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ABM 2500c Bridge

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Nashville TOM-Style E-Gitarren Steg

  • die Reiter werden ungekerbt geliefert, damit der Saitenverlauf perfekt an Ihr Instrument angepasst werden kann
  • Saitenabstand: 52 mm
  • Bolzenabstand: 74 mm
  • Radius: 305 mm (12")
  • Material: massives Glockenmessing
  • Oberfläche: Chrom

Lieferumfang:

  • Bolzen 4 mm auf M5
  • M5 Einschlaghülsen (Nashville)
  • Ersatz-Reiter
  • Ersatz-Sprengring
  • Ersatz-Schraube
  • Innensechskant-Schlüssel
Erhältlich seit Juli 2011
Artikelnummer 266518
Verkaufseinheit 1 Stück
Farbe Chrom
Bauweise Nashville Bridge
Einzelreiter Ja
Saitenhalter Nein
72 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
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31 Kundenbewertungen

4.8 / 5

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Verarbeitung

21 Rezensionen

P
ABM 2500c TOM Style Bridge
Pascal84 03.10.2021
Die Qualität von ABM, ist für mich seit Jahren die beste.
Auch wenn die Produkte alle ihren Preis haben.
Alles ist über Jahre bombenfest.
Nichts wackelt oder klappert.
Auch nach unzähligen Arbeiten an der Einstellung / Intonation.
Das Chrom sieht auch nach Jahren noch super aus.

Was das Material ( hier Messing ) betrifft,
sollte jeder für sich selbst schauen was am besten zu seiner
Gitarre passt.
Das man keinen Unterschied zur alten Bridge hört,
kann auch vorkommen.

Mir gefällt die Kombination aus Messing-Bridge und Alu Tailpiece
in Verbindung mit einem Amber O-Tone 59 Set richtig gut.
Alles in meiner 2016er Gibson LesPaul Standard.
Diese Gitarre hatte vor dem Umbau einen sehr hellen Ton
und irgendwie kaum Bässe mit wenig Durchsetzungsvermögen.
Das hat sich jetzt geändert.
Klarer Ton und verzerrt einfach nur fett.
Immer noch genug Höhen aber jetzt auch genug Bass.

Einfach mal ausprobieren und selber entscheiden.
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MR
Tolle Investition
Markus R. 418 09.02.2017
Ich habe die Brücke nun auch auf meiner Gibson SG Derek Trucks verbaut. Nach den positiven Erfahrungen auf meiner Paula habe ich nach einer Alternative für die Zamak Brücke von Gibson gesucht.

Meiner Meinung nach lohnt sich ein Wechsel der Zamak Hardware von Gibson in jedem Falle. Das Klangbild hat sich deutlich zum positiven verändert, die SG hat nun ein längeres Sustain.

Die Verarbeitung ist wirklich Klasse!

Ich kann die Messinghardware vom ABM nur empfehlen, wobei dies von der Gitarre abhängig ist. Meine SG und Paula sind echte Leichtgewichter und in beiden Fällen gefällt mir persönlich die schwerere Messinghardware besser als die Aluhardware. Aber das ist alles Subjektiv :-)
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VJ
Solider Klangverbesserer
Volker J. 17.08.2011
Es ist ein schwerer Brocken, der sich aus der Edlen Verpackung schält. Die Bridge ist solide verarbeitet, ohne Tadel, wackelfrei und schön verchromt. Die Saitenreiter sind nicht gekerbt, was ich aber mit meinem Sattelfeilensatz nachholen konnte. Etwas handwerkliches Geschick ist dafür von Nöten. Orientieren sollte amn sich dabei an den Einstellungen der alten Bridge, die man ja 1:1 übernehmen kann, da wirklich alles zusammenpasst. Ich habe also nich die Bolzen aus dem Holz nehmen müssen, sondern habe nur die Gewindeschrauben ersetzt.

Nach dem Einbau und korrekter Einstellung zeigt sich, dass die Gitarre ein Plus an Obertönen aufweist, vielleicht auch Sustain. Ein Vergleich ist da schwer, die Verbesserung eher subtil, aber auch nicht wegzureden und schon gar nicht schlechter. Etwas für Klangfetischisten also und Leute, die ohnehin ein Ersatzteil brauchen, denn etwas Besseres wird schwer zu finden sein.
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PG
Die Sonne ging auf!
Peter G. 972 13.12.2012
Ich besitze seit etwa 10 Jahren eine halbakustische Gitarre von De Armond. Obwohl das Instrument sehr schön ist und einen perfekten Hals hat, spielte ich es selten, weil ich mit dem Sound unzufrieden war. In einem Testbericht las ich dann über die ABM-Brücken und bestellte eine 2500c.
Der klangliche Unterschied ist überwältigend! Mein bisher matt und unpersönlich klingendes Instrument verwandelte sich plötzlich in ein Monster, mit dem ich clean wie distorted die geilsten Sounds habe, von Beatles bis Brian May... Die Sonne ging auf! Charakterstarker Sound, umkippende Töne, super Tontrennung... Wer glaubt, ich übertreibe, dem sei gesagt, dass ich Profimusiker bin und seit 50 Jahren spiele, also weiß ich, was ich sage.

Dass ich die Kerben selbst feilen musste, war etwas störend, aber so hat man andererseits die Gelegenheit, bei unterschiedlichen Saitenabständen die richtige Stelle zu kerben.
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