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AKAI Professional MPX8 B-Stock

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B-Stock mit voller Garantie
Versandrückläufer, ggf. mit leichten Gebrauchsspuren

Sample-Player

  • Sample-Import von SD/SDHC Karten (max. 32 GB, nicht im Lieferumfang)
  • 8 anschlag- und druckempfindliche Pads
  • als MIDI-Controller für Equipment und Software einsetzbar
  • einstellbares Sample Tuning und Reverb
  • 8 interne Kits und Speicherplätze für 99 User Kits
  • Software Editor und Formatkonverter erhältlich als Download (kompatibel bis macOS 11 Big Sur und Windows 11)
  • Line-Ausgang: 2x 6,3 mm Klinke
  • Stereo-Kopfhörerausgang: 3,5 mm Klinke
  • MIDI In / Out: 3,5 mm Klinke
  • USB-B Port
  • inkl. USB Kabel, MIDI-Adapter, Loop Library (Download) und Netzteil
Erhältlich seit Juli 2013
Artikelnummer 321416
Verkaufseinheit 1 Stück
Auch als Neuware verfügbar 90 CHF
77 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
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Kompakter und robuster Sample-Player

Der MPX8 ist ein kompakter Soundsample-Player, mit dem die Lieblingssamples überall mit hingenommen werden können. Der Player liest auch SD-Karten, sodass eine Vielzahl an Samples zur Anwendung kommt. Diese lassen sich dann mit den acht anschlagsdynamischen Pads triggern. Außerdem können Samples mit dem MPX8 in Lautstärke und Tonhöhe angepasst und im Stereopanorama verteilt werden. Das Gerät lässt sich auch als Controller für Equipment und Software einsetzen. Hierzu wird er ganz einfach über den USB-Anschluss mit dem Computer verbunden – und schon können Drums und Melodien eingespielt werden. Der MPX8 bietet ein beachtliches Spektrum an Einsatzmöglichkeiten, sodass er von allen Musikern oder Musikproduzierenden optimal für die eigenen Zwecke genutzt werden kann.

Intuitives Triggern von Samples

Das unkomplizierte Menü erleichtert den direkten Zugriff auf eine unbegrenzte Anzahl von Samples. Ausgewählt werden diese mithilfe des Datenrads. Die Bedienoberfläche ist äußerst benutzerfreundlich aufgebaut: So zeigen etwa die hintergrundbeleuchteten Pads den jeweiligen Status des Samples an. Die Farbe Orange weist darauf hin, dass dem Pad bereits ein Sample zugewiesen wurde. Grün hingegen zeigt an, dass das Sample derzeit abgespielt wird. Rot gibt das zuletzt ausgewählte Sample an. Der MPX8 verfügt über zwei symmetrische Dual-Mono-6,3-mm-Klinkenbuchsen-Ausgänge, die sich neben dem Display befinden. Das wiederum zeigt die Sample-Parameter an. Mit dem 3,5-mm-Kopfhörerausgang kann das Signal des Sample-Players direkt abgehört werden. Mit Strom wird der MPX8 entweder in Verbindung mit einem Hardwaregerät oder über das mitgelieferte Netzwerk versorgt. Das im Lieferumfang enthaltene USB-Kabel verfügt über eine Länge von 1,5m.

Vielfältige Anwendungsbereiche

Der MPX8 kann in zahlreichen Anwendungsgebieten zum Einsatz kommen. So lässt er sich zum Beispiel als Teil eines DJ-Setups, beim Liveschlagzeugspiel oder im Studio für Sample-Einspielungen verwenden. Sein robustes Gehäuse bewährt sich aber vor allem in Livesituationen. Das liegt mitunter auch daran, dass er auf den unterschiedlichsten Oberflächen Halt findet und mit dem Kensington MiniSaver Slot eine zusätzliche physische Sicherheitslösung geboten wird. Einsteiger der Musikproduktion werden durch eine kostenlose Loop-Bibliothek außerdem reichlich mit Material versorgt. Die Bibliothek besteht aus abwechslungsreichen Samples, die für Live-Perfomances, DJ-Sets und Studioeinspielungen verwendet werden können.

Über Akai Professional

Die Marke Akai Professional hat ihren Ursprung im japanischen Traditionsunternehmen Akai, das zum Zeitpunkt seiner Gründung 1929 zunächst Elektromotoren und etwas später auch Tonbandgeräte und Hi-Fi-Produkte herstellte. Spätestens seit 1988 steht der Name Akai schließlich aber auch für Hip-Hop wie kaum ein anderer. Mit der Entwicklung des ersten MIDI-Production-Centers, oder kurz MPC, das in Zusammenarbeit mit Roger Linn entstand, gelang Akai ein legendärer Wurf: Das MPC prägt den Sound von Hip-Hop- und Elektromusik noch bis heute maßgeblich. Bekannte Nutzer der MPC-Reihe sind u.a. DJ Shadow, Eminem und Kanye West. Heute ist Akai bekannt für seine robusten und vielseitigen USB-MIDI-Controller, zu denen nicht zuletzt die langlebige APC-Reihe von Ableton-Controllern gehört.

Individuelle Konfiguration

Der mitgelieferte Sample-Editor ermöglicht die Zuweisung der Samples auf die gewünschten Pads. Mit der Tuning-Funktion kann die Tonlage der Samples verändert werden. Außerdem kann den Samples mit Reverb ein Nachhall hinzugefügt werden, der sich individuell konfigurieren lässt. Über die Panning-Funktion lassen sich die Samples in einem neunstufigen Panorama mit bis zu 80 % Reichweite verteilen. Die Samples lassen sich über drei Modi triggern. Mit One-Shot etwa werden sie in voller Länge genau einmal abgespielt. Dieser Modus eignet sich besonders für das Einspielen von Drums-Sounds. Der Hold-Modus spielt die Samples so lange ab, wie das Pad gedrückt gehalten wird. Durch Loop können sie dagegen kontinuierlich abgespielt werden. Für jedes Pad kann eine individuelle Abspiellautstärke festgelegt sowie eine MIDI-Notennummer zugewiesen werden, die es an ein Hardware-Gerät senden soll.

4 Kundenbewertungen

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

4 Rezensionen

W
Kostengünstige Lösung mit einigen Fallstricken
Wolfgang2645 21.11.2013
Ich habe mir das Gerät gekauft, um bei Live-Lesungen Intros, Trenner oder Soundflächen einzuspielen. Ein autarker Sampelplayer mit klar zugeordneten und notfalls »erfühlbaren« Tasten war hier einem PC oder Tablet überlegen. Hinzu kam, dass das Gerät im Vergleich mit anderen Playern sehr günstig ist und dennoch seinen Zweck erfüllt.

Rasch musste ich aber ein Paar Einschränkungen erkennen, die man bei einem ähnlichen Einsatz im Blick haben sollte:

- Die Anschlagdynamik lässt sich nicht deaktivieren. Will man »nur« Samples mit gleicher Lautstärke abspielen, so muss man immer darauf achten, dass man ordentlich auf die Pads haut, sonst ist das ganze zu leise. Somit hört man leider auch immer, wenn man auf das Gerät klopft. Ein Software-Update wäre wünschenswert, bei dem sich die Anschlagdynamik abschalten lässt.

- Alle den 8 Pads zugeordneten Samples dürfen 30 Mbyte nicht übersteigen und es ist ausschließlich das WAV-Format möglich. Für Drum-Sounds mag das ausreichen, doch schon bei Jingels und Trennern kann das schnell knapp werden. Hier hilft es ggf. nur, die WAV-Files niedriger zu encodieren.

- Ebenfalls sollte man wissen, dass die Samples eigener Samplekits stets von der Karte gelesen werden. Auch das kann bei 20-sekündigen Einspielern ganz schön dauern. Die Samples werden bei jedem Wechsel des Kits und beim Ein- und Ausschalten stets neu eingelesen. Ein schneller Wechsel zwischen zwei eigenen Belegungen ist dadurch nicht möglich, da das Gerät keinen internen Zwischenspeicher hat. Man sollte zumindest eine schnelle Speicherkarte einsetzen. Die internen Belegungen sind dahingehend sofort abrufbar.

Ansonsten ist das Gerät auf der Bühne sehr gut einzusetzen und zuverlässig.
Bedienung
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SH
Abfeuern von Samples war noch NIE so einfach. :)
Steffen Hoesel 19.12.2013
Zunächst kurz zur Vorgeschichte: Ich hatte beim Kauf meines Octatrack was gesucht, mit dem ich einfach und schnell dessen Tracks erweitern kann um somit all meine Drumsounds direkt abfeuern und nicht andauernd resampeln zu müssen :)

Der MPX tut genau das. Einfach genial!! MIDI Kanal auf 10 gestellt und ab geht die Luzy :-) Nun hat man genau 8 Pads - effektiv also 8 Tracks - die man über den Sequencer triggert und kann so seine Drumsounds direkt abfeuern, ohne auch nur einen einzigen Audiotrack des OT "mißbrauchen" zu müssen. Das hat mir sehr gefallen! Man kann die einzelnen Samples auch pitchen und kann sogar nen Reverb drauflegen - feine Sache für so eine kleine Kiste. Hier gibt's zunächst erst einmal ein DICKES Lob an Akai dafür. Wunderbar!!

Nun aber zum Grund, warum ich ihm bei den Features und auch in der Summe dennoch nur 3 Sterne gebe: Da ich das Teil zum Abfeuern von Drumsounds verwenden wollte, ist zur rudimentären Anpassung der Drums an den Track natürlich unbedingt Einfluss auf das Decay des Samples erforderlich. Dieser Parameter fehlt aber unverständlicherweise vollständig! Warum Akai? Warum? :( Ohne Decay-Regelung ist man auf perfekt vorbereitete Samples angewiesen und das sorgt natürlich dafür, dass die Spontanität flöten geht. Zumal man die Kiste auch nicht so einfach neu bestücken kann: Man muss die Karte in einen Card-Reader stecken und damit bespielen - über USB am Gerät selbst geht das nicht. Und zu allem Überfluss gesellt sich auch noch ein weiterer Nachteil dazu: Die Sample-Ladezeiten sind abnormal hoch! Mal eben schnell ein Drumset vorbereiten wird damit zur regelrechten Geduldsprobe, da das Preview der Samples so unglaublich viel Zeit in Anspruch nimmt.

Mein Fazit also: Zwar ist das Abfeuern der Samples super einfach und die Idee wirklich gut... aber die Umsetzung scheitert an 2 Dingen: Decay-Kontrolle des Samples fehlt und die Sample-Ladezeiten sind abnormal hoch. Damit wird die Spontanität wieder ausgehebelt und man kann es am Ende nicht gebrauchen. Schade Akai ... wirklich schade. Für den Preis wäre die Kiste ohne die genannten Mankos perfekt gewesen. So kommt sie aber leider nur halbfertig rüber - und der Preis ist wieder nicht mehr gerechtfertigt.
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Taucht nix
Horschti von DöSchwo 28.01.2014
Ich frage mich hier absolut, warum dieses murksige Gerät so viele positive Bewertungen bekommt. Das ist doch wirklich totaler Ramsch!

Ich war auf der Suche nach einem Gerät, welches mir kurze Sounds (z.B. Meeresrauschen) für unseren Auftritt auf Knopfdruck abspielt. Gefunden habe ich ausschließlich dieses Gerät.

Nun meine Kritikpunkte:
Ich wollte keinen Firlefanz wie Reverb und den ganzen Quatsch. Den könnte ich dem Soundfile auch vorher beibringen.

Aber: Kann es so schwer sein, irgendein Soundfile auf Knopfdruck zu starten? Das kann jeder billige MP3-Player. Bei diesem Gerät MUSS es ein WAV-File in MONO (!) sein. Und es darf nur sehr kurz sein, alle Samples zusammen 30MB. Warum?

Das Programm, welches nicht einmal beiliegt, dient nur dem Befüllen der SD-Karte, die dazu nicht einmal im Gerät sein darf, sondern im PC stecken muss. Wieso denn das?
Eine SD-Karte habe ich dann immer auch noch so beschrieben bekommen.
Was aber gut gewesen wäre (wenn das Gerät schon nur ein Format und eine bestimmte Länge kann), wäre ein Programm, in dem ich irgendein Soundfile öffen, inder Länge bearbeiten kann und dann in dem Format speichern kann, welches das Gerät haben mag.

Zudem ist die Mechanik auch schon für nur 100.--€ eine Zumutung. Das Gehäuse, die Pads und die unsinnigen MIDI-Adapter, das wirkt wie billiges China-Spielzeug für 10.--€. Ich dachte, AKAI hat früher mal gute Tonbandmaschinen gebaut. Davon ist wohl eher nur der Name übrig.

Insgesamt eine sehr herbe Enttäuschung, eher China-Billigramsch! Der einzige Grund, warum ich das Gerät nicht zurück schicke ist, weil es nichts anderes gibt. Komisch eigentlich.
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Fa
Guter Sampler für wenig Geld
Freddy aus R. 09.12.2013
Der Sampler macht seine Sache echt gut! Gute Verarbeitung und die Bedieung ist nahezu selbsterklärend. Der Editor für den PC taugt eher weniger. Das klappt 1.000x besser über's Gerät selbst.

Einziges Manko (mehr oder weniger) ist, dass die Samples beim Kit-Wechsel alle neu geladen werden. D.h. man sollte im Live-Betrieb für ein Lied mit den 8 Pads auskommen und dann ggf. in der Pause umschalten.
Bei einer 5MB großen Sample-Datei dauert das neu laden ca. 3-4 Sekunden.
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