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Elite Acoustics Stompmix X4 Pedal Mixer

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Digitalmixer in Pedalbauweise

  • 4 Mono Eingänge: 2x Mic (XLR), 2x Line (6,3 mm Klinke)
  • 2 Main Ausgänge: 2x 6,3 mm Stereoklinke
  • Effekte pro Kanal: Noise Gate, Compressor, EQ, Reverb, Delay
  • LC-Displaysteuerung
  • bis zu 10 individuelle Mixer-Szenen speicherbar und per Fußschalter abrufbar
  • Aux Sends pro Kanal (Pre oder Post abgreifbar)
  • 48 V Phantomspeisung
  • geschirmt gegen HF-Einstreuungen
  • Stromaufnahme: 400 mA
  • Stromversorgung mit einem 12 V DC Netzadapter (im Lieferumfang enthalten)
  • Abmessungen (B x T x H): 111 x 90 x 50 mm
  • Gewicht: 816 g
Erhältlich seit Dezember 2019
Artikelnummer 481713
Verkaufseinheit 1 Stück
Modelling Nein
Inkl. Stimmgerät Nein
Expression Pedal Nein
Kopfhöreranschluss Nein
USB Anschluss Nein
MIDI Schnittstelle Nein
Batteriebetrieb Nein
Inkl. Netzteil Ja
Bedienoberfläche physisch
Faderanzahl 0
Inputs DSP Chan 4
Outputs DSP Chan 2
Busses 0
Mic Preamp 2
Mono-Line Input 2
Stereo-Line Input 0
physischer Output 3
Digitale Stagebox-Anbindung Nein
Ethernet Nein
Hotspot Nein
Multitrack Record Nein
Soundkarte Interface Nein
integ. Player/Rec via USB/SD nein
Recorder Format Nein
RTA nein
Effekt Prozessor 1
31 Band EQ 0
Matrix 0
DCA/VCA Gruppen 0
Midi Connector Midi-Din
Samplerate 48 kHz
separates Personal Monitorsystem Nein
Kartenslot Erw. Karte 0
Digital ADAT Nein
Digital SPDIF Nein
Digital AES3/ASESEB Nein
Digital MADI Nein
Digital Dante Nein
110V fähig 1
Hülle Nein
19" Rackmount Nein
Höhe 58 mm
Breite 114 mm
Tiefe 91 mm
Gewicht 0,8 kg
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309 CHF
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23 Kundenbewertungen

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

20 Rezensionen

S
Hervorragend als super klingender, kompakter Mixer mit allen wesentlichen Effekten und sogar Presets für versch. Setups/Instrume
Scott 03.10.2020
Mein Einsatz:
Ich nutze diesen kleinen, feinen Pedalboard-Mischer als Acoustic Solo-/Duo-Musiker, der mehrere Instrumente spielt und besonderen Wert auf guten Sound und folgende Onboard-Effekte für Vocals und Instrumente legt: Kompression, EQ mit Low-Cut, Reverb. Gerade in Kombi mit meinem Säulensystem ohne Effekte (HK Audio Polar 10) punktet die kleine Kiste total! Dadurch kann ich die mit der Polar 10 verfügbare Zahl an Eingangskanälen von nur 4 (und das ohne Reverb usw.) auf nunmehr 7 (!) erweitern, mitsamt Effekten! Damit wird bspw. die Polar 10 sehr aufgewertet, und das mit einer platzsparenden Kiste, die sogar Presets abspeichern lässt, die bei Instrumentenwechsel oder verschiedenen Band-Setups blitzschnell abgerufen werden können. Dadurch bietet der StompMix x4 nicht nur 4 Kanälen, weil man auf Knopfdruck andere Einstellungen für eine 2. oder 3. Gitarre oder sonst was aufrufen kann. Mann muss also nur noch das Gitarrenkabel umstecken und kann loslegen. Beim Umstecken kann man die einzelnen Signale ganz easy stummschalten.

Funktionen:
Umfassbar viele auf kleinstem Raum! Phantomspeisung bei Bedarf, dann EQ (sogar mit einstellbaren Mitten und einem einstellbaren Bass-Cut), dann Kompressor (gut dosierbar per Ein-Knopfbedienung, zusammen mit einem gut arbeitenden Gate), dann Reverb (mit absolut gutem Sound und sogar in den Parametern einstellbar, allerdings nur als „ein Reverb für alle Kanäle“, was ich aber nicht schlimm finde, und den jeweiligen Anteil pro Kanal kann man leicht einstellen).
Auch ein Delay ist dabei. Für mich eher nicht so wichtig, aber ich werde ihn vielleicht mal sehr kurz einstellen, um Fingerpicking anzudicken, und das als Preset abspeichern. Leider kann man ihn nicht per Tap-Tempo einstellen - auch nicht mit externem Fußschalter oder so. Aber für mich ist das nicht schlimm, und lieber haben als nicht. Da nur eine Delay-Zeit einstellbar ist, ist das Delay natürlich nur einem der 4 Kanäle zuweisbar.
Großer Minuspunkt (für leisere Signale vielleicht ausschlaggebend): Nur Kanal 1 und 2 (Kombibüchsen) lassen sich im Gain einstellen!!!! Kanal 3 und 4 können nur lauter gemischt werden, ohne den Eingangspegel anpassen zu können. Warum geht das bloß nicht?!? Liebe Elite Acoustics: Das geht besser.
Für mich passt es dennoch. Nur klug wählen, welche Signale wo eingestöpselt werden, damit man sich am Ende nicht ärgert, zu wenig Pegel in die Box schicken zu können. Und ich mag die Kiste so sehr, dass ich mir sogar überlege, später eine zweite zu kaufen, um noch mehr Signale „heißer“ einstellen zu können. Es gibt übrigens auch das StompMix x6, aber es sind keine 6 einzelnen Eingänge dabei, sondern nur 4 (glücklicherweise alle mit Kombibüchsen und einstellbarem Gain) plus 1 Stereo-Kanal. Dafür wiegt das StompMix x6 (Akkubedingt) viel mehr, ist klobiger und kostet ungefähr das Doppelte! Für mich also nicht attraktiv, denn dann kann ich lieber gleich einen größeren Behringer- oder RCF- oder Mackie-Mischer (wireless) nehmen.

Bedienung:
Die Kiste kam/kommt ohne Anleitung, aber die Funktionen erschließen sich sehr schnell...und die 2-3 offenen Fragen beantwortet YouTube prompt. :-) Klein, aber ziemlich intuitive durch „Learning by doing“, und keineswegs frustrierend etwa wegen tiefen Menüs oder Doppelbelegungen von Knöpfen.

Robustheit:
Gehäuse und Anschlüsse sehr solide. Einzige die Drehregler (mit Push-Funktionen) dürften einem beherzten Bühnenkick nicht unbedingt überleben, da offenbar nur auf Plastik-Poti-Achsen montiert). Daher nicht unbedingt am Pedalboard oder Fußboden so anbringen, dass man drüberstolpern könnte. Die 2 Metallbügel durften einiges verhindern, aber einen „Stolperkick mittig“ könnte womöglich problematisch sein (wobei sich auch Potis mit Metallachsen verbiegen und kaputtmachen lassen). Mit einem Minimum an Vorsicht dürfte das Geräte sehr lange leben!

Was ich mit dem StompMix x4 ersetze/verkleinere:
Für mich ersetzt der Mischer meinen ausgewachsen Drahtlos-Mischer RCF M18, der zwar die Vorzüge der iPad-Bedienung hat, jedoch für viele Anlässe unnötig groß ist und für leise Umgebungen zu laute Ventilator-Geräusche von sich gibt. Außerdem speichert er seit kurzem auch keine Presets mehr ab - Beschwerde bei RCF läuft...

Fazit:
Die kleine Wunderkiste wird meist nur angepriesen als super Möglichkeit, 2 Pickups wohl dosiert und bei Bedarf mit Effekten zusammenzuführen, um dann nur noch 1 Gitarrensignal weiter an FOH zu geben. Klar, dafür eignet sie sich hervorragend!!! Aber ebenso - und davon spricht keiner online - als Möglichkeit, aktive Boxen/Säulensysteme ohne Onboard-Effekte und mit zu wenigen Eingängen massiv aufzuwerten. Andere mögliche Einsäte gäbe es im Bereich „Vorstufe zu Akustik-Amps“, die oft keinen Kompressoren und nur begrenzte EQ- und Reverb-Optionen bieten. Nicht zu vergessen der Einsatz als Mikro-Vorstufe mit allem Notwendigen. Etwas Kompression, Gate, EQ und Reverb bringt jede Stimme besser raus im Mix, sogar bei Unplugged-Mucke. Gleiches gilt für Akustik-Gitarre in verschiedenen Stillrichtungen von Hardrock und Pop bis hin zu leisem Fingerpicking. Somit werden die sonst zu lauten Klänge etwas gezügelt und die sehr leisen etwas „egalisiert“ und nach oben gebracht. Die meisten Kleinmischer bieten so was gar nicht an, und oft fehlt auch Reverb. Die Möglichkeit, den Hall auch nach eigenem Geschmack anzupassen, finde ich ganz super, wobei der voreinstellte Hall für mich schon paßt, sowohl für Vocals als auch Akustikgitarre.

Beim absolut angemessenen Preis von knapp €350 liefert das StompMix x4 super Sound, super Flexibilität und einer erstaunlich leichten Bedienbarkeit. Absolute Kaufempfehlung. Kleine Abzüge gibt es nur bei der fehlenden Gain-Einstellung für Kanal 3 und 4, der Bedienung (Delay nicht per Tap-Tempo einstellbar, sprich nur über Zeiteinstellungen im Menü) sowie bei den etwas zierlich wirkenden Drehköpfen. Sonst hätte ich in allen Rubriken volle 5 Punkte vergeben.

Absolute Kaufempfehlung!

Am Rande bemerkt: Der größere Bruder davon (StompMix x6) hat zwar Gain-Regler auch für die Line-Inputs (sehr gut!) aber ansonsten ist er im Vergleich sehr teuer (ca. doppelt so teuer!) und bietet eigentlich nur einen (Stereo)Kanal mehr, also nur insgesamt 5 einzeln reglebare Inputs statt 6. OK, Batteriebetrieb hat er auch (super!), aber dafür finde ich ihn zu schwer, und auf mein Pedalboard passt er auch nicht. Ich würde lieber ein 2. StompMix x4 kaufen als das x6.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
15
0
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C
Trotz Klinkenbuchsen – ich bin begeistert!
Christian512 02.05.2022
FAZIT vorn weg: Ich habe schon sehr viel ausprobiert und bin mit dem X4 sehr glücklich!

MEIN SETUP: Akustikgitarre mit vier Signalwegen, 1. Magnet-Schallloch-Pickup, 2. Mikrofonischer-Sensor-Pickup für Perkussion unter der Decke, 3. und 4. K&K Trinity, gehen nach diversen Effekten in den Mini-Mixer, Output1 L&R in AMP bzw. in Stereo-DI dann zum FOH. Output2 benutze ich dann gleich für kabelgebundenes In-Ear-Monitoring, also gibt es auch keine lästigen Feedback-Probleme durch die Monitore!

KLANG/AUSSTATTUNG: Das Reverb ist super, was dem 32 Bit DSP zu verdanken ist, auch das Gate ist nützlich und in allen 4 Kanälen individuell einstellbar, der Kompressor arbeitet sehr fein und unauffällig. Die Bedienung ist intuitiv leicht und ohne Anleitung erfassbar. Es lässt sich alles auf bis zu 10 Speicherplätzen abspeichern, bei Bedarf kann man jeweils zwei Kanäle oder alle gleichzeitig stummschalten.
HINWEIS: Nur 2 Kanäle haben Kombi-Buchsen und sind mit Vorverstärkungsmöglichkeiten ausgestattet, mir persönlich reicht das, da ich vorher schon Pre-Amps im Signalweg habe.
VERARBEITUNG: Der Mixer macht einen soliden Eindruck, ich bezweifle, dass die Potis links und rechts neben dem Screen harten Fußtritten stand halten würden, aber auch das ist mit den Überrollbügeln schon recht praktisch gelöst. Das Einzige was mir beider Verarbeitung negativ aufgefallen ist, waren die beiden Klinke-Output-Buchsen, die nicht verschraubt sind und schon ohne Kabel Spiel haben. Der X4 war am linken Rand meines Boards befestigt, aber mir wurde sehr schnell klar, bei einem versehentlichen Fußtritt auf die hebelnden eingesteckten Klinkensteckern könnte sehr schnell Ruhe herrschen... also, habe ich den X4 weiter nach innen versetzt und ihn mit diesen wunderbar kleinen goldenen Winkel-Patch-Kabel (die es hier übrigens als Preis-Leistungs-Knüller von der Hausmarke gibt) mit einer palmenbedruckten Stereo-DI-Box verbunden, die nun unter meinem Board bei Bedarf auch XLR Ausgänge befeuern kann! Die hab ich ja bei größeren Anlagen sowieso gebraucht – Problem gelöst!
PRO:
+ Klang / Effekte
+ Größe
+ intuitive Bedienung
+ 10 Speicherplätze
+ Aux (In-Ear-Kompatibilität)

CONTRA:
– unverschraubte Klinkenbuchsen

FAZIT:
Insgesamt bin ich echt begeistert und kann den Mini-Mixer nur empfehlen!
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
2
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B
Lösung meines eher speziellen Problems
BeiGelbBremser 08.02.2022
Ich brauchte einen A/B Toggle, um mein Mikrofon zwischen verschiedenen Ausgängen live hin- und herschalten zu können. Alle bisher verwandten Switches haben entweder gebrummt, geknallt oder das Signal stark komprimiert/beeinflusst. Dieses klingt fantastisch, die Features sind für die Größe gut, die Bedienung einigermaßen logisch. Lediglich das Plastik und die instabilen Ausgänge machen nicht so wirklich Freude.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
1
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r
Toller Singer Songwriter Mixer fürs Gigbag!
rlitzer 01.10.2024
Ich habe den wirklich kleinen Mixer als Vorschaltgerät für eine PA-Säule in Betrieb. Gesang und Akustikgitarre laufen darüber. Funktioniert sehr gut! Die Menüs sind selbsterklärend und intuitiv zu bedienen. Die Gitarre, mit einem L.R.Baggs Anthem ausgestattet, liefert ausreichend Pegel für die nicht gain-regelbaren Eingänge 3 und 4.

Die Klinkenbuchsen der Outputs wurden nachgebessert und sind jetzt mit Muttern versehen! Sehr schön. Bei den beiden Input-Buchsen ist dies leider (noch) nicht der Fall.

Was ich mir noch wünschen würde: ein zweites EQ-Mittenband (gern auch vollparametrisch) und einen Notch, der als Feedback-Killer über den maximal einstellbaren 500 Hz greift. Damit könnte man dann eventuell auftretende Feedbacks im Gesangsmikro bekämpfen.

Ich werde noch die Gain-Regler von Kanal 1 und 2 mit einem weißen Strich versehen, so kann man beim Aufbau gleich erkennen, ob die Voreinstellung beim Transport versehentlich verstellt wurde. Die kleinen schwarzen Knöpfe haben zwar eine Markierung, aber die sieht man fast nicht.

Fazit: In der Größe ist der Stompmix ein einzigartiger Mixer für die Tasche im Gigbag. Die meisten analogen Preamps haben leider keine Effekte an Board oder zu wenig Gain am XLR-Input (für dynamische Mikrofone). Hier passt alles, der Sound ist wie erwünscht ohne Eigencharakter.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
1
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