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Harley Benton MiniStomp Magnum D.I.

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Effektpedal für E-Gitarre und E-Bass

  • DI-Box mit schaltbarer Boxensimulation
  • massives Metallchassis
  • Schalter für -20 dB - +20 dB Gain
  • Ein-/Aus-Schalter für Boxensimulation
  • Eingang: 6,3 mm Klinke unsymmetrische
  • Ausgänge: XLR symmetrisch und 6,3 mm Klinke unsymmetrisch
  • Ground-Lift-Funktion
  • Stromaufnahme: 20 mA
  • Stromversorgung über 9 V Netzadapter - mitte negativ (nicht im Lieferumfang enthalten)
  • Maße: 92 x 38 x x 32 mm
  • Gewicht: 133 g
Erhältlich seit Februar 2021
Artikelnummer 498378
Verkaufseinheit 1 Stück
Art des Effekts Simulator
17,90 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
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49 Kundenbewertungen

4.6 / 5

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37 Rezensionen

M
Seltsame Konstruktion aber funktioniert
Monoteur 23.11.2021
Ich weiß nicht, wer eine DI box fürs Pedalboard braucht, die auf dem unbalanced Ausgang auch die gleiche Pegelanhebung wie auf dem eigentlichen XLR symmetrischen Ausgang hat. Man bräuchte eher einen Thru Durchschliff vom Eingang und einen symmetrischen Ausgang. Um das richtig zu stellen, musste ich den Lötkolben rausholen und die Buchsen ein wenig umlöten.
Jetzt habe ich eine recht gut klingende DI Box die am XLR Ausgang mit +20db Einstellung auf 0db Line Pegel liegt und einen Klinken Ausgang der auf Gitarrenpegel und Impedanz zu weiteren Pedalen oder Verstärker weitergeführt werden kann.
Die gleiche Fehlkonstruktion gilt übrigens auch für das Harley Benton Phone Home Pedal. Es gibt keinen Thru sondern der große Klinkenausgang reagiert auch auf den Lautstärkeregler zusammen mit dem 3.5mm Ausgang auf Kopfhörer Level. Das macht nur Sinn, wenn man keinen Verstärker oder Audio Interface am Ende des Pedalboards hat. Ich würde sagen, so braucht das niemand.
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T
Hätte ich schon früher kaufen sollen
Thomas776 13.03.2024
Ich benutze sie vor allem, um mein Flyrig V der ersten Generation zu symethrieren und vor allem auch zu boosten. Zusammen mit einer GPA 100 ist das eine sehr gute Kombi, sei es als Back-up oder (warum nicht??) als Haupt-Amp. 2,5 kg plus Board...
Für DI ins Pult nehme ich sicherheitshalber noch einen ICE-Cube von Radial hinter die Magnum-DI um eventuelle Phantomspeisung zu blocken und einen Ground-Lift zu haben.

Durch die schaltbare Speaker-Simulation hat man schnelle Abhilfe, wenns obenrum zu sehr ätzt, die Sim ist meines Erachtens absolut brauchbar. Klar - keine Lösung für Sound-Gourmets, aber live gilt: was das Publikum wirklich hört ist ob die Band was taugt und ob die Anlage geht. Der Sound-Fetisch dient nur dem Gitarristen selbst.

Wer aus dem Kopfhörer-Ausgang eines Solid-State-Amps ins Pult gehen will, hat hier außer der zusätzlichen Speaker-Sim (ruhig auch dann mal einschalten, wenn der Amp schon eine hat...) die Möglichkeit, den Pegel zum Pult auch zu verringern. Sehr praktisch.

Probleme mit Rauschen hatte ich bislang nicht. Ja - es geht besser, aber ehrlich: hört man das im Bandkontext?
Fürs Studio gibts feinere Sachen, keine Frage.
Allgemeine Kritik: es ist eine echte Unart, die man leider nicht nur bei Harley Benton findet, wenn In den "Datenblättern" keinerlei Angaben zu Ein- und Ausgangsimpedanzen zu finden sind.

Alles in allem ein nützliches Helferlein zum unschlagbaren Preis. Bin froh, sie zu haben.

Zusatz 30.03.24
Die DI ist auch bei ausgeschalteter Sim nicht klangneutral, sondern schmeichelt hörbar in den Höhen. Für mich sehr angenehm, hat sowohl dem Flyrig als auch dem Headphone-Out meines Marshall MG100HDFX sehr gut getan.
Wer eine neutrale Box sucht, muß aber vermutlich eine andere andere nehmen.

Noch'n Nachtrag 15.05.24
Hab gleich noch eine gekauft. 8-)
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Sehr brauchbar, klanglich überraschend gut
frank806 17.06.2022
Die Cab Simulation klingt gut, es gibt jedoch einen Klangunterschied zwischen dem Klinken und dem XLR Ausgang,besonders wenn man minderwertige oder Lange Kabel benutzt kling es am Klinkenausgang etwas Dumpf. Ich würde immer den XLR Ausgang empfehlen.

Man hat jedoch auch die Möglichkeit, beide Ausgänge zu benutzen und das Signal durch unterschiedliche Effekte zu schicken.

Ich nutze es z.B. um direkt und ohne großen Aufwand mit Audicity Gitarre und Bass Spuren aufzunehmen ohne weitere Software.
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K
D.I. ohne Durchschliff des Originalsignales
Kazoonist_94 24.11.2024
Die Speaker Simulation, der Cut und der Boost sind durchaus brauchbar. Auch der XLR-Ausgang Richtung FOH oder Interface ist in diesem Formfaktor echt genial...

Wie andere hier auch schon beschrieben haben ist es aber leider nicht möglich das Signal am Klinkenausgang unbearbeitet durchzuschleifen.
Wenn man das also z.B. an einen Amp auf der Bühne schickt, hat man die Speaker-simulation und das Gain Setting auch dort mit drauf.

Wirklich genial wäre ein Schalter der festlegt, ob das "processing" auf dem XLR-Ausgang, dem Klinkenausgang, auf beiden Ausgängen, oder auf keinem der Ausgänge landen soll...

Die Klinkenbuchsen einfach umzulöten (zu verbinden) geht auch nicht so einfach, fürchte ich. Denn beide Klinken-Buchsen sind mit einer speziellen Steckverbindung mit mehreren Pins direkt auf die Leiterplatte gesteckt. Trennt man die Pins der Ausgangs-Klinkenbuchse, kommt am XLR Ausgang gar nichts mehr durch außer Brummen. Ich habe versucht es durchzuklingeln und zu verstehen wie der Signalfluss ist, aber möchte das Ding trotz des geringen Preises nicht kaputt-reparieren...

Ich habe die MiniStomp wegen des Formfaktors gekauft, nicht wegen der Cab-Sim. Ich dachte das sei wohl die kompakteste, vollwertige DI Box die ich finden werde.
Um so enttäuschender, dass sie hier quasi ein drittel der Funktion einer D.I. Box weggelassen haben: den Link-Out.
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