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Rodenberg Luke Overdrive

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Effektpedal für E-Gitarre

  • Steve Lukather Signature Overdrive Pedal
  • Low und High Gain Overdrive des SL-OD Overdrive Pedal
  • für Einsatz vor angezerrten/verzerrten Amps optimiert, klingt aber auch hervorragend vor einem cleanen Amp
  • Regler: Level, Tone, Drive
  • Schalter: Low/High Gain, Bass Boost
  • LED: Effekt An
  • Fußschalter: Effekt Bypass
  • Eingang: 6,3 mm Klinke
  • Ausgang: 6,3 mm Klinke
  • Netzadapteranschluss: Hohlsteckerbuchse 5,5 x 2,1 mm, Minuspol Innen
  • Stromaufnahme: 50 mA
  • Stromversorgung über 9 V DC Netzteil (nicht im Lieferumfang enthalten, passendes Netzteil: Art. 409939)
  • True Bypass
  • Abmessungen (B x T x H): 59 x 110 x 33 mm
  • Gewicht: 240 g
  • handmade in Germany

Hinweis: Batteriebetrieb wird nicht unterstützt.

Erhältlich seit Oktober 2021
Artikelnummer 529291
Verkaufseinheit 1 Stück
Overdrive Ja
Distortion Nein
Fuzz Nein
Metal Nein
122 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 15 CHF Versand
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25 Kundenbewertungen

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

20 Rezensionen

SW
Klare Kaufempfehlung
So What 26.10.2021
Ich bin schon seit längerem Fan der Rodenberg Pedale, da sie den Sound (egal in welcher Einstellung) immer „aufwerten“.
Als die neuen Rodenberg Pedale gelauncht wurden, habe ich mir zuerst das SL-OD geholt und war vom Sound total begeistert. Jedoch benötige ich die Boost Funktion nicht und auf meinem Board stellte sich ein Platzproblem ein :).
Somit habe ich dann noch den „Luke“ geordert. Der Sound und die Verarbeitungsqualität sind wie beim großen Buder exzellent.
Ich nutze den Luke vor einem cleanen, leicht angecrunchten Victory V40 Deluxe. Meistens nutze ich den Luke "andicken" im "low" Modus. Der „high“ Modus ist ideal für satte Lead-Sounds.
Im Vergleich mit vielen anderen Overdrives schneidet der Luke für mich sehr gut ab, da er immer natürlich klingt, dem Ton aber auch eine gewisse „dreidimensionalität“ verleiht. In beiden Settings (low und high) überzeugt der Rodenberg mit sattem Sound, ohne Matsch und giftigen Höhen.
Für mich eine klare Kaufempfehlung!
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H
Super Sound für diverse Anwendungen
Hare-Guitar 20.01.2024
Ich benutze einen Laney Ironheart Studio zuhause und obwohl er auch einen eingebauten Boost hat, wollte mal sehen ob ich einen anderen Klang erreichen kann.
Meine Charvel DK24 hat 2 Humbucker die man splitten kann und alleine mit dem Laney habe ich den gewünschten "Single Coil" Effekt nicht erreicht. Es hat sich zwar schön angehört, aber der Sound war nicht ganz da für meine Ohren.
Mit diesem Pedal habe ich jetzt aber einen sehr schönen Single Coil Sound rausgekitzelt und bin sehr zufrieden damit. Dieses Pedal Verwende ich aber nicht für einen sehr gezerrten Klang, sondern eher für Crunch und Clean. Alles andere mache ich mit meinem Laney (es hört sich einfach besser an).
Die niedrigen Lagen sind bei dem Pedal eher ein wenig schwammig und undefiniert - deswegen ein Sternabzug. Vielleicht mag so etwas jemand für Blues, ich eher nicht.
Also, wenn jemand eher im Blues Bereich ist und einen "Steve" Sound nahe kommen möchte - kann ich nur empfehlen. Man kann sehr schöne, singende Klangfarben generieren. Ist aber nicht für Metal und Hard Rock geeignet.
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W
Sorgfältig konstruiert mit gut abgestimmtem Grundsound.
Wernie 08.07.2024
Ich habe den LUKE bestellt, weil mir die Klangbeispiele von Thomann gefallen haben. Tatsächlich klingt er auch genauso wie erwartet. Äußerlich zeigt sich das Kästchen recht hübsch mit golden unterlegtem Plexi-Look und rot erleuchtetem LUKE-Schriftzug. Auch die inneren Werte müssen sich nicht verstecken, wie sich im Labor herausstellte (siehe unten). Ich suchte einen Overdrive nicht nur für E-Gitarre, sondern auch für akustische Gitarre, Jazzgitarre und sogar Nylonstring einsetzen möchte. Heavy Metal ist nicht mein Ding, eher mäßig angezerrte Bluesgitarre.

Wie klingt der LUKE? Ziemlich ähnlich wie andere Overdrives, die eine symmetrische Zerrstufe haben, bestehend aus zwei antiparallelen Dioden. Das Resultat sind vorwiegend geradzahlige Obertöne und starke Kompression. Extrem schräge Sounds kann man damit nicht produzieren, es klingt eher rund und sahnig, und singend, besonders wenn man den TONE-Regler nicht zu weit aufdreht. Dieser reguliert den Höhenanteil (Obertöne). Bei Linksanschlag des DRIVE-Reglers bleibt das Signal fast unverzerrt, dreht man ihn weiter auf, nimmt der Zerrgrad zu, ohne dass die Laufstärke allzu hoch wird. Dabei nimmt wie bei einem Kompressor der Unterschied zwischen lauten und leisen Tönen ab. Dieses Verhalten ist genau was ich wollte. Zum Beispiel Fingerpicking-Blues auf der Steelstring-Acoustic kann man damit schön anwärmen, sogar mit Piezo-Pickup. Ich habe den LUKE mit verschiedenen Amps ausprobiert (Transistor und Röhre), er harmonierte mit allen, sogar direkt ins Pult klingt es sehr ordentlich. Soweit mein vorläufiges Fazit: Genehmigt, darf auf’s Board…

Als Elektronik-Freak habe ich den LUKE natürlich gleich im Labor analysiert, was recht einfach war, weil er sehr sauber in herkömmlicher Through-hole Bauweise gebaut ist, ohne SMD-Bauteile. Vermutlich tatsächlich handgelötet in Deutschland. Der True Bypass ist konventionell mit mechanischem Schalter realisiert und knackt manchmal ein bisschen, was aber kaum stört. Das wesentlich klangbeeinflussende Bauteil ist ein Doppel-Opamp für die Gain/Zerrstufe und die nachfolgende Tonblende. Eingangsseitig erfolgt zunächst eine kräftige Bassabsenkung, die man in 2 Stufen schalten kann. In Stellung BASS OFF werden die Bässe bereits unterhalb 720 Hertz abgesenkt, bei ON liegt der -3dB Punkt bei 360 Hz (Gain und Drive auf Minimum). Das erscheint ziemlich hoch angesetzt, ist aber nötig damit der Sound nicht matschig wird.

Der GAIN-Schalter erhöht die Verstärkung in Stellung ON gegenüber OFF um das 3 bis 4fache, womit man unterschiedliche Pickups gut ausgleichen kann. Mit dem DRIVE Poti kann man die interne Verstärkung bis auf ca. 500 hochtreiben, wobei das Ausgangssignal durch die Zerrstufe auf ungefähr 0 dBu begrenzt wird. Insofern reichen 9 Volt für die Versorgung gut aus, 18 Volt werden akzeptiert, ich konnte aber keinen Unterschied feststellen. Bei Linksanschlag bleibt das Signal nahezu clean. Auf die Zerrstufe folgt dann noch die Tonblende. Das TONE Poti beeinflusst die Höhenabsenkung im Bereich 300 bis 5000 Hz (-3dB Grenze). Abschließend kann man die Gesamtlautstärke mit dem LEVEL Regler einstellen. Alles in allem ein Aufbau ohne Besonderheiten, wie er in vielen Overdrive-Pedalen verwendet wird, aber alle wichtigen Parameter sind sorgfältig abgestimmt. Dafür bekommt der LUKE von mir die volle Punktzahl, lediglich bei den Features ziehe ich einen Punkt ab, weil er halt nur einen Grundsound liefern kann (symmetrische Diodenverzerrung).
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T
Ein unaufgeregtes Pedal mit drei Knöpfen mit amtlichem Sound
Thomas_Schwabing 12.01.2022
Das Luke von Rodenberg ist ein einfach zu bedienendes Pedal für Rocker. Ich benutze es vor meinem Amp im Crunch für ein fettes Brett und auch meinen Solo-Sound. Positiv fällt erstmal auf, dass tiefe Saiten ordentlich dick klingen für Riffs ohne zu Matschen, gleichzeitig aber in den hohen Bünden und Lagen der Ton stabil bleibt ohne zu dünn zu werden. Meine Einstellung ist Volume auf 100%, Ton 75% und Drive 50%. Es funktioniert gleich gut für Single-Coils und Humbucker meiner HSS, das tun nicht alle Pedale. Der Bass-Schalter nimmt etwas Wumms weg, gut im Band-Mix. Letzter ist aber selbst vor dem zerrenden Amp noch zu gebrauchen. Das Lo-Gain/Hi-Gain ist ok, allerdings klingt Hi-Gain auf 1/2 praktisch gleich wir Low-Gain auf 100%. Der Schalter ist mechanisch, für Live-Anwendung für mich grade gut. Die Anschlüsse hätte ich lieber oben, aber sonst passt alles. Ein klasse Pedal für alle, die der Amp-Zerre etwas Pedal-Mojo einhauchen wollen und mehr Sustain brauchen. Gefühlsmässig finde ich, es ist nah an einem TS, aber ohne den gefürchteten Mitten-Nöck. Keep Rockin' Burschis
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