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Universal Audio UAFX Woodrow '55

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UAFX Promo

Sofortige Einsparungen bei UAFX

Kunden, die zwischen dem 01.11. und dem 31.12.2024 ein teilnahmeberechtigtes UAFX Pedal kaufen, erhalten dieses zum reduzierten Sonderpreis.

Stereo Verstärker- und Boxenemulations-Pedal

  • mit Raummodeling, mehreren Lautsprechern, Boxen und Boosts, Live- und Preset-Modi und Anpassungsmöglichkeiten mit der UAFX Mobile App
  • klassische Mikrofon- und Lautsprecherkombinationen aus der OX Amp Top Box
  • 12-Zoll Combo Speakermodelle: BLU15 (15W Celestion Blue), JP12 (Stock Jensen P12R), GB25 (25W Celestion Greenback)
  • zusätzliche kostenlose Boxenmodelle via UAFX Control App: Marshall 4x12 mit Celestion V30 Speaker, Fender 4x10 Bassman Cab mit Jensen P10R Speaker, Fender 1x12 Cab mit Vintage JBL D-120F Speaker
  • Bypass Funktion der Boxen-/Mikrofon-Emulationen
  • Stromversorgung über 9 V DC Netzteil mit min. 400 mA, Mitte-negativ (nicht im Lieferumfang enthalten, passendes Netzteil: Art. 543322)
  • 2 Eingänge: 6,3 mm Klinke
  • 2 Ausgänge: 6,3 mm Klinke
  • USB-C Anschluss
  • Abmessungen: 9,2 x 6,5 x 14,1 cm
  • Gewicht: 567 g
Erhältlich seit Mai 2022
Artikelnummer 543319
Verkaufseinheit 1 Stück
Art des Effekts Preamp

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275 CHF
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50s Sound im Kompaktformat

Woodrow '55 ist ein Modeling-Verstärker im kompakten Format der UAFX-Pedalserie. Universal Audio emuliert hier einen frühen legendären amerkanischen Röhrenverstärker und damit Vintagesound, den man von unzähligen Aufnahmen kennt. Präzise wurde ein Modell von 1955 in diesem Pedal untergebracht, einschließlich der beiden regelbaren Eingänge. Hinzu kommen maßgeschneiderte Boost-Schaltungen und eine abgestimmte Lautsprecher-Simulation, die eine Auswahl aus amerikanischer Standardbestückung sowie den blauen und grünen britischen 12“-Evergreens umfasst. Das stereophon ausgelegte Pedal bietet neben einem Live-Modus, einen Speicherplatz sowie eine App-Steuerung für eine erweiterte Funktionalität.

Vintage Plus

Sechs Regler und drei Schalter sorgen für schnellen Zugriff und hohe Klangvielfalt. Dazu lässt zudem eine Raumsimulation für ein weniger direktes Klangerlebnis konfigurieren. Universal Audio ist für die hohe Qualität bei der Modellierung bekannt. Und tatsächlich liefert Woodrow '55 ein verblüffendes Abbild des Originals – mit authentischer Klangqualität, überzeugender Dynamik und realistischem Spielgefühl. Zielstellung des Herstellers ist es, Klänge zu liefern, die sich direkt aufnehmen und für die Performance nutzen lassen. Für charakteristische Sounds wartet das Pedal mit einer Emulation mehrerer Boosts auf, die dem Verstärker mehr Schub verpassen. Man hat die Wahl zwischen dem Vorverstärker jenes 80s-Digital-Delays, der The Edge zu seinem charakteristischen Ton verhilft. Alternativ kann man sich zwischen der Nachbildung des Vorverstärkers eines klassischen Bandechos und einem neutralen Boost entscheiden.

Klein, intuitiv und leistungsstark

Universal Audio hat im Woodrow '55 den Sound des frühen Klassikers ins Kompaktformat portiert. Praktisch für den Live-Einsatz, das Studio und zur Ergänzung realer Verstärker. Das Pedal eignet sich aber nicht nur für Gitarristen, sondern dank Stereoein- und -ausgängen auch für Keyboarder – die Konfiguration wird automatisch über die Buchsenbelegung erkannt. Durch die direkte Steuerbarkeit ist Woodrow '55 intuitiv bedienbar und bietet neben der aktuellen Reglereinstellung sogar einen ergänzenden Speicherplatz. Weitere Funktionen lassen sich über die kostenfreie App erreichen, mit der Woodrow '55 per Bluetooth kommuniziert. Hier kann man etwa alternative Konfigurationen für die beiden Fußschalter auswählen, auf eine Historie aller jemals gespeicherter Presets zurückgreifen und Presets von Künstlern und Hersteller laden, die mitunter Möglichkeiten nutzen, die sich am Pedal selbst nicht realisieren lassen.

Über Universal Audio

Universal Audio wurde 1958 gegründet und steht für die Entwicklung bahnbrechender Recording-Produkte. Seit 1999 steht im kalifornischen Scotts Valley für die Nachkommen der Gründer die digitale Aufnahmetechnik im Fokus, die den Charakter analoger Soundwerkzeuge unverfälscht transportieren soll. Legendär sind die UAD-Plug-Ins, authentische Emulationen analoger Geräte, die oftmals in Zusammenarbeit mit den Herstellern der Original-Hardware entstehen. Neben analoger und digitaler Studiotechnik hat Universal Audio inzwischen aber auch eine breite Palette von Audio-Interfaces, die eigene DAW Luna sowie eine Reihe von Effektpedalen im Angebot.

Vintage-Verstärkersound mit digitaler Flexibilität

Woodrow '55 bietet sich für den Studio- und Live-Einsatz an, als praktisches Werkzeug für Demoaufnahmen oder Sicherheitsnetz bei Konzerten. Auch lässt sich das Pedal per Vier-Kabel-Methode in Kombination mit realen Verstärkern nutzen, Einschleifweg vorausgesetzt. Gleichzeitig hat Universal Audio darauf geachtet, dass Woodrow '55 auch mit realen Pedalen harmoniert und sinnvoll in unterschiedlichen Konstellationen eingesetzt werden kann. Die Ausstattung ist mit den spezifischen Reglern der Originale, integrierten Boostern und passgenau abgestimmten Lautsprechersimulationen, die auf die Technik der beliebten Ox Amp Top Box zurückgreifen und die bei Registrierung um drei weitere abgestimmte Boxensimulationen ergänzt werden, üppig. Hieraus ergibt sich eine praxistaugliche und variable Lösung mit einer Klangqualität, die man angesichts der Größe kaum erwarten würde.

Im Detail erklärt: Modeling – made by Universal Audio

Universal Audio gehört zu den Marktführern bei der Modellierung von Studiotechnik und Effektgeräten. Auch bei der Nachbildung klassischer Röhrenverstärker folgt man dem Schaltungsaufbau der oftmals raren Originale bis hin zu den einzelnen Komponenten mitsamt ihrer spezifischen Werte und Kennlinien. Resultat ist es ein virtuelles Abbild auf digitaler Ebene, das die Klangeigenschaften des Originals mitsamt der möglichen Veränderungen durch die vorhandenen Regler und Schalter in sich trägt. Ergänzend werden hier auch prägende Booster, die zugehörigen charakteristischen Lautsprecher sowie ergänzende Effekte berücksichtigt. Auch wenn man es den Pedalen nicht ansieht: Tatsächlich arbeiten aufgrund des stereophonen Signalwegs intern sogar zwei unabhängige Simulationen. Und natürlich fehlt auch der Master-Regler nicht, um die markante Röhrensättigung bei jedem Pegel erreichen zu können.

16 Kundenbewertungen

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Bedienung

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Sound

Verarbeitung

12 Rezensionen

G
Wie immer mit UAFX: Super Sound, viel verschenktes Potential.
G.Schu-Co 12.08.2023
Das einzig wirklich Wichtige stimmt bei Universal Audio ja grundsätzlich immer: Der Sound.
Sie verstehen es einfach so gut, Einsen und Nullen nach analogem Charme klingen zu lassen.

Daher komme ich doch einfach mal direkt zu den Dingen, die mich stören XD

1. Die beiden Kanäle des Deluxe sind hier grundsätzlich "gejumpt", also extern hintereinander gepatcht.
Dadurch fehlt mir eine Grundlegende Funktion des Deluxe. Nutzt man nämlich kein externes Kabel zum verketten der Kanäle, sind diese im Original intern "gegeneinander" verkettet, nehmen sich also den Gain wieder weg. Dadurch kann man den Klang und die Kompression beeinflussen.
Für mich persönlich ist das die "existenziellere" Art, den Deluxe zu nutzen und das externe jumpen eher die Spezial-Option.

2. Warum die Amp-Sim UAFX Pedale über keine Option verfügen, den Output auch symetrisch zu schalten, mit anderen Worten, warum nicht direkt eine DI-Box verbaut ist, dazu gerne direkt ein XLR-Ausgang, ist mir gemessen an der Anwendung und der Preisklasse unverständlich.

3. Am meisen stört mich jedoch das selbe, wie bei sämtlichen UAFX Pedalen: Ihr verschenktes Potenzial.
Warum muss man die identische Hardware jedes mal neu kaufen?
Das fühlte sich schon falsch an, als in der ersten Generation zumindest noch ein paar Plugins pro Pedal mit an Bord waren. Universal Audio packt jetzt ja auch noch zunehmend weniger Software in jedes neue Pedal.
Wie perfekt hätte es sein können. Im Kern hat man hier ein "Pedal-Apollo".
Davon hätte man eventuell noch zusätzlich eine etwas umfangreichere Version anbieten können, die zum Beispiel über Bildschirme, LED-Ringe um die Knöpfe und einen größeren internen Preset-Speicher verfügt hätte, um die größten Mängel der UAFX Pedale zu beseitigen.
Die Plugins hätte man dann einzeln dazu kaufen können, wie beim Apollo auch. Wäre das fantastisch gewesen!
Doch stat für den Eventide-Weg, hat sich Universal Audio für den selben Weg entschieden, den fast alle Hersteller gehen und verkaufen uns die Hardware jedes mal neu.
Warum? Weil wir sie kaufen. Wie man auch an mir hier wieder sieht XD
Bedienung
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Sound
Verarbeitung
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W
Sound gut - aber trotzdem enttäuschend...
WhatwouldKeithdo? 08.07.2022
Wie viele hab ich den zahlreichen aktuellen You-Tube-Filme gesehen, wie das Pedal abgefeiert wird - von sehr guten Musikern, mit sehr guten Technikern und sehr teurem Equipment und sehr laut gespielt. Ich spiele zuhause direkt in einem Amp bei moderater Lautstärke und habe alle möglichen Tweed Pedale durch und war gespannt auf das Woodrow meinem Les Lius, Formula 5 oder aktuell dem Falcon den Rang abläuft, wenn es um Keith oder andere knarzige Sounds geht...

Der Sound ist ohne Frage gut, lässt sich sauber variieren und kann ordentlich bratzen - ist aber meiner Meinung nach keine wahnsinnige Steigung zu den üblichen Pedals dieser Richtung - zumindest, wenn man wie ich direkt in einen Amp spielt. Das Roomsound Poti - einfach etwas Room vom Fat Shuga… läuft! Die Cab Simulationen? Ja, für direkt Recording sicher interessant… Der Boost Part - brauche ich wirklich verschiedene, historisch korrekte Boost Simulationen…? Hat mir alles im direkten Spiel keinen entscheidenden Soundvorteil gebracht.

Mit einem Palmer und Boss Netzteil gab es Fiepen erst ein drittes funktionierte - trotz des stolzen Preises ist kein optimiertes Netzteil oder ein 1 Euro USB Kabel dabei. Das Pedal hat spätestens ab 12.00 Volume ein klares, zunehmenden Grundsummen - sollte das auch Teil der Ampsimulation sein, hätte ich gern drauf verzichtet.

Besonders gespannt war ich auf die „ein-Tip-auf-dem-Handy“ Artist Settings (was man schon von z.B. der Neuro App kennt) - leider war es mir auf keinem Device möglich, das Pedal an meinem (dafür eingerichteten) UAFX Account anzumelden - nach der 50sten Meldung „Connection uncompleted - check your W-lan Access“ habe ich es aufgegeben. Auf der Website gab es keine Hinweis zur Lösung dafür.

Für mich als Tweed-Pedal eine teure Entäuschung und vielleicht auch der falsche Ansatz - für direktes Recording und High-End Soundnerds sicher nicht verkehrt… ich stacke lieber weiter deutlich günstigere Pedals.
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Ca
Der beste von den Dreien
Christoph aus CGN 15.01.2023
Nachdem Dream und Ruby mich schon umgehauen haben, und das obwohl ich eher auf Marshall stehe - habe ich auf Empfehlung eines Freundes den Woodrow geholt.
Ich hatte bislang Tweed Amps nicht so auf dem Schirm, aber wer schon mall Neil Young oder frühen Billy Gibbons gehört hat, sollte die Amps nicht verachten.
Was den Woodrow abhebt, ist neben den überzeugenden Clean- und Crunchsounds, daß er eine 4x12 Box spendiert bekommen hat. In Verbindung mit der integrierten stereo Room-Simulation und mit einem Amp-In-A-Box Pedal davor ist das Ding die perfekte Plattform für das Direkt-Pedalboard. Ich habe alle meine Overdrives damit probiert und sie alle überzeugen: SLO Pedal, PlexiRanger, Dirty Shirley Pedal, etc etc. Den Woodrow auf Clean, Room auf 12 Uhr, die 4x12 Box angewählt - suer clean und mit Pedal davor dann absolut Marshallesque Gainsounds.
Von den drei aktuellen Ampsims von UA finde ich den Woodrow am besten!
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5B
Großartig
59 Bassman 24.10.2023
Bereits meine zweiter UAFX Amp -Modeller nach dem Dream 65 und was soll ich sagen: Auch diesen gebe ich nicht wieder her.

Ich bin nie in den Genuss gekommen, einen waschechten 55 Tweed Deluxe zu spielen. Ob das Pedal den Sound also authentisch trifft oder nicht, müssen bitte andere beurteilen. Was ich sagen kann: Das Teil klingt toll und genau so, wie ich mir so einen Vintage Tweed Amp vorstelle. Schöner Cleansound, der aber etwas mittenbetonter und mehr "auf den Punkt" klingt als sein Dream-Pendant (Blackface) . Und sobald man die zwei Kanäle aufdreht, wird es fett und dreckig, mit einem dicken und etwas "wolligen" Sound. Metal ist natürlich nicht drin, aber von clean bis Rockbrett alle Nuancen, erst recht natürlich ein schön bluesig angezerrter Sound. All das klingt immer nach Amp und nie künstlich. Ich hatte lange das ACS1 von Walrus im Einsatz, schönes Teil, aber in puncto Klangqualitat ist Universal Audio m. M. n. eine eigene Liga. Da macht denen niemand etwas vor.

Aber man bekommt mehr als nur das digitale Abbild eines der berühmtesten Amps der Rockgeschichte, das Ding hat 2 richtig tolle Extra-Features:

1. Die Cabinets. Zunächst kommt der Woodrow mit 3 verschiedenen Speaker-Emulationen. Diese klingen echt vintagemäsig - sehr charmant, aber auch eigen und nicht für alles zu gebrauchen. Registriert man das Pedal bei UA, so erhält man 3 weitere Cabinets, u. a. die 4x10 eines Tweed Bassman (allein mein Nickname verdeutlicht, dass mir das sehr entgegen kommt ;-), aber auch eine geschlossene 4x12. Und mit dieser ändert sich der Sound komplett: Auf einmal ist dieser offen, wuchtig mit tiefen Bässen, druckvoll. Mit einem entsprechenden Overdrive Pedal ist man da ganz schnell auf marshalleskem Gebiet, was dem Woodrow eine ganz neue Facette verleiht.

2. Die Clean-Boosts. Hier hat es mir insbesondere der EP Booster angetan. Die Vorstufe des Echoplex ist ja legendär und es gibt dutzendfach Booster Pedale, die genau diesen Klang nachahmen. UA hat eben das einfach mal mit reingepackt und ich muss sagen: wow - jetzt weiß ich, weshalb die Dinger so begehrt sind. Ich nutze ihn hauptsächlich im leicht angezerrten Bereich und es klingt einfach mega.

Außerdem ist der Woodrow eine sehr gute Pedal Plattform. Die meistern meiner 4 oder 5 OD Pedale klingen mit ihm besser, als mit dem Dream 65. Auch hier einfach mehr "auf den Punkt".

Okay, UA weiß anscheinend, wie gut die Teile klingen und spart sich deshalb so manches an sinnvoller Ausstattung. Kein Kopfhörerausgang, kein Midi, kein Einschleifweg für Effekte. Vor allem letzteres käme mir sehr entgegen. Ich geb dem Pedal trotzdem volle Punktzahl, da der Klang einfach über jeden Zweifel erhaben ist und ich das Konzept der Pedale überragend finde: Das fast exakte digitale Abbild eines solch legendären Amps, mit all seinen Features und dem gleichen Ansprechverhalten der Regler - genial! Denn mal ehrlich, am liebsten hätte ich die Originale bei mir im kleinen Homestudio stehen, aber die sind a) sehr teuer und b) viel zu laut für zuhause. Mit den Amp Modellern von UA kommt man dem immerhin sehr nahe.

Mich Bedroom-Gitarristen macht das jedenfalls wirklich glücklich.
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Sound
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