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Arturia MiniFreak

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Algorithmic Synthesizer

  • 37 anschlagdynamische Slim-Tasten mit Aftertouch
  • 6-stimmige Polyphonie
  • pro Stimme zwei digitale Sound-Engines mit 30 wählbaren Oszillator-Modi: Superwave, Wavetable, Karplus Strong, Noise und vieles mehr
  • umfangreiche Modulationsmöglichkeiten inkl. FM, Ringmodulation und gegenseitiger Beeinflussung der Sound-Engines
  • pro Stimme: ADSR-Hüllkurve, Multisegment-Hüllkurve/-LFO, zwei LFOs und analoges Multimode-Filter (Tiefpass, Bandpass, Hochpass)
  • Modulationsmatrix mit 7 Quellen und 13 Zielen
  • 3 Effekt-Slots (als Insert- oder Send-Effekt) mit 10 Effekt-Typen
  • Performance-Arpeggiator mit Ratcheting und Random-Funktionen
  • Step-Sequencer mit 64 Steps
  • intuitive Bedienung über OLED-Display sowie 40 Drehreglern, Encodern und Taster
  • Speicherplätze für 320 Factory- und 256 User-Presets
  • Stereo Line-Ausgang: 2x 6,3 mm Klinke
  • Line-Eingang: 6,3 mm Klinke
  • Stereo-Kopfhörerausgang: 6,3 mm Klinke
  • Sustain-Pedal Anschluss: 6,3 mm Klinke
  • Clock Eingang/Ausgang und Reset-Ausgang: 3,5 mm Miniklinke
  • MIDI In/Out/Thru
  • USB-B Port
  • Abmessungen (B x T x H): 578 x 231 x 55 mm
  • Gewicht: 2,94 kg
  • inkl. externem Netzteil (12 V DC, 1 A), USB-Kabel und MiniFreak V Software (Download)
Erhältlich seit November 2022
Artikelnummer 553604
Verkaufseinheit 1 Stück
Anzahl der Tasten 37
Anschlagdynamik Ja
Aftertouch Ja
Keyboard Split Nein
Modulation Wheel Ja
Anzahl der Stimmen 6
Tonerzeugung Digital
MIDI Schnittstelle 1x In, 1x Out, 1x Thru
Speichermedium Intern
USB Anschluss Ja
Effekte Ja
Arpeggiator Ja
Anzahl der analogen Ausgänge 2
Digitalausgang Nein
Display Ja
Pedal Anschlüsse 1x Sustain
Maße 578 x 231 x 55 mm
Gewicht 2,9 kg
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479 CHF
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in Synthesizer

Entdecke den Freak in dir!

Mit dem MiniFreak erweitert Arturia die Freak-Serie um einen hervorragenden Synthesizer, der ein gewaltiges Upgrade zum bereits sehr beliebten MicroFreak darstellt. Als Algorythmic-Synthesizer verpackt der MiniFreak gekonnt den Funktionsumfang von zwei MicroFreaks in einem Gerät und bietet dabei noch ein paar zusätzliche Besonderheiten. So kommt er nun mit insgesamt zwei sechsstimmigen Oszillatoren mit 30 verschiedenen Synthese-Modi, zwei überarbeiteten LFOs und einer Mini-Klaviatur mit Aftertouch daher. Abgerundet wird dies durch den sechsfach-polyphonen Analogfilter und die neue digitale Effektsektion mit drei frei wählbaren Effektslots. Das Ergebnis sind unkonventionelle und charakterstarke Sounds, die jedem Track eine individuelle Note geben. Ein Muss für experimentierfreudige Klangtüftler!

Arturia MiniFreak Algorithmic Synthesizer

Oszillatoren wie kein anderer

Das Herzstück des Arturia MiniFreak sind die zwei digitalen Oszillatoren mit jeweils sechsstimmiger Polyphonie und insgesamt 30 verschiedenen Syntheseformen. Dazu gehören Klangsynthesen wie Virtual Analog über FM und additive Verfahren bis hin zu Chord- und Sprach-Syntheseformen. Drei der Syntheseformen basieren dabei auf sehr beliebten Oszillatoren vom Modularsynth-Hersteller Noise Engineering. Doch nicht nur die Vielfältigkeit der Oszillatoren garantiert eine beeindruckende Klangvielfalt, denn die Modulationsmöglichkeiten eröffnen noch mehr Wege. Überhaupt wird die Modulation beim MiniFreak groß geschrieben: Über die im Vergleich zum MicroFreak noch umfangreichere Matrix lassen sich Modulationsquellen und -ziele frei miteinander verbinden, wodurch sich von simplen Leads über perkussive Hits bis hin zu abstrakten Klanglandschaften alle denkbaren Sounds umsetzen lassen.

Arturia MiniFreak Potis

Perfekt für jeden Synth-Freak

Als Arturia‘s neustes Meisterwerk ist der MiniFreak ein Muss für alle Synthesizer-Freaks, die gern mit außergewöhnlichen Syntheseverfahren und einzigartigen Klängen experimentieren. Die zahlreichen Oszillator-Modi, kombiniert mit der umfangreichen Modulations-Matrix des MiniFreaks, ermöglichen Klänge, die kaum einem anderen Synthesizer entlockt werden können. So gibt der MiniFreak jeder Produktion seine ganz persönliche Note. Im Gegensatz zu vielen anderen Synthesizern mit einem vergleichbar komplexem Funktionsumfang bleibt der MiniFreak dank intuitiver Steuerung stets simpel und übersichtlich in seiner Bedienung, ganz ohne lästiges Menu-Diving. Dadurch lädt der MiniFreak sowohl Synth-Einsteiger, als auch Profi-Sounddesigner zum Experimentieren ein.

Arturia MiniFreak Touch Stripes

Über Arturia

Die Erfolgsgeschichte von Arturia begann mit Software-Emulationen bekannter Analogsynthesizer wie Moog Minimoog, Sequential Prophet-5 und Oberheim SEM. Noch immer nehmen die Software-Instrumente der V Collection einen wichtigen Platz im Produktportfolio des französischen Herstellers ein. Schrittweise erweiterte Arturia das Angebot später um Hardware-Geräte wie Synthesizer, Controller-Keyboards und Sequenzer. So ist der einstige Software-Hersteller auch in der Welt der analogen Synthesizer zu einer festen Größe geworden.

Der Freak für jede Situation

Im Gegensatz zum MicroFreak verfügt der MiniFreak über full-size MIDI-Ports und einen dedizierten Audio-Eingang, wodurch er sich noch einfacher in bestehende Setups integrieren lässt. Egal ob in Verbindung mit einer DAW über den USB-Port, externe Sequencer über MIDI, oder zur Bearbeitung von externen Audio-Signalen... der MiniFreak ist auf alles vorbereitet. Dank zusätzlicher Oszillator-Modi zur Bearbeitung von externem Audio, wie beispielsweise ein Vocoder für Vocals, entfaltet der MiniFreak erst im Zusammenspiel mit anderer Hardware sein volles Potential. Dadurch eignet er sich neben Studioanwendungen auch perfekt für Live-Performances auf der Bühne und hinterlässt dabei mit seinem kraftvollen Sound mächtig Eindruck. Ein mutiger Synthesizer für Experimentierfreudige, die auf der Suche nach neuen Sounds und Ausdrucksmöglichkeiten sind.

54 Kundenbewertungen

4.6 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

39 Rezensionen

P
Microfreak - Minifreak - erster Eindruck - pure Begeisterung
P.E.Vogel 16.11.2022
Nach der Veröffentlichung habe ich am 19. Oktober gleich bestellt. Nun steht der Minifreak seit zwei Tagen in meinem Hobbystudio, neben meinem MAC mit Logic Pro, einem Focurite Scarlett, einem Arturia Keylab 61 MKII und einem Keystep pro. Auf dem MAC sind Analog Lab und einige VST installiert. Ich bin nicht mehr der Jüngste und habe vor vier Jahren meine Entdeckungsreise in die elektronischer Musik begonnen. Gehört habe ich diese Musik mein Leben lang. Der Microfreak war mein erster Hardwaresynth. Der wurde jetzt durch den Minifreak abgelöst. Alles was mir am Micro gefehlt hat und viel viel mehr finde ich jetzt am Mini. Hier haben sich die Arturia Ingenieure viel überlegt und das ganze in ein stabiles, wertiges Gesamtwerk gehüllt.

Einschalten, erste Presets spielen und eigene Sounds erstellen. Mit den Erfahrungen des Microfreaks geht das alles ruckzuck. Die vielen neuen Funktionen sind (zum Teil) schnell entdeckt und bieten ein schier unendliches Feld zum Erforschen und Experimentieren.
Handbuch und die angekündigte VST gibt es noch nicht zum Download, kommt aber sicher in den nächsten Tagen.

Was mir u.a. gut gefällt und sich nicht auf den ersten Blick erschließt.
- Filter für die Presets (Bass, Lead, Pad, User usw.) erreicht man mit Schift/Preset
- Bei jedem Speichern eines Presets wird ein Snapshot erstellt (Undofunktion)
- Kopierfunktion für Presets, Oszillatoren, FX, Mod und weitere -Einstellungen
- Umfangreiche Soundeinstellungen pro Preset per Tastendruck
- Shift und OSC-Volume blendet zwischen beide OSC über
- toller Sequenzer, Pitch, Gate und Velo pro Step intuitiv editierbar
- und vieles, vieles mehr
Dass der Minifreak immer ein Netzteil benötigt und nicht mehr per Powerbank betrieben werden kann, ist des einzige (aber zu verschmerzende) Manko.

Ich bin total von meinem Mini begeistert und freue mich auf die Zeit mit diesem sehr gelungen und wertigen Instrument, das jeden Euro wert ist.

Vielen Dank an das Thomann-Team für die termingerechte Lieferung.

Update am 14.12.

Inzwischen steht der Minifreak vier Wochen bei mir und die Freude und Begeisterung halten an. Die Software Minifreak V, das Handbuch und einige Tutorials auf der Arturia Webseite sind verfügbar. Die Software läuft Standalone oder als Plugin. Die Integration Minifreak und Software ist vorbildlich gelöst. Alles im direkten Zugriff und Software visualisiert die Funktionen des Mini bestens.

Deshalb halte ich diese Kombination von Hardwaresynth und Software gerade auch als Einstieg für noch nichts so erfahrene Musiker für sehr geeignet.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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P
Leider immer noch zu fehlerbehaftete Firmware (Stand 2.0.0.1478)
PhonicGate 21.04.2024
Ich besitze das Gerät seit nunmehr einem Jahr. Die anfängliche Begeisterung musste erstmal verschoben werden, da schon beim ersten Gerät Hardwareprobleme aufgetreten sind und das Gerät eingesendet werden musste. Das hat Thomann damals sehr gut gelöst, auf der Seite gab es bisher nichts zu beklagen.

Da der MiniFreak auf dem Arturia MicroFreak basiert, der seinerseits einige der Mutable Instruments Plaits Oszillatoren beinhaltet, kann man sich theoretisch auf einige interessante klangliche Experimente einstellen. Das war auch genau der ausschlaggebende Grund, warum ich mich damals als Kenner des MicroFreak entschieden habe, dies und die Polyphonie, nebst dem in meinen Ohren sehr gut klingenden analogem Filter, mir dieses Gerät zuzulegen.
Doch leider wird beim intensiven Auseinandersetzen mit dem Gerät relativ schnell klar, dass einfach noch zu viele Bugs in der Firmware enthalten sind. Auch wenn ich anfangs versuche habe, diese im Arturia-Forum entsprechend zu dokumentieren und so dem Entwicklungsteam ein wenig auf die Sprünge zu helfen, muss man sich ab einer bestimmten Anzahl von teilweise hanebüchenen Fehlern, bei denen man den Eindruck bekommen könnte, die Software wird fast gar nicht getestet, irgendwann die Frage stellen, ob die Hardware, die ein Kunde ja für einen nicht unerheblichen Betrag ersteht, erst beim Kunden zu reifen hat, erst recht, wenn der Firmwarestand die 2.x erreicht hat.

Ich habe mich daher entschlossen, mit allen Fehlern die ich in Zukunft noch finden werde, stattdessen eine Website zu eröffnen und diese dort öffentlich zu dokumentieren, da man bei der etwas behäbigen Vorgehensweise, was die Ausmerzung bereits seitens der Kundschaft beschriebener Fehler angeht, den Eindruck gewinnen könnte, dass der zahlende Kunde nicht unbedingt an erster Stelle steht.

So fehlerhaft wie die aktuelle Firmware (Stand 2.0.0.1478) momentan noch ist, lohnt die Mühe bisher leider nicht wirklich, selbst wenn man klanglich so einiges aus dem Gerät herausholen kann. Wenn die Bugs weg sind, dann werden die Möglichkeiten tatsächlich interessant werden, aber das wird die Zeit zeigen, ob diese verschwinden werden. Dann schreibe ich auch gern ein längeres Review, aber momentan sind einige der Oszillatoren in bestimmten Kombinationen unbenutzbar. Mehr zu den gefundenen Bugs ist im Arturia Forum zu lesen, wo ich auch weiterhin teilweise dokumentieren werde.

Siehe für mehr Informationen und Beschreibung eines kritischen Fehlers das Arturia-Forum (forum.arturia.com) die Beschreibung "irrational-cycling-envelope-behaviour-on-not-yet-attached-patch"
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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P
Mehr als Microfreak, einfacher als Hydrasynth Explorer, vielseitiger als Minilogue XD
Paraxis 19.11.2022
Durch den zweiten Oscillator und die FX-Sektion, erweiterte Mod-Matrix und Keybed sowie vieles mehr ein lohnenswertes Upgrade zum Microfreak.

Ich hatte zuvor einen Hydrasynth Explorer. Für fortgeschrittene Sounddesigner eventuell genau das Richtige, jedoch um Welten komplizierte und v.a. schwieriger den Sweet Spot zu finden.

Der Minilogue XD wird neben dem Hydra ebenfalls oft als "erster Synth" gelobt. Dieser bietet jedoch vergleichsweise wenig Breite und ist daher zu schnell ausgeschöpft.

Unterm Strich kann ich daher den Minifreak nur wärmstens empfehlen.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
38
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m
analog-log-log-log..... - ohne Ende !
musiman 12.01.2023
... aber auch digital, hat ja heut' beides seine Berechtigung, oder ?
Das Gerät ist wirklich ein Monster. Wer allerdings noch bessere Pianos sucht den sein Tyros ja schon hat, liegt hier falsch. Akkordeons gibt es zum Glück auch nicht.
Gewiß die Tastatur ist mini, aber man kann ja auch MIDI. Jedenfalls gibt es die Garantie daß es nie langweilig wird. Leider gibt es schon wieder ein externes Netzteil, aber das nehme ich hier gerne in Kauf. Und meine alten Augen können sogar das MikroDisplay relativ gut erkennen. Auch die kostenlose dazugehörige Softwarevariante funktioniert ebenbürtig und ohne Klangunterschiede synchron.
Tut mir Leid liebe Arturias daß ich mal gemeckert habe über euer Update mit den komischen augmented... Das mache ich nie wieder ! Macht bitte weiter wie bisher. Es gibt doch noch so schöne alte Monster die auf die Wiedergeburt warten.
Ach ja, die Bedienung ist nicht gewöhnungsbedüftig !
- Danke -
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
10
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