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Zoom G 11 Guitar Multi Effect

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Multieffektprozessor für E-Gitarre

  • integriertes Pedalboard mit separatem Verstärker-Bedienfeld, 5 Fußschaltern und einem Expression-/Lautstärke-Pedal
  • farbige LCD-Touchscreen-Oberfläche mit Drag-and-Drop- und Wischfunktionalität für eine einfache und schnelle Bedienung
  • Effektketten mit bis zu 9 Effekten plus Verstärker-Emulation
  • einzigartige Amp-Modeling-Kombinationen
  • einzigartige Distortion- und Modulationseffekte
  • 70 integrierte IR-Emulationen sowie 130 freie Slots für benutzerdefinierte IR-Daten
  • 2 Send-/Return-Effekt-Loops sowie MIDI-In/Out
  • Stereo-Looper mit 5 Minuten Aufnahmezeit
  • 68 integrierte Rhythmus-Pattern
  • USB-Audio-Interface für die Direktaufnahme in eine beliebige DAW
  • drahtlose Bluetooth-Verbindung zu iOS-Geräten mit Guitar Lab über Bluetooth-Adapter (BTA-1)
  • kompatibel mit Zoom Guitar Lab zum Download zusätzlicher Effekte
  • inkl. Zoom AD-19 Netzteil und Kurzanleitung
Erhältlich seit Juni 2020
Artikelnummer 492759
Verkaufseinheit 1 Stück
Bauweise Floorboard
Amp Modeling Ja
Drumcomputer Ja
Inkl. Stimmgerät Ja
Expression Pedal Ja
USB Anschluss Ja
Kopfhöreranschluss Ja
MIDI Schnittstelle Ja
Line Out Ja
Batteriebetrieb Nein
Inkl. Netzteil Ja
472 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
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Multieffektpedal mit Touchscreen-Bedienung

Mit dem G11 präsentiert der Hersteller Zoom das Topmodell seiner Multieffektgerät-Flotte, das mit seinen 22 integrierten Verstärker- und Boxenmodellen, den 70 ab Werk installierten Impulse-Responses und neun gleichzeitig nutzbaren, hochwertigen Effekten in Studioqualität eine breite Basis an professionellen Sounds für den Live-Einsatz oder Aufnahmen im Studio bietet. Darüber hinaus befinden sich im Innern des Pedals ein Looper mit einer Aufnahmekapazität von bis zu fünf Minuten sowie ein Drumcomputer, der sich mit dem Looper synchronisieren lässt und mit seinen 68 Rhythmus-Patterns so das Üben und Jammen zum kurzweiligen Vergnügen macht. Einen hohen Bedienkomfort bietet das farbige Touchscreen-Display, noch ein Stück bequemer geht es mit der kostenlosen Guitar Lab Software, für die Verbindung zum Computer steht dazu unter den zahlreichen Anschlüssen ein USB-Port bereit, mit dem das G11 zudem als vollwertiges Audio-Interface genutzt werden kann.

Die All-in-one-Lösung

Trotz seiner umfangreichen Funktionen ist das G11 intuitiv zu bedienen. Dafür sorgen die fünf Effekt-Slots, die Amplifier-Sektion mit dem Direktzugriff auf die wichtigsten Parameter des gewählten Amp-Modells sowie das farbige Touchscreen-Display, das mit seiner Drag&Drop Funktion eine schnelle und zugleich übersichtliche Editierung ermöglicht. 240 Speicherplätze erwarten den Benutzer zum Abspeichern eigener Kreationen. Unter den Verstärkermodellen befinden sich alle wichtigen Typen aus den Sechzigerjahren bis hin zu den Boliden unserer Zeit, darunter sogar spezielle Modelle für Extended Range Guitars. Die Amps können mit 22 Boxenemulationen kombiniert und mit 70 Impulse Responses ab Werk dem persönlichen Geschmack angepasst werden, zudem lassen sich bis zu 130 weitere IRs von Drittanbietern hinzufügen.

Immens große Effektauswahl

Eine unglaublich umfangreiche und vielseitige Auswahl an hochwertig klingenden Effekten steht dem Benutzer im G11 zur Verfügung. Das Spektrum reicht von Dynamikeffekten wie Kompressor über verschiedene Filter, zahlreiche Equalizer und Verzerrer-Effekte hin zu Modulationseffekten wie Chorus, Vibe, Flanger, Tremolo, Pitch-Shifter, Phaser oder einem Sitar-Effekt. Hinzu kommen Raumeffekte in Form von analogen oder digitalen Delays und Hallalgorithmen jeglicher Couleur. Ein Großteil der Effekte kann über das integrierte oder ein weiteres angeschlossenes Expression-Pedal gesteuert werden.

Looper, Drumcomputer und Guitar Lab Software als Bonus

Zum Üben und Jammen verfügt das G11 über einen Looper mit einer Aufnahmekapazität von satten fünf Minuten, der auch in Kombination mit dem integrierten Drumcomputer und seinen 68 unterschiedlichen Stilistiken genutzt werden kann. Zum bequemen Editieren des G11 oder zum Verwalten der Patches steht zudem die Zoom Guitar Lab Software zur Verfügung, die für Mac/PC als Gratis-Download erhältlich ist. Die Verbindung zum Computer übernimmt ein USB-Port, der nicht nur zum Steuern des G11 dient, sondern darüber hinaus das Pedal auch zu einem vollwertigen Audio-Interface macht.

Flexibel dank zahlreicher Anschlüsse

Seinen professionellen Anspruch unterstreicht das Zoom G11 durch seine zahlreichen Anschlüsse, die das Pedal flexibel für nahezu jedes Einsatzgebiet machen. Dazu zählen ein Stereoausgang, ein Kopfhöreranschluss und eine MIDI-Schnittstelle ebenso wie auch zwei Effektwege, ein AUX-In zum Einspielen externer Klangquellen oder der Anschluss für ein zweites Expression-Pedal als Ergänzung zum bereits vorhandenen. USB-Ports liegen gleich in zwei Varianten vor: einmal zum Verbinden mit einem Computer (Typ-C) und ein weiterer zum Anschließen von USB-Flash-Laufwerken und damit zum Importieren von IR-Daten oder zum Aktualisieren der Firmware. Weiterhin lässt sich mit dem optional erhältlichen Drahtlos-Adapter BTA-1 das G11 auch über den Remote-Anschluss und der Guitar Lab App für iOS drahtlos steuern.

Für den anspruchsvollen Profi

Das G11 empfiehlt sich als Topmodell der Effektflotte von Zoom als eine kompromisslose Workstation für den professionellen Einsatz Live oder im Studio. Durch die hochwertig klingenden Amp-Modelle und Effekte, den Impulse Responses für Boxencharakteristik und Mikrofontypen sowie die umfangreiche Ausstattung mit Anschlüssen aller Art ist das G11 nahezu jeder Anforderung gewachsen und überzeugt zudem dank seiner einfach strukturierten Bedienoberfläche und dem farbigen Touchscreen-Display mit einem schnellen Zugriff auf alle gewünschten Parameter - auch wenn es auf der Bühne oder im Proberaum mal hektisch zugeht.

Über Zoom

Die 1983 gegründete japanische Firma Zoom stellt eine Vielzahl von Audiogeräten her, darunter eine Reihe tragbarer „handlicher“ Recorder sowie Multieffektprozessoren, Effektpedale, Drum-Machines und Sampler. In den letzten dreißig Jahren hat sich das Unternehmen einen guten Ruf als Hersteller innovativer und dennoch erschwinglicher Produkte erarbeitet, die auf originellen Mikrochip-Designs basieren. Seit dem 1990 vorgestellten Zoom-9002, einem ultrakompakten Multieffektprozessor, der an einem Gitarrengurt befestigt werden kann, gehört Zoom zu einem der Marktführer im Bereich der digitalen Audiobearbeitung.

Breites Einsatzspektrum zum Üben, Jammen und vom Studio bis auf die Bühne

Dank seiner Audioausgänge in Stereo und Mono kann das Zoom G11 sowohl mit einer Endstufe und Boxen als auch in Verbindung mit einem klassischen Gitarren-Amp im Proberaum, auf der Bühne oder im Studio eingesetzt werden. Ohne jegliche klangliche Verluste kann jedoch auch der USB-Port als Audioschnittstelle benutzt werden, um das G11 direkt und latenzfrei in der DAW des Rechners aufzunehmen. Abgesehen von der professionell klingenden Klangarchitektur verfügt das Pedal mit seinem Kopfhöreranschluss, dem AUX-In, dem Looper und dem Drumcomputer über weitere nützliche Werkzeuge, um das Üben und Jammen zu einem großen Spaß zu machen.

14 Kundenbewertungen

4.4 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

9 Rezensionen

CE
Klang und Klangdynamik
Christof E. 24.10.2020
Hintergrund:
Besitzer mehrerer Röhrenamps. Eher im Übergangsbereich clean- angecruncht-not-too-much-gain zuhause. Einsatz bisher zuhause.

Design des G11:
Nunja, nach meinem Geschmack hätte es etwas dezenter ausfallen dürfen. (Wozu diese Lightshow beim Hochfahren?!?) Teilweise wird von anderen bemängelt, dass das Gehäuse nicht aus Metall sei und daher empfindlich. Meiner Meinung nach ist das empfindlichste das Display und das möchte wohl niemand missen bei diesem und allen anderen ähnlichen Geräten. Durch die 3-dimensionale Gestaltungsmöglichkeit des Kunststoffs können die Drehregler besser geschützt und die Einzelelemente zur Übersichtlichkeit klarer voneinander abgegrenzt werden.

Bedienkonzept des G11:
Durch die Vielzahl der Drehregler und die Einzeldisplays sowie das Touchdisplay ist die Bedienung sehr direkt. Die Regler sind dort, wo sie dazugehören. Das Hauptdisplay funktioniert ähnlich wie der Aufruf von Apps auf einem Tablet. Die Bedienungsanleitung benötigt man dadurch höchstens in Ausnahmefällen, super! Kein mühsames Durch-diverse-Menüebenen-gesuche.
Tatsächlich hat das Gerät (wie die ähnlichen) zwei Bedienkonzepte: Einerseits muss es zum Spielen natürlich auf dem Boden liegen, damit man die Fußtasten betätigen kann. M.E. profitiert das Gerät dort von seiner Größe, es gibt genug Tasten in ausreichendem Abstand und guter Höhenstaffelung.
Andererseits kann man weder das Touchdisplay noch die Einstellregler bequem am Boden bedienen. Hier fehlt mir die Bedienbarkeit durch eine Android App. (Das Gerät ist per Bluetooth nur mit IOS-Geräten koppelbar.) Um am Klang zu schrauben, liegt das Gerät also auf dem Tisch. Wie oben bemerkt, hat man dann einen sehr direkten Zugang zu den Möglichkeiten.

Technik:
Nebengeräuscharm bzw. rauscharm!! Das Gerät macht einen sehr soliden Eindruck. Meine Erfahrungen mit Zoom sind hier auch sehr gut, natürlich können noch keine Langzeiterfahrungen hier mit dem G11 vorliegen. Die mögliche Looplänge ist mit 5 Minuten deutlich größer, als bei anderen. Midi und 2* Send/Return waren mir wichtig. Es liegt übrigens ein Lizenzschlüssel für Cubase LE bei.

Sound:
Hier hatte ich mich schon früher über diverse Reviews gewundert. Meines Erachtens konnten die Zooms schon länger sehr gut mit der z.T. deutlich teureren Konkurrenz mithalten bzw. haben im Overdrivebereich und bei den Amps besser/natürlicher geklungen als z.B. Line6. Reverbs und Delays z.T. sehr schön. Mit dem G11 ist vor allem die Variierbarkeit des Klangs über den Anschlag an der Gitarre und das Ausklingen einem echten Röhrenamp auch noch sehr nahe gerückt.
Insofern ist die Einführung neuer Amps im G11 konsequent: Es geht nicht mehr darum, einen bestimmten Amp nachzusimulieren, sondern darum, einen bestimmten Klang zu erzeugen. Man muss allerdings erst einen neuen Bezug zwischen den Namen der neuen Amps und einer Klangvorstellung entwickeln, von daher ein mutiger Schritt. Es sind aber auch sehr schöne simulierte Amps mit Namen im Angebot.
In einem Blindversuch müssten die allermeisten Hörer vermutlich länger üben, um einen echten Amp vom G11 zu unterscheiden. Wenn man gerne leise bzw. per Kopfhörer spielt, um die Mitmenschen zu schonen, dann muss man mit dem Gerät einem aufgedrehten echten Amp kaum mehr nachtrauern. (Der Bauch hört leider nichts.)
Die 100 vorgefertigten Patches sind eine gute Mischung einerseits, um einfach die Möglichkeiten zu zeigen und andererseits gibt es ein paar Perlen als gute Startpunkte für eigene Sounds.

Fazit:
Die Optik könnte zwar etwas zurückhaltender sein, erleichtert jedoch die Orientierung. Die Bedienung ist sehr schön direkt. Die Hardware ist hochwertig. In Sachen Klang und Spieldynamik sind mit dem G11 richtig gute Möglichkeiten gegeben – selbst ein Urteil bilden!
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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R
Und es hat ZOOM gemacht!
René-Guitar 22.05.2022
Der Zoom G11 sieht tatsächlich etwas anders aus wie seine ganze Konkurrenz...und er ist es auch.
Meine Soundvorstellungen waren immer schon etwas eigen und da ich über 20 Jahre lang nur 2 Multieffekte hatte, ist der G11 der einzige, der sich hier einreihen kann.
Die Gründe dafür sind:
Ich spielte über 16 Jahre lang den Digitech Rp10 als dieser damals erschien und danach bis heute das VOX Tonelab ST. Und ich habe in dieser ganzen Zeit nie über etwas anderes nachgedacht weil ich absolut zufrieden war. Ich muss dazusagen, dass ich seit den letzten 18 Jahren ein reiner Heimspieler geworden bin und aus Zeit-und Energiegründen nichts mehr mit Bands am Hut habe und auch daher keine aktuelle Erfahrung mehr mit Verstärkern habe. Dass der Zoom G11 der einzige Modeler ist, der sich als würdiger Nachfolger erweist liegt für mich vermutlich daran, dass Zoom wie auch Digitech und VOX ihre eigenen Amps und Effekte mit am Start hatten. Und irgendwie ist das etwas, was mir immer schon gefallen hat oder anders herum, meine Soundvorstellungen wie eben oben genannt etwas eigen sind (wie wahrscheinlich bei jedem) und Digitech, VOX und jetzt ZOOM genau das hatten oder haben was mir gefällt.
Das Zweite ist, dass ich all die Jahre seit es die modernen Modeler gibt mich nie mit Amps, IR´s, Cabinets (wie passt was zu was) beschäftigt habe und nun soll ich auf einmal wissen welches Cab zu welchem Amp sich wie anhört. Und da hat ZOOM für mich wieder einen riesen Vorteil. Man wird nicht erschlagen mit ellenlangen Listen und Kombinationsmöglichkeiten was einen von vorn herein überfordert und wieder die Lust an der Sache nimmt, sondern es gibt weniger aber bestimmte ausgesuchte Amps und auch gleich von der Benennung her - es lässt sich von den Abkürzungen her ableiten - die richtigen IR´s oder Cabs. Wobei ich sagen muss, dass die "Room" IR´s der Knaller sind. Man meint tatsächlich, man steht in einem normal großen Raum vor einem entsprechenden Verstärker. Ich stehe absolut auf das plastisch-organische Feeling bei diesen Sounds.
Vor allem Krampus, Pollex und BlueExtasy sind mit den richtigen IR´s besser als alles was ich von diversen Herstellern im 4 stelligen Preisbereich die letzten Jahre gehört habe. Beim ersten Einschalten erscheint gleich der Krampus als erstes Preset und ich habe damit erst mal die Zeit vergessen und eine halbe Stunde rumgedudelt.
Beim Einarbeiten mit dem G11 ist es von Vorteil, sich die Presets die einem zusagen genauer anzuschauen um die Kombinationen der Effektkette kennenzulernen wenn man sich eigene Sounds basteln will. Enorm hilfreich. Des Weiteren kann ich hier endlich über den Stomp Modus Effekte wie etwa einen extra Hall oder das Wah ein - und ausschalten wie es mir gefällt. Das G11 ist von der Praxistauglichkeit nahezu ideal aufgebaut. Wenn man sich am Anfang kurz mit der Gebrauchsanweisung auseinandersetzt wirds in Windeseile ein Selbstläufer und man hat richtig Spass am ausprobieren und Kombinieren von Amps, IR´s, Cabs und all dem anderen Angebot.
Und es ist wirklich jede Menge möglich, das sich klangmäßig mehr als hören lassen kann. Ach ja, der RectiOrg ist ebenfalls ein Anspieltipp (natürlich mit der richtigen IR).
Wer sich in der Angebotsflut die es heute am Markt gibt ein wenig allein gelassen fühlt und nicht recht weiss, was er denn nehmen soll, probiert einfach den G11. Preislich durch einen Markennamen nicht überteuert und ich denke fast ein wenig besser als manche hochgelobte Topmarke mit einem 6er in the Line ;-)

P.S. Fast hätte ich es vergessen, für den G11 braucht ihr keine Desktop-"App", was ich auch immer schon gehasst habe. Es geht alles über das Effektgerät, so wie es sein soll :-)
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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CG
Schönes Spielzeug :-)
Christian Gerken 26.11.2021
Intuitive Bedienung am Gerät selber, etwas komplexer, das gute Stück mit ProTool zu verbinden, da eigener ASIO - Treiber. Wird sonst nicht erkannt.
Kann in anderen Umgebungen möglichweise egal sein ... ;-)
Bedienung
Features
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CB
Zoom G11 Guitar Multieffektgerät
Chris Ba 21.07.2022
Das Gerät ist toll zu bedienen. Das einzige Gitarreneffektgerät, das ich kenne, das funktioniert wie 5 einzelne kleine Effektgeräte und ein Pedal. Zusätzlich kann super easy noch zu weiteren Effekten gescrollt werden und es können verschiedene Amp Klassiker eingestellt werden. Es macht Spaß verschiedenste Sounds zu kreieren und dann auch abzuspeichern. Das Gerät sieht auch super aus und ich einfach und übersichtlich zu bedienen:-) Auch ein Looper ist mit dabei! Klasse und macht Spaß!
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