DI-Ausgang mit einer Auswahl zwischen je zwei Röhren- und Transistormodellen
  • zwei Eingänge mit variabler Impedanz für elektrische und akustische Bässe
  • integrierter A/B-Umschalter für den nahtlosen Instrumentenwechsel
  • neuer Play-Mode-Fußschalter für den direkten Zugriff auf verschiedene Play-Modi
  • leicht ablesbares Bedienfeld mit Hintergrundbeleuchtung und farbkodierten Stomp-Effekten
  • integriertes USB-Audio-Interface (2 Ein- / 2 Ausgänge)
  • Rhythmus-Pattern und Looper
  • kompatibel mit Zoom Guitar Lab
  • drahtlose Steuerung über optional erhältlichen Bluetooth-Adapter (BTA-1, nicht im Lieferumfang enthalten) mit der App Handy Guitar Lab for B6
  • Fußschalter: Effekt Bypass
  • 2 Eingänge: 6,3 mm Klinke
  • Ausgang: 6,3 mm Klinke
  • symmetrischer Ausgang: XLR
  • Send & Return: 2x 6,3 mm Klinke
  • Control Eingnag: 6,3 mm Klinke
  • USB
  • AUX Eingang
  • SD Slot
  • Netzadapteranschluss: Hohlsteckerbuchse 5,5 x 2,1 mm, Minuspol Innen
  • Stromversorgung mit einem DC Netzadapter (im Lieferumfang enthalten)
  • Abmessungen (B x T x H): 418 x 228 x 65 mm
  • Gewicht: 1890 g

Hinweis: Batteriebetrieb wird nicht unterstützt.

Erhältlich seit Dezember 2021
Artikelnummer 529708
Verkaufseinheit 1 Stück
Bauweise Floorboard
Amp Modeling Ja
Drumcomputer Ja
Inkl. Stimmgerät Ja
Expression Pedal Ja
USB Anschluss Ja
Kopfhöreranschluss Ja
MIDI-Schnittstelle Nein
Line Out Ja
Digitalausgang Ja
Batteriebetrieb Nein
Inkl. Netzteil Ja
379 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
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Zauberkiste für den Bass

Die japanische Firma ZOOM blickt mit ihren Multieffektgeräten auf eine lange und erfolgreiche Geschichte zurück. Dieser Erfahrungsschatz steckt auch im ZOOM B6, dem neuesten Wurf für den Bass. Das B6 vereint so ziemlich alles, was sich moderne Tieftöner wünschen: Ein Pedalboard, ein Multieffektgerät mit vielen Presets und Speicherplätzen, hochwertige Amp- und Cab-Simulationen, einen Looper, vier professionelle D.I.-Out-Typen, ein USB Audointerface und mehr. Das komplette Paket kommt in einem kompakten Gehäuse. Die Bedienung funktioniert dabei sowohl analog über Regler als auch digital über einen farbigen 4,3-Zoll-Touchscreen. Trotz der großen Funktionsvielfalt bleibt das ZOOM B6 bei einem Preis von zwei oder drei Effektpedalen immer noch enorm günstig.

Beeindruckende Zahlen

Die beiden Instrumenteneingänge lassen die Wahl zwischen optimierten Impedanzen für akustische oder elektrische Bässe. Unabhängig vom Eingang bietet das ZOOM B6 über 100 Effekte, 12 Amp- und Cab-Simulationen und 36 Impulsantworten zur Gestaltung des individuellen Sounds. Hat man diesen gefunden, nutzt man die 240 Speicherplätze, um ihn zu konservieren. Der große und farbige Touchscreen gestaltet die Bedienung dabei intuitiv. Das B6 hält vier Betriebsarten bereit: Es fungiert als Pedalboard, als Multieffekt (mit der Möglichkeit, durch die Speicherplätze zu schalten) oder als Looper (inklusive Drumcomputer) und steht im Memory Mode für eine setlist-basierte Reihenfolge der Presets zur Verfügung. Wer noch weiter in die Tiefe gehen möchte, verbindet das B6 per USB mit dem Computer und individualisiert mit der ZOOM Guitar Lab Software nahezu alle Parameter.

Wie ein Soundchamäleon

Ein Multieffektgerät wie das ZOOM B6 ist das Mittel der Wahl für alle Bassspielenden, die eine maximale Soundflexibilität suchen. Daneben ist das B6 ein perfektes Werkzeug für alle, die gerne mit mehreren Effekten arbeiten und ihre eigenen Sounduniversen kreieren möchten. Gerade im modernen Heavy Metal und im Elektromusikbereich ist das ein großes Thema. Dabei muss man beim B6 nicht auf das haptische Gefühl der analogen Bedienung eines Pedalboards verzichten. Weil Gigs mit In-Ear-Monitoring bereits seit vielen Jahren eher Standard als Ausnahme sind, bietet das ZOOM B6 mit den zahlreichen Amp- und Cab-Simulationen sowie den vier wählbaren D.I.-Typen hierfür eine kompakte und professionelle All-in-one-Lösung an.

Über Zoom

Die 1983 gegründete japanische Firma Zoom stellt eine Vielzahl von Audiogeräten her, darunter eine Reihe tragbarer „handlicher“ Recorder sowie Multieffektprozessoren, Effektpedale, Drum-Machines und Sampler. In den letzten dreißig Jahren hat sich das Unternehmen einen guten Ruf als Hersteller innovativer und dennoch erschwinglicher Produkte erarbeitet, die auf originellen Mikrochip-Designs basieren. Seit dem 1990 vorgestellten Zoom-9002, einem ultrakompakten Multieffektprozessor, der an einem Gitarrengurt befestigt werden kann, gehört Zoom zu einem der Marktführer im Bereich der digitalen Audiobearbeitung.

Homerecording leicht gemacht

Die Funktionsvielfalt des ZOOM B6 geht weit über die eines herkömmlichen Multieffekts hinaus. Die authentischen Amp- und Cab-Simulationen bzw. Impulsantworten erzeugen auf Knopfdruck den Sound ikonischer Verstärker. Akustisch optimierte Räume und teure Mikrofone werden dadurch überflüssig. Die vier wählbaren D.I.-Typen (zweimal Transistor, zweimal Röhre) orientieren sich an bekannten analogen Klassikern. Daraus ergibt sich ein professionell „fertig produzierter“ Sound, den man direkt ins Mischpult oder Audiointerface schicken kann. Apropos Audiointerface: Auch als solches kann das ZOOM B6 dienen. Hochwertige 32Bit-Wandler bringen einen glasklaren Klang und nehmen über USB direkt in die DAW auf. So avanciert das ZOOM B6 zur Sound- und Schaltzentrale beim Homerecording oder der Studiosession.

43 Kundenbewertungen

4.5 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

30 Rezensionen

Ba
Zoom B6 Bass Multieffekt
Ben aus K. 30.03.2022
Nach einigen Jahren als Purist (live nur DI oder Amp ohne nennenswerte Effekte), hat mich die Werbung für das B6 tatsächlich bewegt mir noch einmal ein Multieffekt für den Bass anzuschaffen.

Ich muss sagen, ich bin ziemlich begeistert.
Es ist nicht perfekt, aber es hat sich einiges getan in den vergangenen Jahren.

Die Bedienung ist völlig selbsterklärend und ziemlich intuitiv. Regler, Anschlussmöglichkeiten und (größtenteils) sinnvolle Taster für den Direktzugriff gibt es reichlich.

Die Werkspresets klingen ausgesprochen gut uns sind teilweise so wie sie sind bühnentauglich, besonders die (Pre-) Amps.

Es gibt viele bekannte Amps, Boxen, Effekte etc. in guter Qualität und mit vielen Einstellmöglichkeiten.
Teilweise gesellt sich je nach Effekt/Einstellung etwas Rauschen dazu, welches ich mit der Noise Reduction für den Live-Betrieb ganz gut in den Griff bekommen habe. Ob ich das Gerät allerdings für professionelle Recordinganwendungen benutzen würde, weiß ich nicht.

Was mich sehr positiv überrascht hat, sind die Synths (bezüglich Sound, Vielseitigkeit und Tracking). Das kenne definitiv anders aus der Vergangenheit und macht echt Spaß.

Die 4 verschiedenen DIs klingen gut.

Das Gehäuse ist halt Kunststoff in Carbon-Optik... scheint aber robust genug zu sein.

Das Display ist groß, gut lesbar, reagiert aber teilweise etwas träge auf Berührungen.

Das Stimmgerät trackt sauber und schnell, auch bei tiefem H/B.

Der Prozessor könnte etwas leistungsfähiger sein, denn bis zu 6 Effekte gleichzeitig, klingt mehr als es in der Praxis ist. Verschiedene Effekte verlangen dem Prozessor unterschiedliche Leistung ab, so dass ggf. der Prozessor schon bei dem Versuch 4 Effekte zeitgleich zu benutzen eine drohende Überlast anzeigt und das gewünschte Setup nicht zulässt.

Zudem wäre es wünschenswert, dass man zwei unabhängige Effektketten fahren kann, das geht leider auch nicht.

Es braucht manchmal ein paar on/off bzw USB in/out Zyklen bis die Guitar Lab App (ich nutze Windows 10) das Gerät erkennt, aber dann läuft die App stabil und alles ist gut einstellbar.

Fazit:
Das Gerät darf bleiben und wird mein derzeitiges live Setup voraussichtlich ersetzen.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
15
1
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G
Vielseitig und sehr gut
G.Kp. 25.01.2023
Ich habe den Zoom B6 gekauft, um möglichst flexible in Sounds und Effekten zu sein, ohne eine "große Tretburg" haben zu müssen. Ich habe bisher zwei verschiedene Tretburg-Settings benutzt mit allerlei hochwertigen Geräten drauf wie Stimmgerät, Kompressor, Preamps, Verzerrer, Delay, Hall, Chorus usw., um für jede Stilrichtung fit zu sein. Das kann jetzt alles weg! Der B6 hat alle diese Effekte integriert plus graphischem Equalizer, Boxen-Simulationen usw. usw., das kann ich hier gar nicht alles aufzählen. Also daran mangelt es nicht, es ist "alles da". Das Stimmgerät ist genau und vor allem schnell genug (Die Schnelligkeit ist im praktischen Einsatz für mich sehr wichtig).
Zu den Sounds: Viele Pre-Sets sind "Show-Sounds" und in der Praxis so für mich nicht nutzbar (ist natürlich Geschmackssache). Leider werden bei einigen YouTube-Videos zum B6 diese zum Teil Spaß-Sounds oft in den Vordergrund gestellt, so dass man das Gefühl bekommt, dass der B6 im ernsten Einsatz nicht die richtige Wahl ist. Ich spiele einen MARLEAUX-Bass (Consat, 5-Saiter) und eine EICH-Anlage. Obwohl diese Combi schon sehr edel ist und sehr guten Sound liefert, benutze ich in meinen Bands in der Regel 4 Sounds, die ich mal so beschreiben möchte:
- Pop/all-Style als Grundsound
- ein bisschen was wärmeres/fülligeres/weicheres (für Swing-Sachen etc.)
- Chorus/Delay Sound (so in Richtung Moon over Burbon Street von Sting)
- Rock-Sound mit ein wenig leichter Zerre und Mitten-Betonung, um Druck aufzubauen.
Ich habe im B6 entsprechende Sounds gefunden, die meiner Vorstellung recht nahe kamen, die habe ich genommen und weiter bearbeitet. Man muss also ein bisschen selbst probieren, bis man "seine Sounds hat". Aber es hat gut funktioniert, und ich bin sehr zufrieden. Diese Sounds liegen jetzt auf einer neu kreierten Bank und sind mit den 4 Fußschaltern einfach direkt abrufbar, damit bestreite ich dann einen ganzen Konzertabend.
Der Prozessor ist in seiner Leistungsfähigkeit begrenzt, dass haben ja auch schon viele andere Nutzer geschrieben. In der Praxis ist das aber für mich kein wirkliches Problem, ich konnte alles realisieren, ohne an die Grenze zu stoßen. Das Gerät zeigt beim Programmieren an, wieviel % der Prozessorleistung ein eingefügtes Element verbraucht. die IR-Impuls-Antworten für Speaker-Simulationen etc. benötigen am meisten Leistung. Trotzdem kann man genug Effekte etc. kombinieren für gute Ergebnisse. Wegen der begrenzten Prozessorleistung habe ich trotzdem bei Features mal einen Stern abgezogen.
Ich betreibe auch ein kleines privates Home-Studio, dort wird der B6 hin und wieder auch für Aufnahmen herangezogen.
Ach ja, nicht zu vergessen: Kopfhörer-Ausgang, Aux-In und eine kleine einfache Rhythmusmaschine sind noch da, die kann man sehr gut zum Üben benutzen (vielleicht sollte ich den letzten Stern bei Features doch geben....).
Fazit:
Obwohl ich immer noch mal wieder meine liebgewonnen alten Tretburgen nutze, wird der B6 bei mir immer öfter eingesetzt. Er ist schon eine Allzweckwaffe und auf jeden Fall aufgrund der Fülle an Möglichkeiten/Sounds/Effekten sein Geld wert.
Also - Kaufempfehlung von mir, ganz klar.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
4
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C
Besser als die Vorgänger, aber ...
Coolnotes 22.05.2022
... es bleiben Wünsche offen.
Ich habe ein B3 und ein B1. Bei dem neuen B6 fehlt mir immer noch ein Peakmeter, um zu überprüfen, wann mein Sound an die Grenzen der Übersteuerung kommt.
Beim B3 & B6 kann ich das mit einem Computer überprüfen, da beide auch als Audiointerface nutzbar sind. Ich muss dazu aber immer erst das Gerät mit einem Computer verbinden.
Der Prozessor kommt schnell an seine Grenzen, wenn man prozessorintensive Effekte einsetzten möchte.
Der Speakersimulator und die Steuerung für das Pedal benötigen einen extra Effektplatz. Beim B3 ist das besser gelöst.
Für alle, die sich mit Effekten am Bass anfreunden wollen, eine klare Kaufempfehlung.
Als Audiointerface ein "nicetohave".
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
2
3
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FJ
Franky JB 31.01.2024
Eigentlich ein super Gerät, gerade auch für Musiker, die ohne Amp, auf der Bühne stehen .Allerdings ist die Bedienung, vor allem im Live Betrieb, eine Katastrophe! Ich denke mal, dass die meisten User eines Multieffektgerätes, Bänke mit jeweils vier Patches gewohnt sind , die dann mit einer UP and Down Taste ausgewählt werden können. Diese Tasten gibt es nicht beim B6 , zumindest nicht im Memory Bank Modus. Man muss sich entweder bücken und über den Touchscreen schalten oder auf komplizierte Weise, vom Bank Modus in den Patch Modus wechseln , damit die Bank Tasten , überhaupt wieder zur Verfügung stehen. Die werden nämlich, im Memory Modus zu Select Schaltern! Dieser Vorgang ist etwa genauso kompliziert und verwirrend, wie sich dieser Text hier lesen lässt! Am besten mal in der Beschreibung die Fotos ansehen. Wer während des Gig`s, mit einer Bank, also vier Patches klar kommt, den muss das nicht stören. Wer aber mehrfach durch die Bänke wechselt , der muss dann, wie wild am Boden rumtreten, bis man da mal ankommt, wo man hin möchte.

Ach ja, noch so ein Ding ! Möchte man aus einer Bank, einen einzelnen Patch löschen oder austauschen, wird man vergebens, nach dieser Funktion suchen. Da muss man dann , die komplette Bank löschen und eben eine neue anlegen !

Bleibt nur zu hoffen, dass das via Firmwareupdate, mal verbessert wird. Auf der rechten Seite, gibt es nämlich zwei Tasten, die man im Live Betrieb, durchaus entbehren kann. Die eine ist zur Auswahl von 4 DI Box Simulationen , die andere ist der Bypass. Diese beiden Taster , könnte man im Memory Modus , zum Durchschalten der Bänke verwenden und das würde den praktischen Betrieb, wesentlich vereinfachen und übersichtlicher gestalten. Dazu müsste es aber erstmal umprogrammiert werden und das wohl nicht passieren.

Ist mir jedenfalls ein Rätsel, was Zoom sich bei der Entwicklung gedacht hat , als sie an diesen Zwei Schaltern gespart haben. Ist doch klar, dass wir Musiker, es auf der Bühne, möglichst unkompliziert haben wollen!
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
2
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