Mit unseren Cookies möchten wir Ihnen ein fluffiges Einkaufserlebnis mit allem was dazugehört bieten. Dazu zählen zum Beispiel passende Angebote, personalisierte Anzeigen und das Merken von Einstellungen. Wenn das für Sie okay ist, stimmen Sie der Nutzung von Cookies für Präferenzen, Statistiken und Marketing einfach durch einen Klick auf „Geht klar“ zu (alle anzeigen). Sie können Ihre erteilte Zustimmung jederzeit über die Cookie-Einstellungen (hier) widerrufen.
Sie müssen eingeloggt sein, um Produkte bewerten zu können.
Hinweis: Um zu verhindern, dass Bewertungen auf Hörensagen, Halbwissen oder Schleichwerbung basieren, erlauben wir auf unserer Webseite nur Bewertungen von echten Usern, die das Equipment auch bei uns gekauft haben.
Nach dem Login finden Sie auch im Kundencenter unter "Produkte bewerten" alle Artikel, die Sie bewerten können.
Amsterdam Talk Records / Matthias Geist 30.10.2022
Musste eine Weile auf das Teil warten aber dann endlich letzten Monat bekommen.
Eine Anleitung war zwar dabei aber ich habe mir dann verschiedene Tutorial angeschaut um das Grundprinzip zu verstehen.
Jedoch kommen man aber im Einsatz nicht immer ohne eine Papierdoku zur Hand aus. Im Menü gibt es verschiedene Funktionen die auf dem ultra kleinen Display nur abgekürzt geschrieben sind. Irgendwann weiss man das dann sicherlich auswendig, aber für die Chord Styles spätestens braucht man ein Faltblatt.
Der Sound ist generell gut und brauchbar, jedoch merkt man bei den eher sparsamen Sound Editiermöglichkeiten, dass es wohl keine richtige Klangerzeugung ist sondern eher Samples. Der Filter ist eher vergleichbar mit nem alten Akai S3000 auf nem Sample. der macht zwar was zu aber es klingt etwas zahm. Die Resonanz klingt sehr digital und man hört die Abtastrate.
Eine bischen umfsngreichere Klangerzeugung mit wirklichen Juno Features wäre sicherlich möglich und schön gewesen…aber ok…200 Euro….
Was tatsächlich sehr cool ist, wenn man den J-6 über USB am Computer hat, dann kann man das Teil als kleines, batteriebetriebenes Masterkeyboard verwenden (1 Oktave ohne Velocity). Wenn man um Chord Modus ist, dann werden die Chords auch per Midi gesendet und man kann diese in seiner DAW aufnehmen und natürlich auch andere Instrumente/Plugins damit füttern.
Auch im Verbund mit Volcas oder mit dem Roland T-8 macht das Ding schon mächtig Spass.
Das Display bei allen Roland T Produkten ist aber leider echt armseelig. Was Grösseres hätte sicherlich kaum mehr gekostet..
Ich bereue meinen Kauf jedoch bisher nicht!
Macht Spass!
Musste eine Weile auf das Teil warten aber dann endlich letzten Monat bekommen.
Eine Anleitung war zwar dabei aber ich habe mir dann verschiedene Tutorial angeschaut um das Grundprinzip zu verstehen.
Jedoch kommen man aber im Einsatz nicht immer ohne eine Papierdoku zur Hand aus. Im Menü gibt es verschiedene Funktionen die auf dem ultra kleinen Display nur
Musste eine Weile auf das Teil warten aber dann endlich letzten Monat bekommen.
Eine Anleitung war zwar dabei aber ich habe mir dann verschiedene Tutorial angeschaut um das Grundprinzip zu verstehen.
Jedoch kommen man aber im Einsatz nicht immer ohne eine Papierdoku zur Hand aus. Im Menü gibt es verschiedene Funktionen die auf dem ultra kleinen Display nur abgekürzt geschrieben sind. Irgendwann weiss man das dann sicherlich auswendig, aber für die Chord Styles spätestens braucht man ein Faltblatt.
Der Sound ist generell gut und brauchbar, jedoch merkt man bei den eher sparsamen Sound Editiermöglichkeiten, dass es wohl keine richtige Klangerzeugung ist sondern eher Samples. Der Filter ist eher vergleichbar mit nem alten Akai S3000 auf nem Sample. der macht zwar was zu aber es klingt etwas zahm. Die Resonanz klingt sehr digital und man hört die Abtastrate.
Eine bischen umfsngreichere Klangerzeugung mit wirklichen Juno Features wäre sicherlich möglich und schön gewesen…aber ok…200 Euro….
Was tatsächlich sehr cool ist, wenn man den J-6 über USB am Computer hat, dann kann man das Teil als kleines, batteriebetriebenes Masterkeyboard verwenden (1 Oktave ohne Velocity). Wenn man um Chord Modus ist, dann werden die Chords auch per Midi gesendet und man kann diese in seiner DAW aufnehmen und natürlich auch andere Instrumente/Plugins damit füttern.
Auch im Verbund mit Volcas oder mit dem Roland T-8 macht das Ding schon mächtig Spass.
Das Display bei allen Roland T Produkten ist aber leider echt armseelig. Was Grösseres hätte sicherlich kaum mehr gekostet..
Ich bereue meinen Kauf jedoch bisher nicht!
Macht Spass!
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
7
2
Bewertung melden
Bewertung melden
E
Handliches Helferlein
Eibensang 26.03.2023
Von den drei Aira Compact Dingsies reizte mich die E-6 zunächst am wenigsten - wobei ich mir diese als Allererste zulegte: jäh bedarfshalber! Was in dem Teil als Sequenzer und Chords-Kombinationswunder steckt, gerade als jederzeitiges Mitnehmsel für unterwegs, hat mich schnell überzeugt.
Noch kämpfe ich mit der Bedienung, hab mir die Möglichkeiten noch gar nicht recht erschlossen. Die Sounds sind extrem weich - was ich nicht immer brauche oder bevorzuge, aber dann schon fast konkurrenzlos ist. Andere Sounds anderer Klangerzeuger damit ansteuern zu können, gab den Ausschlag: Das macht das Teil für mich zum Supertool. Schön, dass alles patternorientiert abspeicherbar ist (inklusive des Spieltempos, das bei Schwesterkistchen T-8, der Minigroovebox, nur global funzt).
Gelungenes Konzept, die Nichtspeicherbarkeit spontaner Klangbeeinflussung an den Mäuseknöpfchen wird durch die Handlichkeit des Teils durchaus aufgewogen: Für etwas, was auch noch in den vollen Rucksack passt, bietet das federleichte und akkustarke Kistchen enorm viel. Der Preis ist angemessen.
Von den drei Aira Compact Dingsies reizte mich die E-6 zunächst am wenigsten - wobei ich mir diese als Allererste zulegte: jäh bedarfshalber! Was in dem Teil als Sequenzer und Chords-Kombinationswunder steckt, gerade als jederzeitiges Mitnehmsel für unterwegs, hat mich schnell überzeugt.
Noch kämpfe ich mit der Bedienung, hab mir die Möglichkeiten noch gar
Von den drei Aira Compact Dingsies reizte mich die E-6 zunächst am wenigsten - wobei ich mir diese als Allererste zulegte: jäh bedarfshalber! Was in dem Teil als Sequenzer und Chords-Kombinationswunder steckt, gerade als jederzeitiges Mitnehmsel für unterwegs, hat mich schnell überzeugt.
Noch kämpfe ich mit der Bedienung, hab mir die Möglichkeiten noch gar nicht recht erschlossen. Die Sounds sind extrem weich - was ich nicht immer brauche oder bevorzuge, aber dann schon fast konkurrenzlos ist. Andere Sounds anderer Klangerzeuger damit ansteuern zu können, gab den Ausschlag: Das macht das Teil für mich zum Supertool. Schön, dass alles patternorientiert abspeicherbar ist (inklusive des Spieltempos, das bei Schwesterkistchen T-8, der Minigroovebox, nur global funzt).
Gelungenes Konzept, die Nichtspeicherbarkeit spontaner Klangbeeinflussung an den Mäuseknöpfchen wird durch die Handlichkeit des Teils durchaus aufgewogen: Für etwas, was auch noch in den vollen Rucksack passt, bietet das federleichte und akkustarke Kistchen enorm viel. Der Preis ist angemessen.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
3
1
Bewertung melden
Bewertung melden
A
Der Roland J-6
Anonym 28.10.2022
Das ist ein toller kleiner Synthesizer aber auch nicht so leicht zu bedienen. Man sollte die
Gebrauchsanweisung am besten ausdrucken ,um sie nebenher liegen zu haben. Der Klang ist super ich würde auch noch mehr Sterne vergeben aber dafür muss ich mich noch weiter einlesen mit dem Gerät zusammen.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
3
15
Bewertung melden
Bewertung melden
C
Chord Spass Gerät
Carsten123 18.07.2023
Das fehlen der Soundbearbeitung jenseits von Filter und env kann auch etwas gutes haben. Man verliert sich nicht in den sounds. Das Ding auf dem Schoß auf einer Bank mit Kopfhörer und man hat lange Spaß. Nach ein paar Tagen hat man den Preis raus wenn man Kino/Theater und so sonstige teure Aktivitäten in kosten pro Stunde rechnen möchte.