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Gibson 57 Classic Vintage Gold Cover

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Original Gibson Humbucker

Der erste Humbucker war der P.A.F. von Seth Lover (den Namen hat der PAF, weil auf der Unterseite noch das "patent applied for"-Pickerl klebte) und diesen fand man in der Folgezeit in den legendären Gibson-Gitarren, z.B. Les Paul, SG, ES-Serie, aber auch in den Exoten wie Flying V oder Explorer. Für viele Gitarristen ist er immer noch der beste, kein Brüller, dazu ist er viel zu nobel, aber singen kann er wie kein anderer Tonabnehmer. Heute verwenden sogar ganz harte Jungs den PAF gern in der Hals-Position, weil er so gut mit einem etwas gefährlicher klingenden PU am Steg harmoniert.

  • 57 Classic
  • die ultimative Reissue des "Patent applied For" Pickups
  • Charakteristik: vom klaren bluesigen Sound bis zum fetten und sustainreichen Leadsound
  • Farbe: Gold
Erhältlich seit Oktober 2001
Artikelnummer 150688
Verkaufseinheit 1 Stück
Aktiv Nein
Verdrahtung 2-adrig
Output Low
Kappe Ja
Farbe Gold
Position Bridge, Neck
145 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
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182 Kundenbewertungen

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Sound

Verarbeitung

81 Rezensionen

A
Epiphone LP Custom aufgewertet
Arno5722 01.01.2017
Meine Epiphone LP Custom (2008) ist eigentlich sehr komfortabel zu spielen und gut verarbeitet, sie klang aber leider immer ein wenig uninteressant und dumpf. Verbaut war ein 14,3 Kilo Ohm EPI HOTCH(G) am Steg und ein EPI 57CH(G) am Hals. Um mehr aus den Epiphone PUs rauszuholen (und auch aus neugier) hatte ich noch einen Lemme State Variable Filter (aktive Tonregelung) eingebaut. Das brachte etwas, aber nicht genug...die Gitarre blieb eigentlich immer an der Wand hängen weil sie keinen Pepp hatte.
Probiert habe ich in der Paula dann noch Perly Gates von Duncan (Steg und Hals) und auch einen Gibson 498T (Steg) .beides brachte nicht das was ich mir vorgestellt hatte. Letzter Versuch war der Gibson 57 Classic.
Mit dem Gibson 57 Classic am Steg ist der Sound jetzt genau so wie ich ihn haben wollte. Die Epipaula klingt echt kernig frisch damit. Mit dem Lemme Filter kann man jetzt ein weites Spektrum an "brauchbaren" Sounds einstellen. Steg und Hals PU (der Epi CH57 PU) harmonieren. Da ich mehrere Paulas habe kann ich sehr gut vergleichen. Jetzt passt es endlich, die Epi kann mithalten.
Es ist mit den PUs immer recht subjektive, nach etlichen Experimenten kann ich nur sagen: probieren geht über studieren. Der selbe 57 iger Classic klang in meiner Gibson LP Custom nicht halb so gut.
Für 70iger - 90iger Rocksachen mit Marshall DSL 40 und 8200 Bichorus+Boss GT100 ist der Gibson 57 Classic in meiner Epiphone LP Custom genau richtig.
(checkt auch mal die Potis...da habe ich auch schon welche platt gelötet und dann kommt nur noch Muff)

Zur Verarbeitung: Der Gibson 57 Classic in Gold ist super verarbeitet. Das Kabel mit der Abschirmung aus Metallgewebe lässt sich sehr gut auf die Potis löten.
Die Kabelseele ist massiv und mit Gewebe isoliert, das macht einen wesentlich stabileren Eindruck als die Kabel der Epiphone oder Duncan PUs.
Wenn die Verpackung (Schneewittchensarg) etwas schlichter gehalten würde, könnte man sicher noch 10 Euro einsparen ;-).
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F
mein liebster Humbucker
Felix354 14.01.2017
Habe eine alte ES775 ... mit 490er Pickups ... für meinen Geschmack etwas zu hart ... den Halstonabnehmer nun auf meine geliebten 57er gewechselt: der Sound ist wärmer geworden, viel Bassanteil .... hat sich also gelohnt und der Humbucker wird wirklich sehr günstig angeboten ....
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PW
Deutliche Aufwertung
Peter W. G. 07.10.2013
Nach über 30 Jahren habe ich in meiner Ibanez AS200 Semiakustik den vorhandenen " Super 58" Pu in der Hals-Position gegen den Gibson 57 Classic ausgetauscht, und meine Erwartungen wurden übertroffen.

Endlich ein ausgeglichenes Klangbild von den Bässen bis in hohen Frequenzen,die Akkorde werden differenzierter wiedergegeben. Verzerrte Sounds klingen nicht mehr automatisch metallisch agressiv, sondern auch cremig bis singend, je nach Amp-Einstellung.

Mit diesem Pu sind alle Sounds von Jazz bis Heavy möglich. Bei heruntergedrehtem Tone-Poti bleibt ein voller runder Klang erhalten, es wird weder dumpf oder matschig.

Die ohnehin schon sehr gute Ansprache der AS200 wird weitaus besser übertragen als bei den alten Original-Pu`s.

Allein durch die Kombination verschiedener Volume und Tone Einstellungen habe ich jetzt mehr gute Sounds zur Verfügung, als mit den Out-of -Phase und Single-Coil Schaltungen der Ibz-Pu`s.
Wenn ich den Gibson 57 Classic mit den Epiphone Classic 57 in meiner Epi Es-175 oder in der alten Korea Les Paul vergleiche, so fallen die Epi-Produkte bei der Soundausbeute deutlich ab, so daß ich auch diese Gitarren mit Gibson Pu´s auszustatten gedenke.

Hiermit gebe ich eine klare Empfehlung für alle ab, die ihre ohnehin schon guten Instrumente mit einem neuen Tonabnehmer aufwerten wollen!
Sound
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F
Der ist es!
Frank843 20.04.2011
Die reichhaltige Auswahl renomierter Pickup Schmieden macht es einem nicht immer leicht, nach langem Hin und Her habe ich mich für diesen Humbucker entschieden.

Dieser tut nun seinen Dienst in meiner Cort LCS 1 die ohnehin schon mit den sehr guten Duncan Designed ausgestattet ist, was soll ich sagen,dieser Pickup von Gibson in der Neck Position ist es!

Kann ich jedem Archtop`ler nur ans Herz legen!
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