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22.11 - 02.12

cyberweek-deal

Modal Cobalt8

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Virtuell analoger Synthesizer

  • 8-stimmig polyphon
  • anschlagdynamisches 37-Tasten Keyboard mit Aftertouch (Fatar TP9/S)
  • 24 Buttons
  • verriegelbarer vierachsiger Joystick
  • OLED Display
  • Glide/Portamento (Legato und Staccato Modus) sowie Mono, Poly, Unison (2, 4 und 8) und Stack (2 und 4) Keyboard Modi
  • 4-poliger Morphable Ladder Filter mit Cutoff-, Res- (Resonanz) und Morph-Reglern
  • 2 unabhängige Oszillatorgruppen mit jeweils bis zu 4 Oszillatoren
  • 34 Algorithmen wie Sync, Ringmodulation, Wellenform-Morphing und mehr
  • Step-Sequenzer
  • Arpeggiator
  • 3 unabhängige DSP-Effekte (FX1, FX2 und FX3): Chorus, Flanger, LoFi, Ping-Pong Delay, Phaser, Reverb, Rotary, Stereo Delay, Tremolo und X-Over Delay
  • 300 Werksprogramme - insgesamt 500 Presets speicherbar
  • MODALapp kompatibel
  • Abmessungen (B x H x T): 555 x 100 x 300 mm
  • passender Koffer: Art. 510447 (nicht im Lieferumfang enthalten)

Anschlüsse:

  • 2 Line-Ausgänge: 6,3 mm Klinke
  • Stereo Kopfhörerausgang: 6,3 mm Klinke
  • AUX-Eingang: 3,5 mm Miniklinke
  • Expressions- und Sustain-Pedalanschluss: 6,3 mm Klinke
  • Clock Sync Ein- und Ausgang: 3,5 mm Miniklinke (Teenage Engineering/Korg-Spezifikation)
  • MIDI Ein- und Ausgang
  • USB
Erhältlich seit November 2024
Artikelnummer 506277
Verkaufseinheit 1 Stück
Anzahl der Tasten 37
Anschlagdynamik Ja
Aftertouch Ja
Keyboard Split Nein
Modulation Wheel Nein
Anzahl der Stimmen 8
Tonerzeugung Virtuell Analog
MIDI Schnittstelle 1x In, 1x Out
Speichermedium Intern
USB Anschluss Ja
Effekte 3 Multieffektprozessoren
Arpeggiator Ja
Anzahl der analogen Ausgänge 2
Digitalausgang Nein
Display Ja
Pedal Anschlüsse 2
Maße 555 x 100 x 300 mm
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633 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
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Virtuell-analoger Hybrid

Beim Cobalt8 handelt es sich um einen analog-virtuellen Synthesizer – sprich: um einen Hybrid-Synthesizer, der von analogen Schaltungen und digitalen Bauelementen Gebrauch macht. Ausgestattet ist er mit zwei Oszillatorgruppen mit wählbaren Algorithmen in eigenständigen Modulen, die somit mehrere Oszillatormodulationen ermöglichen. Des Weiteren besitzt er ein vierpoliges, morphbares Ladder Filter, einen Arpeggiator, einen 64-stufigen Step-Sequenzer und drei unabhängige DSP-Effekte. Er ist achtstimmig polyphon und besitzt 37 anschlagsdynamische Tasten mit Aftertouch. Mit dem Cobalt8 präsentiert Modal Electronics einen vielseitigen Synthesizer, der das volle Potenzial aus analoger und digitaler Technik schöpft und sich damit bestens für warme, klassische Analogsounds sowie für moderne, digitale Klänge eignet.

Klangerzeugung mit bis zu 64 Oszillatoren

Die zwei unabhängigen Oszillatorgruppen besitzen jeweils bis zu vier Oszillatoren. Bei einer achtstimmigen Polyphonie können somit bis zu 64 Oszillatoren gleichzeitig erklingen. Alle Stimmen können in den Modi poly oder mono bzw. zwei- bis achtstimmig unisono gespielt werden. Mit dem Stack-Modus können pro Anschlag beispielsweise zwei Stimmen bei einer vierstimmigen Polyphonie unisono erklingen. Analoge Wärme kann dem Sound durch den Drift-Regler hinzugefahren werden, der wiederum eine leichte Verstimmung simuliert. Die Auswahl der Wellenformen umfasst Sinus, Puls, Dreieck und Sägezahn. Geboten werden außerdem bis zu 34 Algorithmen, die komplexe analoge Synthesetechniken ermöglichen. Hierzu gehören Crossmodulation, Pulsweitenmodulation, sanftes Morphing, Bit-Crushing und gefiltertes Rauschen. Die Bearbeitung der Wellenformen erfolgt individuell. Überdies lässt sich der Charakter der Ringmodulation bei einigen Algorithmen ändern. Als DSP-Effekte gibt es beim Cobalt8 Chorus, Flanger, Lo-Fi, Ping-Pong Delay, Phaser, Reverb, Rotary, Stereo Delay, Tremolo und x-Over Delay.

App-Fernsteuerung inklusive

Der Cobalt8 bietet auf kleinem Raum eine Vielzahl an Möglichkeiten zur Klangsynthese: Über 300 Presets lassen sich über das Display auswählen. Zusätzlich können ganze 200 benutzerdefinierte Presets gespeichert werden. Dank der 34 voreingestellten Algorithmen lassen sich verschiedene Sounds wie die Presets abrufen. Das macht den schnellen Zugriff auf die verschiedensten Klänge, die mit dem Cobalt8 erstellt werden können, möglich. Dank der digitalen Bauteile können mit dem Cobalt8 Sounds realisiert werden, die mit reinen Analogsynthesizern gar nicht zu erreichen wären. Die Modal App erlaubt zudem eine Erweiterung der Benutzeroberfläche – so erhält man die Option, den Cobalt8 per USB-Verbindung, über PC, Mac, Android oder iOS zu steuern. Außerdem gibt es dort alle Funktionen im Überblick, sodass man das komplette Spektrum des hybriden Synthesizers auf digitale Weise vollumfänglich erkunden kann.

Über Modal

Der junge Hersteller Modal hat seinen Sitz in Bristol, UK, und wurde ursprünglich unter dem Namen Modulus gegründet. Ziel des Herstellers war es, den Klang und das Konzept von Vintage-Synthesizern zu optimieren. 2014 wurde diese Intention mit dem Hightech-Synthesizer “002” schließlich umgesetzt. Schnell machte sich der „002“ dann einen Namen unter Klangsynthese-Fans. Seitdem werden bei Modal von sehr klein, z. B. der CRAFTsynth, bis sehr groß, z. B. der Argon8X, verschiedenste Synthesizer hergestellt. Die Produktentwickler von Modal legen dabei stets Wert auf ein ungewöhnliches, aber ausgeklügeltes Design und eine hohe Benutzerfreundlichkeit.

Stufenloses Morphing für noch mehr Klangvariationen

Alle Regler des Cobalt8 sind als Endlosregler ausgelegt. Außerdem sind nahezu alle mit Mehrfachbelegungen ausgestattet, die über den Shift-Button erreicht werden. Das Display zeigt indessen immer die jeweils geänderten Werte an. Der Cobalt8 bietet vier unterschiedliche Filter, mittels derer sich über den Morph-Regler verschiedene Nuancen hervorheben lassen. Mit den unterschiedlichen Modi kann zwischen verschiedenen Filtertypen gemorpht werden. Zu ihnen gehören Resonant Low Pass mit einer erweiterten Resonanz-Sensibilität, Balanced Phase, Balanced High Pass und Balance Low Pass. Letzterer verursacht etwa das stufenlose Morphen zwischen einem vierpoligen Low Pass und einem einpoligen Low Pass. Die Hüllkurven sind großzügig mit Attack, Decay, Sustain, Release und Depth ausgelegt und sie lassen sich bis auf Release auch invertieren. Neben einer Hüllkurve für Filter und einer für Amplituden ist noch eine dritte mit an Bord, die sich frei auf 55 Modulationsziele routen lässt – dabei kann ein Ziel gleichzeitig von mehreren Quellen moduliert werden.

23 Kundenbewertungen

4.7 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

17 Rezensionen

E
Sehr guter Synthesizer, der zu Klang-Experimenten einläd
ElBundee 31.03.2022
Der Modal Cobalt8 ist der erste Synthesizer, den ich mir für mein Heimstudio gegönnt habe (Synthesizer in Keyboards nicht mitgerechnet). Die drei entscheidenden Punkte für mich waren dabei zunächst der Klang, Funktionalität und Verarbeitung. Dazu fällt mir jeweils die Formulierung 'Gentleman' ein:

Der Klang versucht nicht bekanntes neu zu erfinden oder sich in den Vordergrund zu drängen - auch wenn die Presets zeigen, dass er dazu in der Lage ist... Mein Ziel ist dabei genau das: Bass oder String Begleitung bzw. einzelne Effekte (DAW oder schmaler Split am Keyboard und MIDI).

Die Funktionalität führe ich hier nicht in Detail auf, entscheidend für mich waren eine gute Zugänglichkeit (die Modal App ist hervorragend!) und der Sequenzer. Eigene Presets und Sequenzen sind keine Wissenschaft, laden aber zu Experimenten ein.

Letztlich tritt der Synthesizer im Heimstudio eher dezent auf (was man von der Kult-Konkurrenz oft nicht behaupen kann) - aber vor allem hochwertig bis zu den Tasten, die ich sogar bei vielen Keyboards schwächer kenne.

Im Ergebnis freue ich mich auf zukünftige Sound Experimente und eingesparte Split-Oktaven am Masterkeyboard zu einem sehr guten Preis.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
6
1
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s
Sehr empfehlenswert für den, der etwas Gutes und Kompaktes sucht
signalprozessierer 12.09.2022
Ich suchte einen Synthie , mit dem man etwas Sounddesign machen kann, eine weitere Lead-Stimme für die rechte Hand hat und den man vor allem auf Reisen mitnehmen kann und habe mir einiges angesehen und mich am Ende für den Cobalt entschieden.

Besonders wichtig war mir die Tastatur, bei der viele Hersteller angefangen haben, zu sparen, wie mir scheint.

Die Tastatur des Cobalt gehört zu den besten, die man bekommen kann und das war letztlich kaufentscheidend, weil es in der Preisklasse eine große Masse an Synthesizern mit sehr ähnlichen Funktionen gibt. Sie ist anschlagsdynamisch, was auch bei den etwas strammeren Tasten noch gut und feinfühlig zu nutzen ist und hat aftertouch, der allerdings im Vergleich zu meinen anderen Keyboards mit AT etwas schwergängiger ist und etwas Gewöhnung braucht. Man hat bei vollständiger Aussteuerung ein wenig das Gefühl den Synth zu zerquetschen. Nachtrag: Nach 1 Jahr Gewöhnung, alles Bestens!


Ein großes Plus ist das design und die sonstige Verarbeitungsqualität: Er kommt mit kühler, metallisch dunkelblau glänzender Oberfläche, die wirklich edel ausschaut. Es ist wirklich es sehr dunkles blau - die helle strahlend blaue Farbe auf einigen Bildern im Netz kommt maximal bei Blitzlicht zustande.

Das Display ist weiß auf schwarz, hat eine fette Schrift und ist im Hellen wie im Halbdunklen jederzeit gut ablesbar.

Die Knöpfe haben eine gute Haptik und erlauben eine gezielte Steuerung der Parameter. Sine ein bischen weich vielleicht. Die Einstellungen für Funktions- und Wertauswahl erfolgt über 2 gerasterte Drehencoder - die anderen sind ungerasterte Endlosregler.

Von den klanglichen Möglichkeiten und der Qualität der Effekte liegt der Synth im oberen Mittelfeld der Preisklasse. Ohne auf alle Details einzugehen, gibt es einige Sonderfunktionen bei den Oszillatoren, die man anderweitig so nicht findet und die das Klangspektrum im Studio definitiv erweitern und auch live tauglich sind. Allerdings vermisst man eben auch das eine oder andere und gerade die Effekte sind ziemlich "common" und vereinzelt auch nicht exzessiv ausreizbar. Sie nehmen sich gegenseitig die Rechenzeit weg. Bei Phaser und Hall sowie den PingPong führen selbst extreme Einstellungen nur zu "moderaten" Auswirkungen. Das könnte man etwas besser machen.

So richtig Negatives oder Krummes konnte ich aber bisher aber nicht finden.

Es gibt nur einen Punkt, der mich persönlich stört: Wenn man schnell die Programme umschalten will, muss man immer wieder umständlich auf die Stimmenwahl zurückblättern, was im live-Betrieb nicht geht. Da wird man sich eines Masterkeyboards bedienen müssen, das Programme ausdrücklich vorblättern kann. Auch für andere Parameter des Synths wird man das brauchen - auch wenn der Cobalt die Wichtigsten gut zugänglich hat, z.B. sind drei Parameter eines jeweils gewählten Effekts direkt einzeln verstellbar und die Effektauswahl selber auch per Tastendruck ansteuerbar. Das geht dann auch noch live sehr flüssig, wenn man den Modus verstanden hat.

Eine Teillösung bietet die GUI der PC-APP, die man per USB nutzen kann und welche die Parameter und Einstellungen etwas transparenter macht aber wieder an der typischen touch screen- und USB-Latenz-Thematik leidet. Für einen echten Livebetrieb kommt man um einen programmierbaren MIDI-Controller auch beim Cobalt nicht herum.

Nachtrag: Es gibt inzwischen eine Lösung, mit der man alte Smartphones per APP als MIDI-Geber nutzen kann, um die Programme umzuschalten. Mit Etwas Übung geht das auch live, allerdings nicht mitten im Spiel. Dafür bräuchte es eine Settings-Taste mit vorbelegbaren Funktionen.

Ein weiteres kleines Manko wäre noch der headphone-Ausgang, der IMHO ein bischen wenig Amplitude, bzw Treiberleistung hat: Meinen AKG-271-Studiokopfhörer bringt er nur auf sehr mäßige Abhörlautstärke. Beim Bose QC-15 (HIFI-Kopfhörer) ist es wegen dessen Bassanhebung etwas besser.

Vom technischen Klang her kann sagen, dass kein wesentliches Rauschen messbar ist (Analogpfad / Verstärker) und das, was man nachvollziehbar messen kann, Sinus-OSC und Rechteck + Cutoff auch technisch in Ordnung ist. Das Rechteck ist seltsam bandlimitiert, könnte aus einem BLEP-Generator sein, bin aber nicht 100% sicher.

Vom funktionellen Klang her gesehen, gibt es so rund 15-20 sehr gute Patches, die wirklich prima klingen, allerdings passen die voreingestellen Arpeggios und Pingo-Pong-Tempi nicht konsistent zueinander. Da muss man nacharbeiten, was aber durch die Vielzahl der freien Speicherplätze auch geht.

Was ich noch nicht gefunden habe, ist ein voice stacking, also das gleichzeitige Spielen von multitimbralen Klängen. Das scheint so - zumindest für die Arpeggiatoren und den Sequenzer nicht vorgesehen zu sein. Das wird eine Anfrage an Modal geben, das gfs nachzurüsten. Nachtrag: Wurde gestellt - keine Antwort bisher.

Insgesamt ist es aber ein sehr empfehlenswertes Teil - vor allem weil man mit der Fatar eine echt gute Tastatur bekommt. Natürlich muss man sich bei dem 37er mit den wenigen Tasten im doppelhändischen Spiel ziemlich einschränken, aber ich wollte gezielt das kleinst machbare Keyboard wegen der Mobilität. Die 56cm passen nämlich sowohl in die meisten Hotelschränke als auch in den Koffer zwischen die Wäsche!

Wer nur den Synth an sich fürs Studio will oder einen Vollständigen für die Bühne, ist mit der Deskversion bzw. der X-Version mit der großen Tastatur funktionell und auch preislich wohl besser bedient.

Da ich mich im Vergleich zum Argon nur knapp pro Cobalt entschieden hatte, habe ich beschlossen, mir zusätzlich auch noch den "Grauen" zu holen und da wird es eventuell die große Tastatur werden. Nachtrag: Bisher noch nicht erworben. Jetzt ist der Carbon ins Auge gefasst.

Nachtrag NOV 2024: Bin Immer noch zufrieden mit dem Teil. Er ist aufgrund seiner Klangerzeugung komplementär zu meinen Rolands und Korgs und ergänz diese sehr gut.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
2
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G
Der hat was ....
GPunkt 08.01.2021
Von allen Modal Synths ist das der wahrscheinlich beste. Sehr 80iger Synthwave Pad geeignet. Sehr gut für dicke analog klingende Moogige Bässe. Ganz toll für das Sounddesign. Die selbstgemachten Presets fallen nur so aus dem Synth raus. Ich hab gar nix ... wirklich überhaupt nix ... zu meckern. Preis / Leistungs -mäßig das Beste, was ich je gekauft habe. Klingt nach dreimal so viel Geld. Irgendwie von Charakter her sehr "Prophet-ähnlich", wie ich finde. Und das er digital ist, merkt man nicht mal, wenn man ganz zu Beginn eines neuen Presets nur mit einem Oszillator spielt. Ich geb ihm die Max-Wertung in allen Kategorien!
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
12
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L
Fantastisch!
Lui2019 28.04.2021
Super Gerät, insbesondere für den Preis. Klanglich erste Sahne mit sehr cleverer und vielseitiger Soundengine und das Userinterface ist so gestaltet dass alle Parameter recht zugänglich sind.

Der einzige Nachteil aus meiner Sicht ist dass das Handbuch etwas zu wünschen übrig lässt, allerdings findet man im Netz zahlreiche Demovideos, auch direkt von Modal , die für die ersten Schritte sehr hilfreich sind.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
2
1
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