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Behringer DeepMind 6 B-Stock

B-Stock mit voller Garantie
Versandrückläufer, ggf. mit leichten Gebrauchsspuren

6-stimmiger Analog Synthesizer

  • 37 halbgewichtete full-size velocity sensitive Tasten mit Aftertouch
  • 4 FX Engines (powered by tc electronic & Klark Teknik)
  • 12 Oszillatoren - 2 OSCs und LFOs pro Stimme
  • 3 ADSR Generatoren
  • 26 Regler und ein Schalter pro Funktion für direkten Zugriff auf alle wichtigen Parameter in Echtzeit
  • zuschaltbarer 2- oder 4-poliger Low-Pass Filter pro Stimme
  • High-Pass Filter
  • 8-kanalige Modulations Matrix
  • 32-step control sequencer
  • Envelope Depth
  • Key Tracking
  • fernbedienbar über iPad/PC/Mac, über USB oder MIDI
  • 1024 Programmspeicher
  • LCD Display
  • Abmaße (B x T x H): 650 x 260 x 105 mm
  • designed and engineered in the U.K.
  • passende Tasche: Art. 480689 (nicht im Lieferumfang enthalten)
  • passendes Case: Art. 482976 (nicht im Lieferumfang enthalten)
Erhältlich seit Juli 2017
Artikelnummer 418634
Verkaufseinheit 1 Stück
Anzahl der Tasten 37
Anschlagdynamik Ja
Aftertouch Ja
Keyboard Split Nein
Modulation Wheel Ja
Anzahl der Stimmen 6
Tonerzeugung Analog
MIDI Schnittstelle 1x In, 1x Out, 1x Thru
Speichermedium Intern
USB Anschluss Ja
Effekte Ja
Arpeggiator Ja
Anzahl der analogen Ausgänge 2
Digitalausgang Nein
Display Ja
Pedal Anschlüsse 1x Pedal, 1x Sustain
Maße 650 x 260 x 105 mm
Gewicht 0,0 kg
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Auch als Neuware verfügbar 525 CHF
489 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
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Analogsynthesizer mit dicker Ausstattung

Die kleinere Variante Behringer DeepMind 6 verfügt über halb so viele Stimmen wie das große Modell, besitzt jedoch sonst die gleichen Features, wie zum Beispiel die Modulationsmatrix, den 32-Step-Sequencer und vier hochwertigen FX-Engines. Mit sechs Stimmen reiht sich der Synthesizer zwischen Klassikern aus den 80er Jahren wie der Juno-Serie von Roland oder dem Korg Polysix ein. Und das zu einem unschlagbaren Preis, besonders verglichen mit dem, was für Vintage-Geräte auf dem Gebrauchtmarkt verlangt wird. Das kompakte 37-Tasten Keyboard kann auf der Bühne wie auch im Studioeinsatz für Klangflächen, rhythmisch modulierte Sequenzen und Arpeggios sowie prägnante Leadsounds eingesetzt werden. Mit seinem analogen Signalpfad liefert er den beliebten, warmen Klangcharakter und die vier FX-Engines mit Algorithmen von TC Electronic und Klark Teknik sind speziell für die Live-Anwendung eine nützliche Erweiterung, die zusätzliches Equipment spart.

Polyphoner Analogsynthesizer mit 4 FX-Engines

Die Klangerzeugung des DeepMind 6 besitzt zwei Oszillatoren, ein 12/24 dB Tiefpassfilter und einen VCA in seinem analogen Signalpfad. Oszillator 1 erzeugt Saw und Square/PWM, Oszillator 2 Square/Pulse mit einem speziellen Tone-Parameter. Zur Modulation verfügt jede Stimme über drei ADSR-Hüllkurven sowie zwei LFOs mit sieben Wellenformen, einschließlich Sample & Hold, die auch zur MIDI-Clock synchronisiert werden können. Insgesamt lassen sich 19 Modulationsquellen über die interne Matrix auf mehr als 130 verschiedene Ziele zuweisen, was sehr viel Spielraum für Klangexperimente lässt. Da Sounds in aller Regel sowieso mit Effekten abgemischt werden, sind On-Board-FX heutzutage Standard. Im DeepMind 6 sind gleich vier parallel nutzbare Effekteinheiten vorhanden, mit deren mehr als 30 Algorithmen wie Reverb, Chorus, Phaser, Delay etc. die Klänge des Synthesizer aufgewertet werden können.

Für Live-Keyboarder und Soundschrauber

Für den Bühneneinsatz hat der kompakte DeepMind 6 nicht nur vielfältige Features mit an Board, sondern besitzt auch eine klar strukturierte Bedienoberfläche, mit der alle wichtigen Parameter, die man während des Spielens intuitiv verändern möchte, in schnellem Zugriff hat. Durch die Presets lässt es sich zügig navigieren und neben den Handrädern sowie zahlreichen Fadern und Tastern sind auch zwei Anschlüsse für Pedale als Spielhilfen vorhanden. Die leichte Zugänglichkeit über die Bedienoberfläche macht das Erstellen eigener Klangkreationen einfach. Soll noch tiefer in die Materie eingestiegen werden, können die in Menüs organisierten Parameter alternativ über eine App (iOS/PC/Mac) oder den Einsatz eines zusätzlichen MIDI-Controllers adressiert werden. Über diesen Weg lassen sich die Sounds dann komplex über eine DAW automatisieren.

Über Behringer

Das in Deutschland von Uli Behringer gegründete und heute in China ansässige Unternehmen steht seit dem ersten Produkt, dem Studio Exciter F, für preiswertes Equipment. Mischpulte, wie das Eurodesk MX8000, sowie unzählige Signalprozessoren und später auch Beschallungsequipment ermöglichten es unzähligen Musikern auch bei begrenztem Budget ihre Heimstudios, Übungsräume und mobilen PAs mit Equipment auszurüsten, das sonst nicht erschwinglich war. Die Produktpalette von Behringer wuchs über die Jahre ständig weiter. Durch die Übernahme weiterer Firmen, u.a. Midas, Klark Teknik und TC Electronic, kamen nicht nur neue Produktgruppen hinzu, sondern es floss auch deren technisches Know How in die Produktentwicklung mit ein. Die noch junge Synthesizersparte von Behringer setzt die Firmenphilosophie des preiswerten Equipments mit überdurchschnittlicher Ausstattung fort.

Flächen und andere Poly-Sounds

Mit sechs Stimmen lassen sich klassische Flächensounds und für Electronic-Music gängige Chords und Hooks ebenso gut wie mit einem analogen Klassiker spielen. Doch will man seinem über 30 Jahre alten Vintage-Schätzchen die Strapazen eine Live-Tour wirklich zumuten und sich im Club auf dessen Stabilität verlassen? Dann doch lieber einen modernen Synthesizer mitnehmen, der kompakter ist und sich einfacher als ein Oldie in ein Setup einbinden lässt. Die Klangstruktur des DeepMind orientiert sich mit zwei Oszillatoren und Tiefpassfilter pro Stimme an den großen Analogklassikern aus den 70er und 80er Jahren. Sie ist musikalisch ausgelegt und hat sich in unzähligen Anwendung für die verschiedensten Genre bewährt, so dass man schnell damit vertraut ist und gezielt an seinen Sounds arbeiten kann.

Im Detail erklärt: DCO - Digitally Controlled Oscillator

Die Oszillatoren des DeepMind 6 sind, wie auch bei einigen Synthesizern aus den 80er Jahren (zum Beispiel Roland Juno- und JX-Serien), als DCOs ausgeführt. Irrtümlich werden diese oft als „digital“ eingestuft. Tatsächlich handelt es sich aber um analoge Oszillatoren, die jedoch zum Erreichen einer verlässlichen Stimmstabilität, die insbesondere bei einem polyphonen Synthesizer unerlässlich ist, digital kontrolliert werden. Das verhindert die bekannte analoge Drift der Tonhöhe, die vor allem durch Temperaturschwankungen bei längerer Betriebsdauer auftritt. Die eigentliche Erzeugung der Wellenformen ist im Kern analog.