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Korg Volca Sample New Generation

50

Portabler Sampler mit Step-Sequencer

  • maximale Polyphonie: 8 Stimmen
  • Speicher für bis zu 200 Samples (8 MB, 130 Sekunden)
  • Sample-Frequenz: 31.25 kHz / 16 Bit
  • "Analogue Isolator" für Bässe und Höhen
  • integrierter Reverb Effekt
  • Swing-Regler
  • Pattern-Chain-Funktion
  • Sequenzer: 10 Parts, 16 Steps
  • 16 Speicherplätze für Pattern
  • 2 verschiedene Step Jump Modi
  • Start Delay
  • Funktionen: Motion Sequence, Active Step, Step Jump, Swing
  • Sample-Import über USB oder über die App AudioPocket für iOS
  • Multi Touch Keyboard
  • LED Display
  • Stromversorgung über 6 AA Batterien oder Netzteil (Korg KA-350 - nicht im Lieferumfang enthalten)
  • Abmessungen (BxHxT): 193 x 45 x 115 mm
  • Gewicht ohne Batterien: 372 g
  • inkl. Sync Kabel und 6 AA Batterien
  • passende Tasche: Art. 485319 (nicht im Lieferumfang enthalten)

Anschlüsse:

  • Stereo Kopfhörer Ausgang: 3.5 mm Miniklinke
  • Sync Ein- und Ausgang: 3.5 mm Minikline
  • MIDI Eingang
  • micro-B USB
Erhältlich seit September 2020
Artikelnummer 501362
Verkaufseinheit 1 Stück
Anzahl der Stimmen 8
Interner Speicher Ja
Speichermedium Intern
Verarbeitbare Dateiformate WAV
Time Stretching Nein
Effekte Ja
USB Anschluss Ja
MIDI Schnittstelle 1x In
Analoge Eingänge 1
Analoge Ausgänge 1
Digitalausgang Nein
Display Ja
Sequenzer Ja
Bauweise Desktop
Ansteuerung MIDI, Trigger Pads
Optionale Erweiterungen Korg Volca Serie
Besonderheiten Batteriebetrieb
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B-Stock ab 115 CHF verfügbar
125 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
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Kompakter Rompler

Mit der Volca-Serie stellt KORG kompakte Analog-Synthesizer vor, die leicht zu spielen sind und mit denen komplette Produktionen gestaltet werden können. Der Korg Volca Sample New Generation ist ein sample-basierter Drumcomputer mit einem Sequenzer, der 16 Steps umfasst. Die beleuchteten Drehregler sind für die umfassende Bearbeitung von Samples in zwölf Parametern zuständig, während sich Tempo und Swing für den Rhythmus festlegen lassen. Ein interner digitaler Nachhall gestaltet die Performance zusätzlich räumlich. Die zweite Generation wertet den Volca Sample mit einem zusätzlichen USB-Port für die Verwendung mit einem Computer sowie einem größeren Speicher für Samples und neue Sounds auf.

Regler auf dem Korg Volca Sample New Generation

Übersichtliches Sequenzing

Der achtstimmig polyphone Korg Volca Sample umfasst einen Sequenzer mit 16 Steps, der zehn Sequenzen gleichzeitig spielen kann. Hier können bis zu 16 Patterns abgespeichert und zu einem Song arrangiert werden, der bis zu sechs Patterns umfasst. Im Modus Live-Performance geben die 16 Tasten Rhythmen in einem festgelegten Raster wieder, während sie im Step-Mode Steps aktivieren. Mit an Bord sind außerdem 150 interne Samples und 50 Speicherplätze für eigene Samples. Der interne Speicher von 8MB bietet somit Platz für insgesamt 130 Sekunden Audio. Ein 2-Pol-Filter und eine Hüllkurve dienen zur Bearbeitung der Samples. Start- und Endpunkt können ebenfalls festgelegt werden. Die Taste FUNC schaltet weitere Funktionen der 16 Tasten frei. Hierzu gehört auch die Motion-Sequenz, die Automationen der veränderbaren Sample-Parameter aufzeichnet.

Tasten des Korg Volca Sample New Generation

Für erfolgreiche Auftritte

Im Korg Volca Sample finden Künstler aus dem Elektromusikbereich einen kompakten Sampler, mit dem sie auf kleinstem Raum Rhythmen mit Samples gestalten können. Er eignet sich sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene. Der Volca Sample fällt unter die Kategorie Rompler, da er die programmierten Sequenzen selbst nicht aufzeichnet. Damit bietet er sich besonders für Live-Performances an – auch wegen seiner übersichtlichen Bedienoberfläche mit den beleuchteten Elementen, die bei schummrigen Lichtverhältnissen besonders hilfreich sind. Der Volca Sample kann mithilfe von AA-Batterien außerdem kabellos betrieben werden – sechs Batterien sind sogar im Lieferumfang enthalten. Auch ein Sync-Kabel gibt es mit dazu. Mit ihm lässt sich der Volca Sample zu anderen Volcas synchronisieren. Optional erhältliche Cases gestalten den Transport der Korg Volcas komfortabel.

Netzanschluss und Schalter des Korg Volca Sample New Generation

Über Korg

Der Name Korg steht seit vielen Jahren für innovative Synthesizer, Workstations, Keyboards, Digitalpianos und mehr. Mit Instrumenten wie MS20, Polysix, Wavestation, KRONOS und der Volca-Serie, um nur einige zu nennen, schuf das von Tsutomu Kato und Tadashi Osanai 1963 gegründete japanische Unternehmen legendäre Synthesizer, deren Namen Musik in den Ohren vieler Keyboarder sind. Zudem ist die Firma Korg Erfinder des weltweit ersten Handstimmgeräts, dem WT-10. Aber nicht nur bei analogen Synthesizern, digitalen Workstations, Entertainer-Keyboards oder Digitalpianos steht Korg seit jeher für Qualität und Innovation, sondern auch bei Gitarrenverstärkern. Nachdem Korg 1992 die Namensrechte von Vox Amplification Ltd. erworben hatte, erweiterte Korg die Marke Vox neben Neuauflagen des legendären AC30 auch um preiswerte digitale Gitarrenverstärker mit Modeling-Technologie.

Aufnahme von Samples über die App

Zu den neusten Funktionen des Volca Sample gehört ein Chain-Modus für Patterns mit zwei unterschiedlichen Step-Jump-Modi. Zudem verschiebt ein Delay die Startpunkte einzelner Parts, wodurch abwechslungsreiche Rhythmen entstehen. Die App „Audio Pocket“ für iOS zeichnet neue Samples auf und überträgt sie direkt an den Volca Sample – so lassen sich etwa mit dem Smartphone schnell und unkompliziert neue Klänge aufnehmen. Aus Umgebungsgeräuschen werden so neue Rhythmen komponiert. Für Nutzer des Volca Sample stehen außerdem exklusive Sample-Packs und Demo-Songs der Künstler Moe Shop und Torenia zum Download bereit. Wer den Korg Volca Sample New Generation nicht dauerhaft mit Batterien betreiben will, sollte sich gleich ein passendes Netzteil mitbestellen, sofern man nicht bereits ein passendes besitzt.

50 Kundenbewertungen

4.2 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

37 Rezensionen

G
Wunderkiste mit kleinen Schönheitsfehlern
Gummibär 11.03.2021
Die Maschine kommt bei mir für die Vorproduktion bzw. Loop-Produktion zum Einsatz, somit sind meine Erwartungen -zumal vor dem Hintergrund der Preisgestaltung- eher bodenständig, auch im Vorfeld des Kaufs war das bereits so.
Hauptvorteile für mich: Format, Netzunabhängigkeit, Klangqualität, Klangregelung ("Analogue Isolator"), Mono (leider, aber besser als nix) - Reverb, Motion Sequencing, Sequencer und ferner der USB-Port/Korg App, die erweiterten (RAM: 8MB) Speichermöglichkeiten ggü. Version 1 sowie der unkomplizierte Austausch von Samples und Patterns via USB.
Nicht zu vergessen die Möglichkeiten, Quasi-Stereosounds bei geschickter Programmierung zu erzeuen. Und der Frickel-Charme bzw. der Umgang mit den systemischen Limitierungen hat echtes Kreativpotential.
Echte Nachteile zu finden, das ist vor dem Hintergrund des Gebotenen und der Tatsache, dass KORG natürlich die Kannibalisierung mit der eigenen Electribe-Reihe vermeiden will, nicht ganz einfach; nenne ich es aber "sinnvolle Optimierungswünsche", dann fällt mir ein:
-Chromatische Spielweise via MIDI (wenigstens) ermöglichen - kommt, Leute! :-D
-den MFX des NTS-1 (gerne abgespeckt) mit einem System-Update nachliefern...-dies alles sollte Pflicht sein.
Das Volca- Konzept (habe auch den "Keys" und den "Drum") ist gut umgesetzt, und wenn dann kurzfristig noch meine Wünsche -sicher im Sinne anderer User ebenso- beim OS (-Update) bedacht würden, dann wäre es eine Wunderkiste ohne Fehl und Tadel in ihrem Preissegment, mit Tendenz zur Einmaligkeit, die ihren Platz -in der Version 2, ohne 3rd Party OS-Upgrade, wie bei der Einser- aber sicher in der aktuellen Version nur schwierig festigen kann im Markt. Dies ginge am umkompliziertesten mit eben besagten Adjustierungen beim OS, dann hätte der erste Korg Volca Sample einen zweifelsfrei würdigen Nachfolger gefunden.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
4
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EK
Klasse Sampler, aber wahrscheinlich mein letztes Korg-Produkt.
Erich Klatschtonne 13.02.2022
Das Gerät selbst ist ein guter Sampler mit vielen Funktionen, ultrakompakt und gut verarbeitet. Die Möglichkeit der Stromversorgung durch Batterien macht den Volca sehr mobil und bei entsprechend überdachter Wahl des zu spielenden Musikgenres ist er auch begrenzt standalone-tauglich. Er sieht toll aus und macht Spaß.
Habe ihn zuerst zurückgeschickt, weil ich irgendwann kurz davor war, ein komplettes Volca-Rack zu bauen und das Preis-Leistungs-Verhältnis eines solchen Projektes im Vergleich mit einer Electribe oder einem Akai MPC für mich nicht in Ordnung war. Hab das Ding dann aber vermisst und nochmal bestellt und es seitdem nicht bereut. Auch im synchronisierten Betrieb mit anderen Geräten wie dem Behringer TD-3 hat man Gaudi ohne Ende.

Als erster negativer Punkt wäre hier definitiv die bescheuerte Anleitung zu nennen. Nicht nur die katastrophale Übersetzung mancher Sätze bereitet hier Kopfschmerzen ("Drücken Sie diesen Tasten drücken, um die Sequenz wiederzugegeben, die aufgezeichnet wird."); die Sätze sind teilweise derart bedeutungslos, dass man gar nicht verstehen kann, was einem hier vermittelt werden soll. Beispiel:
"Den Song-Modus aufrufen: Wenn ein Song geladen wird, fährt der volca sample automatisch in den Song-Modus." Dass man hier die Tastenkombination "Memory" und eine der Step-Tasten 11 bis 16 drücken muss, um den Song-Modus aufzurufen, darf man sich selbst aus anderswo in der Anleitung verstreuten Informationen zusammenraten. Die Frechheit beginnt dann aber erst richtig, wenn man merkt, dass diese Information nur für den Volca Sample der ersten Generation gilt, für den Sample der neuen Generation hat man den Song Modus durch eine Pattern-Chain-Funktion ersetzt.
Hier ist man ohne youtube-Tutorials nicht einmal in der Lage, das Gerät zu bedienen.
Eine weitere Sache, die mir aber nach einem halben Jahr massiv sauer aufstößt, ist das Drumherum, mit dem man sich ärgern muss, wenn man mit der Firma Korg zu tun hat.
Beginnen tut das damit, dass trotz der neuen Version der alte Mini-USB-Stecker verbaut worden ist, den ich das letzte mal bei meiner letzten Digicam vor fünfzehn Jahren gesehen habe. Ich hatte jedoch Glück, noch ein altes Kabel aufbewahrt zu haben, somit konnte es losgehen (dachte ich).
Wenn man sich dann mit dem Computer verbinden kann, macht man sich daran, den Code für das massive mitgelieferte Softwarepaket zu dem Sampler zu aktivieren. Die enthaltenen Programme haben jedoch nicht wirklich etwas mit dem Sampler zu tun.
Die ganzen Programme (Sample Librarian, Korg Treiber, Midi-Treiber...), die man zum Beispiel zum Verwalten von Samples benötigt, muss man sich erst mühsam über youtube tutorials und dann auf der Korg-Homepage zusammensuchen.
Hat man die dann installiert, funktioniert davon KEIN EINZIGES. Um die Programme dann zum Funktionieren zu bringen, muss man in der Windows-Registry Einträge löschen und vor der automatischen Neuinstallation der Midi/Software-Treiber anderer Programme und Hardware durch Windows die Korg-Programme neu installieren, da die Korg-Programme-nicht mehr funktionieren, wenn die Nummer des Midi-Ports den Wert 10 überschreitet. Die entsprechenden Video-Tutorials dazu findet man auf youtube und diese werden von den Leuten anscheinend seit mehreren Jahren genutzt.
Der finale Sargnagel war dann das Netzteil. Man braucht das Korg KA 350, das entweder einzeln für 40 Euro oder im Lieferumfang eines Volca Mix (>100€) enthalten ist, andere Netzteile passen nicht. Gut, ist auf Dauer billiger als Batterien und läuft nicht aus, aber wir reden hier nicht von einem Profi-Studiogerät für Teufel-komm-raus-tausend Euro, sondern von einem (zugegebenermaßen sehr guten) Musikspielzeug im Hosentaschenformat.

Wie gesagt, bereue den Kauf nicht, aber in Zukunft verdient die Konkurrenz mit mir ihr Geld.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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2
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TW
Heißes Teil
Tobias Wollborn 27.03.2022
Ich arbeite wirklich gerne mit diesem Sampler, sehr kompakt und trotzdem vollgestopft mit Funktionen und Möglichkeiten zur kreativen Entfaltung! Zugelegt habe ich mir den Volca als Spielgefährten für meine 909. Macht Spaß, gut verarbeitet, für mich ein absoluter Gewinn im Studio!
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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DL
Fein, aber mit einigen kleinen "Mängeln"
Daniel Lewis 27.10.2022
Zunächst einmal muss ich sagen, dass mir der Klang von der kleinen Kiste gefällt. Manchmal schon echt rau und dreckig, aber auch klar.
Im Großen und Ganzen ist auch die Bedienung sehr intuitiv und man hat sehr viele Möglichkeiten, die Klänge nach eigenem empfinden anzupassen. Der Reverb-Effekt ist ein nettes Gimmik, wird von mir aber seltener genutzt, weil er mir irgendwie nicht so recht gefallen will. Irgendwie zu dünn und zu Flach... Ich hoffe ihr wisst, was ich meine.

Man kann die Pattern chainen, was ich sehr gut finde, wobei wir dabei aber auch an meinem einzigen großen Kritikpunkt sind:

Wenn Pattern gechained sind, lassen sich keine Änderungen an den Parametern mehr aufnehmen. Das finde ich schade.
Somit hätte man über mehrere Pattern die Möglichkeit einfach noch mehr Variationen reinzupacken.

Ich meine, das wäre doch für Korg kein Problem gewesen, das so zu programmieren... Das funktioniert ja bei den Pocket Operatoren von Teenage Engineering auch.

Aber: Wer erstmal mit einer Allround-Drummachine, die man mit eigenen Samples füttern kann, seine ersten Wege in der Live-Produktion gehen will, dem möchte ich hier das Teil ans Herz legen.
Von mir eine klare Kaufempfehlung!
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
2
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