Durch seine moderne Funktionalität und den intuitiven Workflow erreicht das Stand-alone-Music-Production/DJ-Performance-System Force maximale Ausdrucksmöglichkeiten. Dank der automatischen BPM-Erkennung, des Echtzeit-Time-Stretching und des 360°-Drehreglers mit OLED-Feedback für die Echtzeitautomatisierung von Effekten wird die Performance spielend gemeistert. Für den Groove sorgen neben den vier Synth-Engines des führenden Entwicklers AIR Music Technology auch Effekte wie Autopan, Tremolo, Distortion und Maximizer. Professioneller Content mit mehr als 2.500 Loops, 500 Patterns, 248 Kits und 16 Demoprojekten von branchenführenden Anbietern macht Force zum ultimativen Stand-alone-Multi-Tool.
Ein Clip-basierter Workflow wird durch das vollfarbige 7“-Multi-Touch-Display intuitiv unterstützt und gibt einen schnellen Überblick über die gesamte Session. Das Durchsuchen der Sound Library, das Bearbeiten von MIDI- und Audio-Dateien, die individuellen Effekte durch XYFX und die Step-and-Grid-Automation bergen schier unbegrenzte Möglichkeiten. In Kombination mit dem Data-Dial-Drehregler sind die Auswahl und die Steuerung aller Parameter sowie das Scrollen im Haupt- und Untermenü sehr schnell umgesetzt. Enorme Leistungsreserven und eine intuitive Bedienung lenken den Fokus auf eine grandiose Performance, egal ob Live oder im Studio.
Producer, Remixer, Beatbastler und Musiker aller Stilrichtungen können mit Force neue kreative Höhen erklimmen. Mit den Mic-Preamps und zuschaltbarer 48-V-Phantomspeisung lassen sich Mikrofone und Instrumente aller Art aufnehmen. Zur Kommunikation mit der Außenwelt stehen die gängigen MIDI-In-, -Thru- und -Out-Buchsen bereit. Durch Tunen und Timestretching steigt das Mash-up-Potenzial und DJs haben den Mix mit dem frei zuweisbaren Crossfader nebst Cue Bus perfekt im Griff. Warp als Echtzeit-Stretch-Algorithmus versteht es, durch die automatische BPM-Erkennung jede Audiodatei mühelos zum Master-BPM zu synchronisieren.
Die Marke Akai Professional hat ihren Ursprung im japanischen Traditionsunternehmen Akai, das zum Zeitpunkt seiner Gründung 1929 zunächst Elektromotoren und etwas später auch Tonbandgeräte und Hi-Fi-Produkte herstellte. Spätestens seit 1988 steht der Name Akai schließlich aber auch für Hip-Hop wie kaum ein anderer. Mit der Entwicklung des ersten MIDI-Production-Centers, oder kurz MPC, das in Zusammenarbeit mit Roger Linn entstand, gelang Akai ein legendärer Wurf: Das MPC prägt den Sound von Hip-Hop- und Elektromusik noch bis heute maßgeblich. Bekannte Nutzer der MPC-Reihe sind u. a. DJ Shadow, Eminem und Kanye West. Heute ist Akai bekannt für seine robusten und vielseitigen USB-MIDI-Controller, zu denen nicht zuletzt die langlebige APC-Reihe von Ableton-Controllern gehört.
Die vier Synth-Engines von AIR Music Technologies - Hype, Tubesynth, Bassline und Electric - bieten Produzenten den Stoff, um von harten Plucks, fetten und schneidigen 303-Bässen über E-Piano-Emulationen bis hin zu sinnlich melodischen Leads alle möglichen Sounds selbst zu kreieren oder sie mithilfe der Presets weiterzuentwickeln. Verschiedene Features wie Arpeggiator und ein fortschrittliches Realtime-Sampling machen es möglich, über die Combo-Eingänge aufzunehmen und aus dem aktuellen Projekt zu resamplen. Mit dem integrierten Autosampler können aus externen Synthesizern und Soundmodulen eigene Keygroups erstellt und im eigenen Projekt genutzt werden.
Eigene Loops samplen und durch Warp automatisch auf jeden Song anpassen, ohne Mickey-Mouse- oder Darth-Vader-Effekt? - Forces Warp macht es möglich. DJs bekommen damit das nötige Werkzeug für coole Remixe. Mithilfe der weiterentwickelten Echtzeit-Stretch-Algorithmen ist dieses Feature revolutionär und lässt Audiodaten mühelos zum Master-BPM synchronisieren. Mit den CV-Tracks lassen sich modulare Riggs einfach mit MIDI-Daten über vier CV/Gate-Ausgänge von Force ansteuern, und das MPC-Sample-Editing mit Trim, Crop, Chip und Process bietet ohne Zweifel die fortschrittlichsten Möglichkeiten der Sample-Bearbeitung.