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cyberweek-deal

Zoom G1X Four Multi Effect-Pedal

213

Multi-Effektpedal für E-Gitarre

  • 71 interne Effekte
  • 13 Amp-Simulationen
  • bis zu fünf Effekte gleichzeitig und in beliebiger Reihenfolge nutzbar
  • Looper zur Aufnahme von Audiomaterial mit einer Länge von bis zu 30 Sekunden / 64 Beats in CD-Qualität
  • eingebautes Expressionpedal
  • Guitar Lab Software zur Anlage, Editierung und Verwaltung von Effekten und Patches
  • 68 interne Rhythmus-Pattern
  • 50 Speicherplätze zur Anlage benutzerdefinierter Patches
  • Swap-Funktion für eine besonders einfache Patch-Verwaltung
  • automatische Speicherung aller Patch-Parameter
  • lautlose Patch-Anwahl über die Preselect-Funktion, während das aktuelle Patch weiterhin aktiv ist
  • integriertes chromatisches Stimmgerät
  • Auxiliary-Eingangsbuchse
  • Ausgangsbuchsen zum Anschluss an den Verstärker oder einen Kopfhörer
  • hintergrundbeleuchtetes LCD mit Kontrast-Anpassung
  • leicht und kompakt für den Transport im Gigbag
  • einfache Integration in bestehende Pedalboards
  • Laufzeit von bis zu 18 Stunden
  • USB-Port für Firmware-Aktualisierungen, die Stromversorgung und den Anschluss an Guitar Lab
  • Regler: Tiefen, Mitten, Höhen, Lautstärke
  • Drucktasten: Rhythm, 5 Effektslots, Looper, Setting, Memory
  • Schalter: Effekt Up, Effekt Down
  • Effekt On LED
  • Fußschalter: Looper, Tuner, Expressionpedal
  • Ein- und Ausgang: 6,3 mm Klinke
  • Netzadapteranschluss
  • USB
  • AUX IN
  • Stromaufnahme: 500 mA
  • Stromversorgung mit Batterie oder über 9 V DC Netzadapter (nicht im Lieferumfang enthalten, passendes optionales Netzteil: Art. 105835
  • Abmessungen (B x T x H): 156 x 216 x 52 mm
  • Gewicht: 610 g
Erhältlich seit Februar 2019
Artikelnummer 458546
Verkaufseinheit 1 Stück
Bauweise Pedal
Amp Modeling Nein
Drumcomputer Ja
Inkl. Stimmgerät Ja
Expression Pedal Ja
USB Anschluss Ja
Kopfhöreranschluss Ja
MIDI Schnittstelle Nein
Line Out Nein
Batteriebetrieb Ja
Inkl. Netzteil Nein
B-Stock ab 83 CHF verfügbar
89 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
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Preiswertes Multieffektpedal mit Drumcomputer und Looper

Mit dem G1X Four präsentiert der japanische Effektspezialist Zoom ein sehr günstiges Multieffektgerät, das mit seinen 70 integrierten Effekten und den 15 Amp-Simulationen eine solide Basis an vielseitigen Sounds für Live oder Aufnahmen im Heimstudio bietet. Darüber hinaus befinden sich im Innern des kompakten Pedals ein Looper mit einer Aufnahmekapazität von 30 Sekunden sowie ein Drumcomputer, der sich mit dem Looper synchronisieren lässt und mit seinen 68 Rhythmus-Patterns so das Üben und Jammen zum kurzweiligen Vergnügen macht – zur Not auch auf der grünen Wiese, denn das G1X Four funktioniert auch prima mit Batterien! Das beleuchtete LC-Display bietet eine einfache und übersichtliche Bedienung, noch bequemer geht es nur mit der kostenlosen Guitar Lab Software, für den Anschluss an den Computer steht dazu ein USB-Port bereit.

Die All-in-one-Lösung

Trotz der umfangreichen Funktionen ist das G1X Four leicht zu bedienen. 50 überschreibbare Presets, welche mit den beiden großen Fußschaltern abgerufen werden, erwarten den Benutzer. Das Signal durchläuft fünf Effektblöcke, die mit zahlreichen Amp-Modellen und Effekten belegt und mit dem Expression-Pedal in Echtzeit gesteuert werden können. Neben einer opulenten Grundausstattung mit Effekten wie Delay, Chorus, Hall, Phaser, Flanger, Verzerrer und einigen Specials sowie 15 Ampmodellen stehen dem Benutzer über die erweiterte Bibliothek aus dem Guitar Lab viele weitere Effekte zum Download zur Verfügung. Die Ausgabe des Signals erfolgt über den Audio-Out, der zugleich auch als Kopfhöreranschluss genutzt werden kann.

Looper, Drumcomputer, Stimmgerät und Software

Zum Üben und Jammen verfügt das Zoom G1X Four Multi Effect Pedal über einen Looper mit einer Aufnahmekapazität von bis zu 30 Sekunden, der auch in Kombination mit dem integrierten Drumcomputer genutzt werden kann. Zum bequemen Editieren des G1X Four oder zum Verwalten der Patches steht zudem die Zoom Guitar Lab Software zur Verfügung, die für Mac/PC als Gratis-Download erhältlich ist. Die Verbindung zum Computer übernimmt ein USB-Port, der ebenso zum Transferieren von zukünftigen Firmware-Updates dient oder auch das Pedal mit Strom versorgen kann. Selbstverständlich steht auch ein Tuner bereit, der dank des beleuchteten Displays jederzeit ein schnelles und sicheres Stimmen auch in dunkler Umgebung ermöglicht.

Vielseitige Effektmaschine zum überaus fairen Preis

Besonders Einsteiger bekommen mit dem Zoom G1X Four eine günstige Gelegenheit, in die Welt der Multieffekte einzusteigen und erste Erfahrungen mit der Faszination von Verstärkeremulationen und Effekten zu sammeln. Dabei legte der Hersteller großen Wert auf eine einfache Bedienung und gab dem Gerät praktische Features wie den Drumcomputer und den Looper mit auf den Weg, wodurch das Üben einfach mehr Spaß macht. Zudem können Backing-Tracks über die AUX-In Buchse eingespielt werden und auch der Kopfhöreranschluss erweist sich als äußerst praktisch, wenn es um das ungestörte Üben in den heimischen vier Wänden geht.

Über Zoom

Die 1983 gegründete japanische Firma Zoom stellt eine Vielzahl von Audiogeräten her, darunter eine Reihe tragbarer „handlicher“ Recorder sowie Multieffektprozessoren, Effektpedale, Drum-Machines und Sampler. In den letzten dreißig Jahren hat sich das Unternehmen einen guten Ruf als Hersteller innovativer und dennoch erschwinglicher Produkte erarbeitet, die auf originellen Mikrochip-Designs basieren. Seit dem 1990 vorgestellten Zoom-9002, einem ultrakompakten Multieffektprozessor, der an einem Gitarrengurt befestigt werden kann, gehört Zoom zu einem der Marktführer im Bereich der digitalen Audiobearbeitung.

Breites Einsatzspektrum zum Üben, Jammen und vom Studio bis auf die Bühne

Das Üben oder Jammen mit dem Looper und dem Drumcomputer kann bereits viel Spaß bereiten, dabei ist man nicht einmal auf einen Netzanschluss angewiesen, denn das Zoom G1X Four Multi-Effect-Pedal lässt sich auch problemlos mit Batterien auf der grünen Wiese mit einem Kopfhörer betreiben – und das bis zu 18 Stunden lang. Schnell ist das kompakte Pedal im Gigbag oder dem Koffer verstaut und auch genau so schnell im Studio, im Proberaum oder beim Liveeinsatz am Mixer oder Gitarrenverstärker angeschlossen, um dort mit den zahlreichen Amp-Modellen und Effekten für eine gut klingende Performance zu sorgen.

213 Kundenbewertungen

4.5 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

132 Rezensionen

M
Viele Features dennoch keine Kaufempfehlung
Michael8633 08.01.2021
Ich bin eigentlich ein zufriedener Zoom Kunde und habe in den letzten 10 Jahren verschiedenste Zoom Produkte für Bass, Gitarre und Recording gekauft und war zumeist zufrieden.

Ich war auf der Suche nach einen preiswerten Multi FX und Amp Simulator für Gitarre. Ich habe einen Boss Katana 50 Verstärker, der zwar super klingt, aber die Anwendung von den verbauten Effekten ist umständlich, da nur über Software möglich. Auch direkt über USB mit PC verbunden klingt der Boss bei weitem nicht so gut wie als Amp.
Ich habe mir dann das Zoom G1X Four Pedal und als Referenz das NUX MG300 bestellt.

Nach 2 Wochen Intensivtest der beiden Einheiten habe ich das Zoom zurückgeschickt, das es gegen das NUX deutlich abfällt.

Hier mein Resummée:

Weniger ist mehr:
- Zoom bietet unzählige Effekte - manche besser, manche schlechter, aber der interne Speicher ist so gering, dass weniger als 50% der verfügbaren Effekte auf das Gerät geladen werden können.
Sowas kannte ich bisher nicht - ich finde das ziemlich blöd. Man sollte nicht am Speicher oder Prozessorleistung sparen!

- Viele der Effekte selbst sind gar nicht schlecht aber das Hauptproblem des Zoom liegt an der Simulation der Amps bzw. der Boxen.
- Clean klingt das ganze noch so la la, aber die Simulation eines angezerrten Verstärkers klingt einfach nur schlecht.
Im Vergleich zum NUX, dass ca. 40 Euro mehr kostet schneidet das Zoom schlecht ab.

Weitere Punkte limitieren das Zoom ziemlich:
- Für das eingebaute Pedal muss einer der 5 Effektslots geopfert werden. Eigentlich wäre es fein, wenn Volumen bzw. Wah immer zur Verfügung stehen würde.
- Für Amp und Cabinet Simulation gehen 2 von 5 Effekten drauf.
D.h. dass nur 5 Effekte gleichzeitig betrieben werden können ist meiner Meinung ein No Go und überhaupt nicht zeitgemäß.

- Auch bei der Bedienung im Live Betrieb macht man die Dinge nicht konsequent richtig.
die 2 Fusstaster dienen nur zum Durchschalten der Presets.
Man hat zwar lobenswerterweise 5 Switches damit man die Bänke direkt anschalten kann. Leider geht das aber nur per Hand.

Auch Drumcomputer und Looper können nur per Hand eingeschaltet werden.

Was ist gut:
- der eingebaute Drum Computer und die Beats sind sehr brauchbar
- der eingebaute Looper ist super - er läuft synchron mit dem Drum Computer - Loops zu machen ist kinderleicht und funktioniert immer beim ersten mal.

- Leider ist der Looper auf 30s begrenzt.

Aus meiner Sicht keine Kaufempfehlung.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
18
3
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V
Das kleine Schwarze
Viscounts 04.03.2019
Das hier ist ein erster Eindruck, Langzeiterfahrungen folgen vielleicht noch...
Ziel war ein kompaktes Teil für den Liveeinsatz.
Weniger die ganz heftige Zerre, eher Cleansounds und Overdrive.
Daneben kann eine Spielwiese für Homerecording auch nicht schaden.
Der Wunsch geht wohl in Erfüllung.
Bedienung ok, Sound ok, zumindest für mich.

Aber im Detail:
Gewohnt schnell geliefert. Ausgepackt: Wow, klein und leicht. Ein Traum für den Transport.
Gerade so schwer, daß die Bewegung am Gitarrenkabel das Gerät nicht mitzieht.
Betrieb mit Batterien oder Akkus, also kann man noch mal Gewicht aufnehmen...
Alternativ eine 9V Versorgung. Die Buchse ist versenkt, ein normaler Winkelstecker dürfte nicht passen.
Laut Aufschrift soll man ja auch das hauseigene Netzteil verwenden.
USB Versorgung geht auch. Eine Microbuchse in der Rückseite.
Der USB-Stecker sitzt, es gibt aber keinerlei Schutz gegen versehentliches Rausziehen.
Die beiden Klinkenbuchsen halten ihre Stecker auch ordentlich fest.
Am Ausgang läßt sich ein Kopfhörer anschließen, die Ausgabe ist dann in Stereo.
Display: Hell, auch im Stehen gut ablesbar.

Die Extras:
Rhythm: ist sicher gut zum Üben, viele Varianten, und ein Metronom.
Tuner: Gut gelöst die rot - grün - rot Anzeige mit den LED.
Werksseitig geht das Signal zum Ausgang durch, läßt sich aber auf Mute stellen.
Looper: Gut bedienbar. Ein- und Ausstieg sind immer Übungssache.
Er kann, was ich brauche.

Die Patches, also Effektzusammenstellungen, sind in 5 Bänke zu je 10 Patches organisiert.
Bank 5 ist erst mal leer, Platz für eigene Kreationen.
Werksseitig eingestellt ist Autosave, Änderungen werden ohne Rückfrage gespeichert.
Gerade für den Anfang empfehle ich, das zu deaktvieren.

Das Pedal verschwindet unter der Sohle, fühlt sich aber gut an,
Es hat für meinen Bedarf ausreichend Weg, um es sinnvoll zu verwenden.
Man sollte nur wissen, daß es in einem Patch einen der 5 verfügbaren Plätze belegt.
Es ist nicht einfach nur da, man bindet es in der Effektkette ein.

Die Software: Na ja.
Sie muß unbedingt online betrieben werden.
Auch wenn das System online ist, kommt hin und wieder beim Start der Hinweis,
offenbar merkt das Programm es nicht immer.
Zweite Hürde: Es dauert eine gefühlte Ewigkeit, bis das Gerät erkannt wird.
Wenn das Programm dann nicht abstürzt, kanns auch losgehen.
Die Bedienung ist dann insgesamt ganz ok. Virtuelle Regler mit Mausbedienung, keine direkte Zahleneingabe. Touchpad-User werden sich freuen...
Es gibt auch eine Backup-Funktion.
Wo die Daten dabei konkret gespeichert werden, wird nicht verraten. Ich habe die Dateien mittlerweile im Dokumentenordner gefunden. Import oder Export gibt es nicht.
Das ist die einzige Enttäuschung bisher, da kenne ich bessere Verwaltungsprogramme. Immerhin werden online etliche weitere Effekte angeboten. Haken dabei ist, daß nicht alle zusammen ins Gerät passen. Freundlicherweise wird angezeigt, ob ein Effekt verwendet wird, so erleichtert man sich das Aufräumen. Lästig beim Ausprobieren, aber auf lange Sicht werde ich kaum alle Effekte tatsächlich brauchen.
Und für die endgültige Auswahl wird der Speicher dann wohl reichen.
Insgesamt also ein Treffer. Ein Abzug für die Software.

Nachtrag: Volle Punktzahl.
Nicht, weil die Software besser wurde, sondern weil ich erkannt habe,
daß die Bedienung am Gerät im Gegensatz zu allem, was ich bisher erlebt habe, wirklich gut funktioniert.

Update:
nach längerer Benutzung bin ich insgesamt immer noch begeistert.

Looper: Die Aufnahmezeit ist relativ kurz.
Sehr gut ist die Auswahl, ob das Signal mit oder ohne Effekt aufgenommen wird. Ein zugeschaltetet Drumtrack läuft leider nach Stop noch weiter. Fazit: Fürs Einüben reicht es. Live lieber nicht.
Speicher: Einfach alle verfügbaren Effekte zum Probieren reinladen ist nicht möglich, insofern ja, knapp bemessen. Aber es hat bei mir immer gereicht, wenn ich die Vorauswahl für meinen Geschmack getroffen habe.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
11
3
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GG
Die perfekte Ergänzung (für das Theremin)
Galeb Garr 29.08.2023
Kurzfassung: Das perfekte Gerät für Einsteiger und alle, die ihre Effekte schnell um mehrere Hände voll erweitern wollen. (Diese Bewertung stammt von einem Synthie-Enthusiast, keinem Gitarristen.)

Lange Fassung: Habe meiner Mutter ein Widara Theremin als Scherz zu Weihnachten gekauft. Das Gerät hat keine Volume-Antenne sondern einen Drehpoti. Meine Mutter wollte es trotzdem spielen und etwas mehr tonale Variation haben. Also habe ich lange überlegt und gesucht. Dann bin ich hierüber gestolpert, kurzerhand bestellt und tadaa!
Dank des Expressionpedals kann das Theremin nun mit der Lautstärke und dank der ettlichen Effekte auch mit dem Klang selbst gespielt werden.

Bedienung: Das Lernen der Bedienung hat etwa 1/2-1h in Anspruch genommen. Am Anfang ein bisschen verwirrend aber dann merkt man, wie benutzerfreundlich und vergebend das Menü ist (Kleiner Tipp: Macht Autosafe aus, dann warnt es euch bei versehentlichen Änderungen).
Features: Erstaunlich was alles an Funktionen in so ein kompaktes Gerät passt. Ein einziger Effekt (Delay mit ein bisschen Mojo o.Ä.) und das Expressionpedal hätten komplett gereicht. Hier bekommt man mehrere Dutzend Effekte, von denen man bis zu 5 in Reihe schalten kann, und einen Looper. Zusätzlich kann man die 5er-Effektkombis speichern.
Sound: Besitze selbst keine nennenswerten Pedals mit denen ich die diversen Klänge des G1x Four vergleichen kann. Habe zwar Jahre der Proberaum und DAW-Erfahrung, aber nehmt diesen Teil daher mit einer Prise Salz. Die Klänge, die mit Theremin, Gitarre und zwei Synths rauskamen, waren durch die Bank weg sauber und je nach Effektkombination kann man faszinierende Klangsphären kreieren. Für das klassische Bespielen mit Gitarre bestimmt auch genial, ist das G1X Four genial für die Erstellung von atmosphärischen Klängen bis hin zu zerrenden Leads. Da alle Effekte digital sind, lässt sich alles speichern (für mich genial). Aber es fehlt das "Analog-Mojo", welches ich mit meinen beiden Ibanez-Channelstrips bekomme.
Verarbeitung: Das G1X Four fühlt sich gut verarbeitet an. Hat ein angenehmes Gewicht und erscheint an sich stabil. Der Großteil ist aus Plastik, stabilem Plastik aber dennoch Plastik. Was bei dem Preis und der Leistung komplett im Rahmen ist.

Fazit: Für jemanden, der keinerlei Interesse hat dieses Gerät als Gitarreneffekt zu nutzen, sondern es als Experimentaleffektgerät nutzt, werde ich mir das G1X Four bei nächster Gelegenheit nochmal selbst zulegen (Ausleihen geht ja auch nicht immer). Meine Mutter ist ebenfalls glücklich.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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N
Guter Multieffekt zum Einstieg
NachbarnSchreck 13.08.2022
Das ist mein erstes Multieffektgerät. Ich spiele zuhause und in der Band und bin auf der Suche nach etwas nettem zum jammen zuhause, das jedoch auch bühnentauglich ist.

Ich finde die Effekte von Chorus, delay und Wah-Wah usw sehr gelungen. Hat auch nette Spielereien wie HeavenSent. Mit den Verzerrern habe ich wenig gemacht, da ich mehr an den Effekten interessiert bin und meinen Amp zum Verzerren nutze. Nach etwas Eingewöhnungszeit hat man schnell viel Spaß mit dem Gerät beim Jammen zuhause. Die meisten kleinen Taster kann man jedoch nur mit der Hand bedienen, sodass es für die Band unpraktisch ist. Ich bin mir sicher, man kann es mit einiger Einstellung irgendwie hinbekommen, werde mir nun aber das G5n bestellen. Das scheint für meine Bedürfnisse besser zu passen.

Eins sei noch gesagt. Das Gerät hat keine True Bypass Funktion, das heißt das das Signal schwächer in den Amp geht, als wenn ich es direkt einstecken würde. Kann man bei einem Multieffekt für 100€ wohl auch nicht erwarten. Habe aber auch bei den anderen angebotenen Multieffekten nichts darüber gefunden.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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