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Trick Drums Big Foot Black Widow Pedal ltd

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Doppelfußmaschine

  • limitierte Edition
  • zwei vollständig einsetzbare Single Pedale mit Welle verbunden
  • Direktantrieb
  • frei einstellbare Spannreifenhalterung
  • innovatives Design
  • Longboard Version
  • Titan-, Edelstahl und eloxierte Aluminiummaterialien
  • Split-Cam System für separates Einstellen des Beaterwinkels mit Skalierung
  • Druckfedertechnologie
  • anpassbare Federspannung
  • Rapid Release Hoop Clamp
Erhältlich seit April 2016
Artikelnummer 380760
Verkaufseinheit 1 Stück
Mit Bodenplatte Ja
Mit Band Nein
Kette Nein
Kettenblatt Direct Drive
Inkl. 2-4-fach Beater Nein
Inkl. Pedal Bag / Case Nein
1.183 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
Lieferbar in mehreren Monaten
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15 Kundenbewertungen

4.8 / 5

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Features

Verarbeitung

12 Rezensionen

B
Ist die schickste Fußmaschine auf dem Markt auch die beste? Ich fürchte nicht!
Bateman 06.12.2019
Die Vorzüge:
Ich finde das Ding ist so schnörkellos schön und benutzerfreundlich entworfen, dass es wirklich eine Wonne ist.
Die Idee der Kompressionsfeder und dem stufenlosen Spannungsknopf ist echt super und funktioniert mega gut. Diese Lösung bietet nur Trick an und gefällt mir von allen Konkurrenten am besten! Beide Seiten sind mit Kerben als Orientierungspunkte versehen, was ein sehr exaktes Einstellen mit optischer Feinrasterung möglich macht.
Es ist sehr praktisch, dass das Teil in 2 Minuten zu zwei Singlepedals umgebaut werden kann!
Mir gefällt einfach, dass das Pedal komplett clean aussieht und niergends etwas Unnötiges klappern kann oder irgendwie im Weg ist.
Unwichtig aber trotzdem cool, mir gefällt das eloxierte Rot Schwarz einfach mega! Hatte erst Sorge, dass mir das irgendwann zu verspielt und kindlich rüber kommt und ich mich zu schnell daran satt sehe...nein, ich finde es bis auf die Spinne im Logo wirklich mega gelungen und einzigartig!

Nun zu den Mängeln:
Ja, leider gibt es auch Dinge, die ich an diesem 1100€ Pedal suboptimal bzw. schlecht gelöst finde!
1. Die Befestigungsklammer für den Spannreifen ist ein dummer Scherz! Nicht nur, dass der Zapfen ohne Gummierung daher kommt und einfach mit blankem Alu auf das Holz drücken soll...nein, der Vorlauf vom Hebel ist zudem so knapp bemessen, dass man nur ganz dünnen Schutz zusätzlich zum Spannreifen in die Klammer bekommt. Man muss also den Hebel mit Gewalt an die Bodenplatte drücken, um dann fest zu stellen, dass die texturierte Gummiauflage von Gibraltar niemals dazwischen passen wird. Also das schmale teil von Tama aufgeklebt, damit überhaupt irgend ein Schutz da ist. Die Federspannung ist logischerweise extrem stark, damit es überhaupt irgendwie funktioniert und drückt einem, dank der kleinen Fläche des haltenden Aluzapfens direkt ne Kerbe ins Holz, na gratuliere!
Naja, trotzdem bewegt sich nun die Bodenplatte sehr leicht von links nach rechts. Von ACD gibt`s übrigens ne normale Klammer als Trick Upgrade, die funktioniert... kost halt!

2. Die mitgelieferten Klettstreifen und die Anleitung sind auch ein toller Scherz. Zwei für jede Bodenplatte, eine oben eine unten. Klebt man die Biester nun auf gehen sie auch nicht mehr ab. Kleben also bombenfest dran aber das Pedal kippelt jetzt wie ne Schaukel hin und her, weil die Streifen nur etwas über drei Centimeter lang sind und sehr hoch bauen. Zieht man die Teile wieder ab kleben sie nicht mehr und man muss kreativ werden. Also im Netz gegoogelt und was Ordentliches bestellt!

3. So, jetzt kommen wir zu den kleinen Wehwehchen!
Kein Case und keine Tasche dabei, hmm! Bei der Preisklasse irgendwie wünschenswert!

4. Da sich die Federn jeweils im Bügel über der Bodenplatte befinden, schlägt die Beaterhalterung vom Slave-Beater beim Abbauen der Welle, die sich jetzt lose hin und her drehen kann, direkt ne Kerbe in das schöne Finish. Natürlich an der Stelle, auf die man direkt drauf guckt. Also wenn`s einen stört, dass das Teil beim tragen ständig klötert und an dieser Kerbe arbeitet, muss man das Ding umständlich fixieren.

5. Zum einpacken muss der rechte Beater abgenommen werden, ausser man lässt sich ein großzügiges Case dafür bauen, um nicht ständig die Schraube auf und zu zu drehen.

6. Die Direct-Verbindungsstäbe sind lose auf einer Titaniumachse am Pedalboard verbunden. Wenn man schon in jedem Gelenk ein Kugellager hat, warum baut man diese nicht gleich passgenau ein, so dass über kurz oder lang erst gar kein Spiel entstehen kann?
Das fand ich bei der Ausführung irgendwie etwas verwunderlich und enttäuschend.
Das machen Czarcie Kopyto wirklich um einiges besser!

7. Der rechte Beater zielt in die Mitte des Fells und der linke ist immer Off-Set.

8. Macht man den Beater Schwingungstest, bei dem beide Beater gleich weit nach hinten gezogen werden, verliert die linke Seite eindeutich Schwung, was sehr seltsam ist, da alles absolut identisch eingestellt ist und kein Spiel aufweist.

Das klingt jetzt wirklich ziemlich verheerend aber man muss diese Kritik in Relation zum Preis und im Vergleich zur Konkurrenz sehen!

Ich denke in Sachen Style, Auftreten und Cleanheit ist das Trick Pedal unschlagbar! Es gibt ein paar Punkte bzw. Probleme, die Trick eigentlich ganz leicht ausmerzen könnte, was etwas schade ist!

Grundsätzlich ist dieses Pedal der Knaller aber die Konkurrenz schläft nicht. Wer mit dem Pedal liebäugelt sollte sich vorher die Lösungen von Czarcie Kopyto und ACD angucken und wer zu viel Geld haben sollte noch den Exoten P-16. Diese Pedale sind alle drei meiner Ansicht nach besser als dieses hier, da sie Live tauglicher konzipiert sind und deutlich pragmatischer daher kommen. Der Kostenpunkt ist in beiden Fällen ziemlich ähnlich, ACD kostet 200€ mehr hat aber ein super durchdachtes Faltkonzept inklusive mitgeliefertem Rucksack. Wer ein unsterbliches schweres aber dennoch schnelles Pedal möchte greift zu Czarcie Kopyto inklusive schwerem Flight Case und wer was leichtes kleines will, zu ACD und wer nen schicken Styler will nimmt halt das Trick mit der unschlagbaren Kompressionsfeder ;)
Ich mag sie alle drei!
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Update: Nach knapp 3,5 Monaten Benutzung als reines Übungspad Pedal für tägliche Warm-ups von 20 bis 60 Minuten fangen jetzt schon die ersten wehwehchen an!
Ein Beater is mir abgebrochen und beide direct drive Gelenke an der Bodenplatte klappern.

Bei der Fußmaschine sind 2 oder 3 Inbusschlüssel dabei, wobei an dem Pedal noch weitere Größen verbaut sind. Geht nicht davon aus, dass die Schrauben alle fest gezogen sind - sie werden sich alle lösen!
Trick hält auch nichts von Gewindekleber.

Ich bereue mittlerweile dieses Pedal gekauft zu haben...schade!

In der Praxis nervt mich am meisten, dass der rechte Beater genau in die Mitte des Fells spielt und der linke somit nicht mal auf der Fläche des Übungspads landet. In Kombination mit der wirklich schlechten Rimklemme is das wirklich grauenvoll gelöst!
Verarbeitung
Features
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1
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R
Top
Rock-n-Roll 28.10.2017
Nach 30 Jahren habe ich mit dem Trommeln wieder angefangen und bin zufällig auf dieses Pedal gestoßen.
Ursprünglich wollte ich meine alten Pedale für die beiden Bassdrums behalten (Sonor Signature) jedoch habe ich auch nach einem Doppelpedal gesucht, da vielleicht nicht immer die Möglichkeit besteht mit zwei Bassdrums zu spielen.
Da mir das Konzept gefällt das Pedal als Doppelpedal und als Singlepedal zu nutzen habe ich mir diese Fußmaschine bestellt.
Der Umstieg von den alten Pedalen auf die Trick Pedale war, Dank der vielfältigen Einstellmöglichkeiten, kein Problem.
Die Ansprache ist sehr direkt und die Einstellmöglichkeiten sehr vielseitig.
Die Verarbeitung ist wie man es in dieser Preisklasse erwarten kann top und es steckt viel Liebe in den Details.
Verarbeitung
Features
2
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s
Die beste Fußmaschine, die es derzeit gibt ...
sinuswave 13.01.2017
Ich spiele seit 1972 SONOR Schlagzeuge und Fußmaschinen. Zuletzt mit meinem Double-Bassdrum-Set, die Sonor SP673. Immer hatte ich das Gefühl, dass mich die Fußmaschinen ermüden. Mir fehlte die Leichtigkeit beim Spielen.

Vor Kurzem konnte ich bei einem Freund die Iron Cobra testen. Die gefiel mir schon besser. Trotzdem war ich weiterhin auf der Suche nach der optimalen Fußmaschine. Ich wollte unbedingt Fußmaschinen mit Direktantrieb.

Nach einem kurzen Ausflug zur Axis A770 (die ist schon sehr schnell und sehr gut), entdeckte ich bei Thomann die Black Widow von Trick Drums. Jetzt habe ich sie ausführlich getestet. Sie ist für mich die ideale Fußmaschine. Es versetzt mich jedes Mal ins Staunen, wie leichtgängig die beiden Fußmaschinen sind. Beide Füße ermüden wesentlich weniger beim Trommeln. Ich bin exakter im Spiel und auch etwas schneller.

Das Konzept ist äußerst durchdacht. Die Fußmaschinen werden mit allen Zubehörteilen als Single-Fußmaschinen geliefert und sie verrichten ihren Job an meinem großen SONOR Double-Bassdrum-Set. Der Umbau zu einem Doppelpedal für mein zweites Drumset (SONOR SQ2) mit einer Einzelbassdrum benötigt in etwa 5 Minuten Zeit. Auf die rechte Fußmaschine wird das zusätzliche Lager für den zweiten Beater angeschraubt, die Verbindungsstange wird montiert und die Pedale werden justiert ? das war?s.

Alles in allem ist es ein tolles Konzept und die gesamten Teile sind sehr hochwertig ausgeführt. Besonders erwähnenswert, neben dem Direktantrieb, ist die im Sockel der Fußmaschine eingebaute Druckfeder, anstatt der sonst bei Fußmaschinen üblichen Zugfeder. Die Pedalstärke wird auf einem nach vorne gerichtetem Einstellrad justiert. Genial!

Ob ich in meinem Alter (fast 60) noch die Heel-Toe-Bassdrumtechnik erlernen werde, das steht auf einem anderen Blatt. Ich habe es mir jedenfalls vorgenommen und die optimalen Fußmaschinen habe ich jetzt dazu.
Verarbeitung
Features
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S
Reinrassiges Monster!
SpitziBauschaum 17.04.2018
Seit ca. zwei Wochen habe ich deises Teil und es hat meine Erwartungen absolut übertroffen!
Habe Jahrelang Iron Cobras gespielt und hatte immer mit den gleichen Problemen zu kämpfen. Gewinde ausgeschlagen, Schrauben gebrochen, Achse kaputt.

Doch dieses Teil is einfach super Verarbeitet, so wie das sein muss!
Alles ist stufenlos einstellbar und kann auf die eigenen Bedürfnisse angepasst werden.

Das Spielgefühl ist der Hammer. Absolut präziese und setzt sofot die Bewegung aufs Fell um.

Zwei kleine, aber feine features hat das Ding auch. Nämlich. 1. Die Klemme mit der man die Pedals an die Bassdrum befestigt und 2. Die nummerirte Skala für den Beaterwinkel.
Verarbeitung
Features
4
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