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22.11 - 02.12

cyberweek-deal

Boss RC-600 Loop Station

101

Effektpedal für E-Gitarre

  • Looper
  • 6 simultane Stereo-Phrasenspuren
  • 9 frei zuweisbare Fußschalter und 3 Pedal-Modi
  • 49 Input-FX- und 53 Track-FX-Typen, davon 4 gleichzeitig nutzbar
  • zeitbasierte Effekte können automatisch mit Rhythmen und Loop-Tempo synchronisiert werden
  • 99 Speicherplätze
  • 200 Onboard-Rhythmus-Patterns und 16 Drum-Kits
  • USB für Datensicherung, Phrasen-Import/Export mit BOSS Tone Studio und Pattern-Import mit dem RC Rhythm Converter
  • Regler: CTL 1-4 und Output Level
  • Drucktasten: Menu, Loop, Rhythm, Tap Tempo, Exit, Enter (zusammen: Write), Page Up/Down (zusammen: Lock)
  • LED: A, B & C Rec/Play, A,B & C Stop, Track Select, Undo/Redo, all Start/Stop, runder Loop Status Indikator, Rhythm, Tap Tempo
  • grafisches backlit LC Display mit 128 x 64 Pixeln
  • Fußschalter: A, B & Rec/Play, A, B & C Stop, Track Select (FX: Hold), Undo/Redo (halbe Geschwindigkeit), All Start/Stop (Reverse)
  • Stromaufnahme: 1200 mA
  • Stromversorgung über 9 V DC Netzadapter (im Lieferumfang enthalten)
  • Abmessungen (B x T x H): 435 x 163 x 66 mm
  • Gewicht: 2,4 kg
  • inkl. Netzteil

Hinweis: Batteriebetrieb wird nicht unterstützt

Anschlüsse:

  • Mic Eingänge1 & 2: 2x XLR
  • Mono/Stereo Instrumenten Eingänge 1: 2x 6,3 mm Klinke
  • Mono/Stereo Instrumenten Eingänge 2: 2x 6,3 mm Klinke
  • Mono/Stereo Main Ausgänge: 2x 6,3 mm Klinke
  • Mono/Stereo Sub Ausgänge: 2x 6,3 mm Klinke
  • Kopfhöreranschlusss: 6,3 mm Stereoklinke
  • CTL 1, 2/Exp 1: 6,3 mm Stereoklinke
  • CTL 3, 4/Exp 2: 6,3 mm Stereoklinke
  • MIDI In/Out
  • USB Typ B
  • Netzadapter Anschluss: Hohlstecker Buchse 5,5 x 2,1 mm - Minuspol Innen
Erhältlich seit Februar 2022
Artikelnummer 529921
Verkaufseinheit 1 Stück
Art des Effekts Looper
Aufnahmezeit in Minuten 780 m
USB Anschluß 1
MIDI 1
Stereo 1
XLR Input 1
Inkl. Netzteil 1
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444 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
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in Sonstige E-Gitarren Effekte

Looper-Board der Luxusklasse

Wenn es ums Thema Loopen geht, kann man die Boss-RC-Serie durchaus zur absoluten Top-Liga am Markt zählen – angefangen beim simplen „One-Click-Looper“ über die Twin-Pedale mit ihren zahlreichen Features bis hin zu den Premium-Loopern, die keine Wünsche offenlassen. Die RC-600 bildet quasi die Speerspitze des Boss-Sortiments. Das robuste Floor-Board bietet sechs simultane Stereo-Phrasen-Tracks, eine flexible Onboard-Steuerung, zahlreiche Ein- und Ausgänge, eine große Anzahl von Effekten sowie einen integrierten Drumcomputer. Das macht es zum enorm kreativen Werkzeug für Gitarristen, Singer-Songwriter, Multiinstrumentalisten und andere Looping-Performer, die ihrer Kreativität keine Grenze setzen möchten.

Boss RC-600 Loop Station

Unglaublich flexible Performance

Trotz der zahlreichen Features, die der RC-600 unter seiner Metallhülle verbirgt, hat Boss die Bedienoberfläche seines Looper-Flaggschiffs übersichtlich gestaltet. Um beim Bearbeiten der Loops und beim Einstellen der umfangreichen Parameter nicht die Orientierung zu verlieren, behält man über ein Display den Durchblick. Die neun Fußschalter übernehmen unterschiedlichste Funktionen. Dazu gehört das Abspielen von bis zu sechs simultanen Stereo-Loops genauso wie typische Looper-Funktionen für Aufnahme, Overdub, Reverse oder Undo/Redo. Zur Bearbeitung der Loops steht eine große Anzahl von Effekten bereit – zeitbasierte Effekte passen sich automatisch an das Tempo der Loops an. Darüber hinaus eröffnet der Drumcomputer mit seinen über 200 Rhythmus-Patterns und 16 Drumkits weitere Möglichkeiten, den RC-600 kreativ einzusetzen. Jedes Setting kann man auf einem der 99 Speicherplätze sichern.

Rückansicht mit Anschlüssen der Boss RC-600 Loop Station

Kompromisslose Konnektivität

Der Blick auf die stirnseitigen Anschlüsse und Schnittstellen unterstreicht die professionellen Ansprüche des Boss RC-600: Dort versammeln sich zwei XLR-Mikrofoneingänge, zwei Stereo-Klinkeneingänge, ein Stereo-Out, zwei Stereo Sub-Outs, Anschlüsse für Kopfhörer sowie zwei Expression-Pedale und Schalter zur Erweiterung der Performance. Nicht fehlen darf bei so einem Gerät natürlich eine vollwertige MIDI-Schnittstelle. Auch an einen USB-Port hat Boss gedacht, der Daten-Backups, dem Im- und Export von Phrasen über das BOSS Tone Studio und dem Pattern-Import über den RC Rhythm Converter am Computer dient. Die Software steht allen RC-600-Nutzern kostenlos als Download auf der Herstellerwebsite zur Verfügung.

Detailansicht mit Fußschaltern der Boss RC-600 Loop Station

Über Boss

Die Marke Boss ist seit Mitte der 1970er Jahre ein wichtiger Teil der japanischen Firma Roland und machte von Beginn an vor allem durch ihre kompakten Effektpedale, aber auch Multieffektgeräte oder andere Helferlein für Gitarristen Furore. Legendär und quasi in jedem Gitarristenhaushalt zu finden sind vor allem die Einzeleffektpedale, von denen bis heute unfassbare über 15 Millionen Stück verkauft wurden. Mittlerweile hat der Hersteller mit der Katana-Reihe auch richtig tolle Verstärker zu sehr interessanten Preisen im Programm.

Ein Looper für kreative Profis

Dank der Feinabstimmung der Boss-RC-Looper-Serie finden alle Musiker das für ihre Anwendung passende Gerät. Für viele dürften die einfacher ausgestatteten Pedale der Serie schon ausreichen. Profis hingegen bekommen von zusätzlichen Features, wie sie der RC-600 in Hülle und Fülle bietet, dagegen nicht genug. Die umfangreiche Ausstattung, die zuverlässige Konnektivität für den Live- und Studioeinsatz sowie das kompakte Design machen das feuerrote Looper-Board perfekt für alle Musiker, die ihrer Kreativität einen neuen Schub verpassen möchten. Dabei beschränkt sich das Einsatzgebiet nicht nur auf den Gebrauch mit Sechs-Saitern: Alles, was man an die zahlreichen Eingänge anschließen kann, lässt sich mit dem RC-600 auch bearbeiten. Nicht umsonst sind die Boss-Looper auch bei Vocal-Artists, Multiinstrumentalisten oder als Creative-Tool in der elektronischen Musik so beliebt.

Display der Boss RC-600 Loop Station

Loopen ohne Grenzen

Von einfachen Aufnahmen zur Unterstützung beim Üben oder Komponieren, über das Verbiegen von Audio-Tracks bis hin zum kreativen und effektvollen Ausdrucksmittel auf der Bühne – der Boss RC-600 deckt ein breites Einsatzfeld ab. Dabei überzeugt er mit einer hohen Klangqualität und zahlreichen Werkzeugen zur Bearbeitung der aufgenommenen Loops. Zusammen mit den Anschlussmöglichkeiten, der üppig bestückten FX-Sektion, dem Drumcomputer sowie der MIDI- und USB-Unterstützung stellt der RC-600 ein effizientes Werkzeug mit großem Potenzial dar. Egal, ob nun Gitarristen, Vocal-Performer, DJs oder andere Arten von kreativen Köpfen: Der Boss RC-600 setzt sie alle in Szene.

101 Kundenbewertungen

4.6 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

73 Rezensionen

G
Alle Wünsche erfüllt
Gitdoc 25.02.2022
Vorab das Wesentliche: Da hat uns Boss ein tolles Maschinchen beschert, mit dem nun looping ohne Ende möglich ist. Mehr als sechs Spuren will niemand haben und mehr als dreizehn Stunden Aufnahmezeit braucht keiner. Also alle Wünsche erfüllt? Schaun wir genauer hin:
Nach drei Wochen Eingewöhnung, die ich nun hatte, ist der RC 300 fast vergessen. Fast. Der neue RC 600 ist kleiner, leistungsfähiger, aufgeräumter. Allerdings zahlt der User auch einen Preis dafür. Das kleine physische Mischpult ist ebenso wie mancher Taster und das Exp Pedal in die Software gewandert. Das heißt: Man ist jetzt wesentlich mehr im Menü unterwegs und muss, so man das braucht, ein großes, externes Exp Pedal zusätzlich aufstellen. Das macht dann aus dem kleinen Kerl doch wieder ein großes Teil.
An die veränderten Drucktaster hat man sich schnell gewöhnt. Kurzer Weg, präziser Schaltpunkt. Keine Einwände! Die sechs Spuren sind einfach genial. Es dauert allerdings eine Weile, bis man verstanden hat, dass beim Umschalten von Spur 1-3 auf 4-6 gleich ein neuer Pedalmode bemüht wird. Deren hat der RC 600 drei. Man kann also die Fußtaster in drei Sets programmieren. Toll! Leider gibt die Bedienungsanleitung dazu wenig Hilfe, wie sie sich, gerade einmal 26 Seiten dünn, überhaupt über viele Funktionen ausschweigt. Gar nicht toll! Zum Vergleich: Schon der RC 50 hatte mehr als 70 Seiten Anleitung und wurde bestens erklärt. Den wesentlich komplexeren RC 600 muss man sich in großen Teilen selbst erschließen (Jugend forscht!), daran ändert auch der Parameter Guide nichts, den man sich herunterladen muss und der leider nur auf Englisch zur Verfügung steht.
Das ist eine Zumutung und sollte bald geändert werden.
Ansonsten aber Sonnenschein! Wenn er dann konfiguriert ist und läuft, macht dieser Looper wirklich Freude. Die Klangqualität ist tadellos, die manchmal etwas mumpfigen Overdubbs der Vorgänger sind vergessen – dank 32 Bit Technologie. Was mir persönlich nicht so gut gefällt, ist die Light Show der Anzeigen. Sehr bunt, sehr hell. Besonders die große, runde Tempoanzeige nervt. Ich habe sie abkleben müssen. Ergonomisch gibt es am neuen Gehäuse nichts zu meckern. Alles gut erreichbar. Die kleinen Trefferflächen der Taster mag ich inzwischen mehr als die alten großen Fußtaster des RC 300. Die FX Abteilung wurde erheblich aufgestockt, ersetzt aber nach wie vor nicht ein leicht bedienbares externes Effektgerät wie zB den GT 100. Erscheint mir also eher entbehrlich.
Fazit: Eine lang erwartete und gut gelungene Weiterentwicklung des RC 300, die, zumindest bei mir und abgesehen von der schwindsüchtigen Bedienungsanleitung, keine Wünsche mehr offen lässt.
Ergänzung nach ein paar Monaten: Mir fiel beim Gebrauch auf, dass ich keine Funktion für das Speichern einzelner Tracks fand. Die Rückfrage beim Boss Support ergab, das es keine gibt! Das heißt: man kann nur ganze Memorys, bzw Banks abspeichern, aber keine einzelne Loop gezielt einem Speicherplatz zuweisen oder sie verschieben. Das ist nur via Computer möglich. Für mich ist das ein Riesenproblem. Die Vorgänger RC 50 und RC 300 konnten das problemlos. Warum in aller Welt hat Boss diese wichtige Funktion abgeschafft!?
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
52
4
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W
Review eher für Newbies
WSch 18.06.2024
Die anderen Beurteilungen sind ja schon auf einiges eingegangen, deshalb schreib ich mal für Leute, die einen Standard - Looper kennen und sich jetzt dieses Teil anschauen (wie ich) : Warum den Boss - RC 600 gekauft ( ist ein Quantensprung für Analog - Musiker, lohnt sich aber)?
- kompakt und robust (trotzdem gleich Flight Case mitbestellt, paßt super)
- als Tischgerät (z.B. in Verbindung mit FSW) oder Bodentreter denkbar.
Beim mir sind zwei FS 6 auf dem Boden für die üblichen Looper Ein / Aus / Stopp und Wechsel zwischen den 6 Aufnahmespuren (Tracks) der Looper auf dem Rack (Gravity KSX).
Handbedienung hilfreich, deshalb Desktop (hab Moer Mushroom Topper drauf, die sind haptisch cool).
- einfaches Handling (wenn man sich durch die Menüs gekämpft hat, s.u.)
- alle Tasten frei mit Funktionen belegbar, d.h. eigene Oberflächen Architektur mgl. (mit Push / Hold - Funktion mind. 2 Funktionen und)
- 3 Modi für die Belegung der Tasten (verdreifacht die Funktionsoptionen, siehe unten)
- sehr gute Rhythmdatenbank und sehr gut kompatibel mit Roland Rhythm - Computern (V-Drums, SPD o. HPD)
- ausreichend Eingänge und Effekte (alle Pegel einstellbar, werde aber trotzdem einen Mixer zum Muten und Pegeln verwenden).
Tipp for learn and use: Bedienungsanleitung ist armselig, daher:
- unbedingt Einsteigervideos bei Youtube schauen.

- ! Hinweis: Thoman ist nicht verantwortlich für verlinkte Internetinhalte !

Ich empfehle #michaelsphere. Langsam, eingehend und profund mit kleinen Tricks, die das Handling leicht erlernbar machen. Geh durch alle Videos nach Nummer und du hast step by step gelernt, wie das Meiste einzustellen ist. (Kaffe spendieren).
- Michael erklärt auch das Update auf das neueste Betriebssystem sehr eingängig (incl. runterladen etc.)
- andere Videos beschreiben sehr gut, was man mit dem Teil professionell machen kann.
- Ich hab die steps mitgeschrieben, um das später nachvollziehen zu können und dadurch für mich ein kleines `how to´ Handbuch erstellt.
- Vorab den Parameter Guide bei Boss runterladen (ggf. auch ausdrucken), ist im Manual nicht enthalten, aber essentiell.
- um die neu eingestellten Funktionen besser zu erkennen, hab ich mir Schemata gemalt mit den 3 Belegungsoptionen und magnetische Whitebordstripes besorgt, die ich über die Knöpfe lege und mit fluoreszierendem P-touch-Band beschrifte.

Wünsche offen:
Bedienungsanleitung ist armselig (aber mit Hilfe der Videos erlernbar)
- Keine XLR Outs zu den Speakern
- Kein Interface um eine Benutzeroberfläche auf Netbook oder gar Tablet zu generieren (ist heutzutage etwas armselig, aber vielleicht robuster im Betriebssytem). P.S.: eine von Boss unabhängige User Face gibts jetzt im Boss RC 600 - Forum, die ist aber auf eine Version zugeschnitten und garantiert nicht immer Aktualität. Zumindest ein Anfang.
Macht trotzdem Riesenspaß
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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a
Toller Looper mit umfangreichen Möglichkeiten, aber auch noch mit einigen Bugs
andriotti 14.02.2022
Ich benutze die Boss RC-600 Loop Station bisher mit verschiedenen Mikrofonen und dem Yamaha reface CP E-Piano. Die Möglichkeiten des Loopers hinsichtlich Anschlüssen, Funktionen und Modifizierbarkeit sind enorm. Ein (evtl. sehr langer) Blick in die Bedienungsanleitung und den Parameter Guide hilft, sich zurecht zu finden und die Möglichkeiten zu erkunden.

Gute Features:
- Das Design ist sehr schön und durch die farbigen LEDs an den Schaltern bleibt es immer übersichtlich.
- Die beiden Mikrofonanschlüsse haben zuschaltbare Phantomspeisung.
- Alle Ein- und Ausgänge können sowohl als Stereo- als auch als separate Monokanäle genutzt werden (z.B. je 1 Ausgang pro Loop, oder zwei verschiedene Gitarren an einem Eingangspaar).
- Alle 6 Loops können in einer Vielzahl an Parametern separat programmiert werden, z.B. ob sie jeweils gleichzeitig oder nacheinander abgespielt werden. Auch Mischungen sind möglich, z.B. 3 Loops als nacheinander folgende Arrangement-Parts und 3 Loops, die zusätzlich abgespielt werden.
- Die Bedienbarkeit mit den Fußschaltern ist sehr komfortabel
- Alle Fußschalter können völlig frei programmiert und in 3 Ebenen umgeschaltet werden.
- Ich benutze zusätzlich den Boss FS-7 Doppelfußschalter (keine Stromversorgung nötig) und das Boss FV-500-H Pedal als zusätzliche Steuermöglichkeiten (Funktionen frei programmierbar).

In den Werkseinstellungen sind alle Schalter schon sehr praktikabel belegt. Ich habe aktuell nur die beiden Funktionen "Reverse" und "Half Speed" in "Mic1 Mute" und "Mic2 Mute" geändert.

Was mich stört:
- Die Tap Tempo LED blinkt immer im eingestellten Tempo, auch wenn man diese gerade nicht braucht.

Wenn man anfängt, das Gerät individuell zu programmieren, merkt man, dass manche Funktionen noch Bugs haben. Ich habe das Update von Boss gemacht (Anleitung auf der Boss Website). Dies hat manche Probleme beseitigt, aber noch nicht alle. Daher nur 4 Sterne bei Verarbeitung. Ich hoffe, dass Boss hier möglichst rasch alle Bugs beseitigt.

Insgesamt macht der RC-600 großen Spaß. Man muss bei all den vielen Möglichkeiten, die das Gerät bietet, im Blick behalten, was man musikalisch damit eigentlich machen möchte. Dann findet man garantiert Wege, wie man seine Ideen mit diesem Looper umsetzen kann.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
20
3
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Gd
Ein Traum-Looper...
Gandalf, der Blaue 29.05.2023
Es wird vermutlich eine ganze Weile, bevor ich das Teil durchprobiert habe. Da steckt so viel drin... Das schaue sich ein jeder am besten in den zahlreichen Online-Tutorials selbst an.
Die Kritik, der Looper sei umständlich in den Einstellungen, kann ich nicht nachvollziehen. Für die Komplexität der Möglichkeiten, finde ich die Menü-Führung sehr übersichtlich gestaltet. Nichts desto trotz wäre es natürlich großartig, würde Boss hier noch die Möglichkeit einer Editierung per Computer nachliefern.

Noch zu wünschen...
Persönlich würde ich mir noch ein paar Effekte für die Akustikgitarre wünsche.
Mit dem Stimm-Harmonizer habe ich mich noch nicht auseinander gesetzt. Bei den ersten paar Versuchen, hat er mich noch nicht überzeugt.

Der Hammer...
sind in meinen Augen die Routing-Möglichkeiten. Das Teil ist ein Mischpult on the floor und es macht Spaß damit die Bühne zu vernetzen.
Die Verarbeitung ist premium!

Was mich am Anfang sehr irritiert hat, ist die Tatsache, dass Loops in der Wiedergabe deutlich lauter sind, als in der Live-Aufnahme. Das lässt sich zwar schnell im integrierten Mixer regeln, aber warum der Loop in den Werkseinstellungen mir fast den Gehörgang wegblasen mussten, erschließt sich mir nicht. Vielleicht habe ich da aber auch ein besonders vorlautes Gerät erwischt. ;-)

In kann nur sagen, ich bin froh das Teil bei stehen zu haben.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
5
2
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