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Korg Minilogue B-Stock

B-Stock mit voller Garantie
Versandrückläufer, ggf. mit leichten Gebrauchsspuren

Analoger Synthesizer

  • 4-stimmig polyphon
  • 37 anschlagdynamische Slim-Tasten
  • vollständig programmierbar
  • 100 Presets + 100 Usersounds
  • flexible Konfiguration der 4 Stimmen durch Voice Mode
  • automatisierbarer und polyphoner 16 Step Sequencer mit Motion Sequencer
  • Anzeigen der erzeugten Wellenform durch Oszilloskop-Funktion im OLED-Display
  • 41 Bedienelemente für den Direktzugriff auf die fest zugeordneten Parameter
  • Bedienfeld aus robustem Aluminium
  • im Chassis verankerte Potis
  • Regler mit Gummibeschichtung
  • Rückwand aus echtem Holz
  • Audio Sync für alle Studio/Live Anforderungen und Verbindung mit SQ1, Volca, Electribe und anderen möglich
  • Abmessungen (B x T x H): 500 x 300 x 85 mm
  • Gewicht: 2.8 kg
  • inkl. Netzteil DC 9 V (KA350)

Anschlüsse:

  • Line-Ausgang: 6,3 mm Monoklinke
  • Line-Eingang: 6,3 mm Monoklinke
  • Kopfhörerausgang: 6,3 mm Stereoklinke
  • Sync-Ein- und Ausgang: 3,5 mm Mono-Miniklinke
  • MIDI Ein- und Ausgang
  • USB
Erhältlich seit Februar 2016
Artikelnummer 382965
Verkaufseinheit 1 Stück
Auch als Neuware verfügbar 449 CHF
418 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
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Polyphoner Synthie Analogschaltung

Der Minilogue von Korg ist ein vierstimmig polyphoner Analogsynthesizer, der auf einer neu entwickelten analogen Schaltung basiert. Zur Grundausstattung gehören zwei VCOs, ein Filter, zwei Hüllkurven, ein VCA und ein LFO. Darüber hinaus verfügt er über einen internen Step- und Motion-Sequenzer, der ebenfalls polyphon ist. Hinzu kommt ein Delay-Effekt, der von einem Band-Echo inspiriert ist. Der Minilogue ist komplett programmierbar und hält 200 Speicherplätze für Presets bereit. Das OLED-Display gibt nicht nur Auskunft über die eingestellten Parameterwerte, sondern auch über die erzeugte Wellenform. So gibt der Minilogue visuelles Feedback zum kreativen Sounddesign. Mit Instrument bietet Korg einen leistungsfähigen analogen Synthesizer für professionelle Keyboarder und Klangforscher, der sich dank seiner Line- und MIDI-Anschlüsse live und im Studio bewährt.

Fetter Klang für durchsetzungsfähige Leads

Das übersichtlich angeordnete Bedienfeld des Minilogue gestaltet den Workflow einfach und schnell. Ganz links befindet sich die Master-Sektion, die für die Gesamtlautstärke und das Tempo zuständig ist. Die 37 anschlagsdynamischen Slim-Tasten erlauben dem Minilogue-User zwischen fünf Oktaven wählen zu können. Der angrenzende Bereich beherbergt die beiden VCOs, mit denen man Wellenformen des Typs Sägezahn, Dreieck und Rechteck für fett klingende Leads umsetzen kann. Der Regler „Shape“ variiert der Obertongehalt. Wer möchte, bearbeitet die Wellenformen anschließend mit dem resonanzfähigen Filter – das sich übrigens zwischen einem Zwei-Pol- und einem Vier-Polfilter umschalten lässt. Mit dem internen Step-Sequenzer gestaltet man Melodien mit bis zu 16 Steps und automatisiert Parameter.

Für Fans des analogen Klangs

Der Minilogue richtet sich an alle Fans des analogen Synthesizer-Klangs: von Musikproduzenten bis hin zu Livemusikern. Für durchsetzungsfähige Leads bietet der Minilogue fette Klänge, die man umfangreich gestalten kann. Er enthält bereits 100 vordefinierte Sounds, die unterschiedlicher nicht sein könnten – darunter Pads, Leads und atmosphärische Klänge. Wem die übrigen 100 Speicherplätze für eigene Presets nicht ausreichen sollten, erstellt und verwaltet mit der kostenlosen Software Sound Librarian Tool von Korg auf dem Computer weitere Sounds. Neben seiner sicheren Verarbeitung zeigt sich der Minilogue mit seiner Rückwand aus echtem Holz und seinem Bedienfeld aus Aluminium äußerst robust: So verfügen die im Chassis verankerten Drehregler über eine Gummibeschichtung, mit der man sie schnell greifen und ihre Parameter ohne Verrutschen der Finger verändern kann.

Über Korg

Der Name Korg steht seit vielen Jahren für innovative Synthesizer, Workstations, Keyboards, Digitalpianos und mehr. Mit Instrumenten wie MS20, Polysix, Wavestation, KRONOS und der Volca-Serie, um nur einige zu nennen, schuf das von Tsutomu Kato und Tadashi Osanai 1963 gegründete japanische Unternehmen legendäre Synthesizer, deren Namen Musik in den Ohren vieler Keyboarder sind. Zudem ist die Firma Korg Erfinder des weltweit ersten Handstimmgeräts, dem WT-10. Aber nicht nur bei analogen Synthesizern, digitalen Workstations, Entertainer-Keyboards oder Digitalpianos steht Korg seit jeher für Qualität und Innovation, sondern auch bei Gitarrenverstärkern. Nachdem Korg 1992 die Namensrechte von Vox Amplification Ltd. erworben hatte, erweiterte Korg die Marke Vox neben Neuauflagen des legendären AC30 auch um preiswerte digitale Gitarrenverstärker mit Modeling-Technologie.

Flexible Nutzung der vier Stimmen

Die verschiedenen Voice-Modi gestaltet die Nutzung der vier Stimmen flexibel: Der Poly-Mode lässt das Spielen vierstimmiger Akkorde zu, während Chord diese sogar automatisch spielt. Indessen erlaubt Duo zwei, Unison im Unisono-Betrieb sogar vier Polyphoniestimmen. Delay ermöglicht eine Staffelung der Stimmen mit Verzögerung. Mit Mono spielt man monophone Melodien mit einem Suboszillator, während man dank Arp Arpeggiophrasen umsetzten und mit Sidechain die Lautstärke der zuvor gespielten Note absenken kann. Neben den MIDI-Anschlüssen verfügt der Minilogue auf der Rückseite auch über Sync-Anschlüsse, über die man ihn mit dem Synthesizer SQ1 sowie denen der volca- und der electribe-Serie von Korg synchronisieren kann.