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Intuitive Instruments Exquis

14

Multi-Touch MPE Controller

  • beleuchtetes 61-Tasten Hexagonal-Keyboard
  • jede Taste verarbeitet Anschlagdynamik, Aftertouch (Z) und Bewegung auf 2 Achsen (X / Y)
  • MPE (MIDI Polyphonic Expression) oder polyphoner Aftertouch wählbar
  • kapazitiver Touch Slider mit 6 Zonen
  • 4 Push-Encoder mit LED-Anzeige und 4 Taster zum Senden von MIDI CC Befehlen
  • 35 wählbare Skalen
  • Arpeggiator
  • Exquis App (Download für Windows und macOS) mit Sound Plug Ins zur Programmierung und zur Komposition eigener Songs
  • USB-C Port für Stromversorgung und USB-MIDI
  • MIDI In / Out: 3,5 mm Klinke, Typ A
  • CV-Ausgänge für Pitch, Modulation und Gate: 3,5 mm Klinke
  • Abmessungen (B x T x H): 146 x 317 x 36 mm
  • Gewicht: 520 g
  • inkl. USB-C Kabel
Erhältlich seit Februar 2024
Artikelnummer 585051
Verkaufseinheit 1 Stück
Aftertouch Ja
Splitzonen 1
Layerfunktion Nein
Pitch Bend / Modulation Ja
Drehregler 4
Fader 0
Pads 61
Display Nein
MIDI Schnittstelle 1x In, 1x Out
Fußcontroller Anschluss Nein
USB Anschluss Ja
Netzbetrieb Ja
Batteriebetrieb Nein
Bus-Powered Ja
USB 1
Drehcontroller 4
Maße 146 x 317 x 36 mm
Gewicht in kg 0,5 kg
Besonderheiten MPE
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273 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
Sofort lieferbar
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MIDI-Controller für vielfältigen Ausdruck

Mit dem Intuitive Instruments Exquis wird ein MIDI-Controller vorgestellt, der es in sich hat: Auf 61 hexagonal angeordneten Pads können intuitiv und ausdruckstark Melodien gespielt werden. Jede Taste zeichnet dabei nicht nur die Anschlagsstärke und Aftertouch auf, sondern auch die Bewegung des Fingers auf zwei Achsen. Neben polyphonem Aftertouch ist auch MPE (MIDI Polyphonic Expression) wählbar. Des Weiteren können auch MIDI-CC-Befehle über vier Tasten gesendet werden. Skalen lassen sich über die Encoder einstellen wenn die Settings-Taste gleichzeitig gedrückt wird. Der interne Arpeggiator ermöglicht das schnelle Erzeugen von rhythmischen Melodien über den Touch Slider. Zudem gibt es für das Intuitive Instruments Exquis eine eigene App, über die Sound Plug Ins programmiert und eigene Kompositionen aufgezeichnet werden können. So wird eine ausdrucksstarke Performance möglich.

Intuitive Instruments Exquis

Intuitiv dank dualem Spielprinzip

Dieser Controller basiert auf dem von Jules Hotrique entwickelten Dualo-Prinzip der mathematischen Logik der Harmonie. Dieses Prinzip ermöglicht es, die Tasten in zwei Bereiche zu unterteilen – jedes für eine Seite. So gestaltet sich das Spielen und Erlernen von Akkorden als besonders einfach. Aufeinanderfolgende Noten sind in Halbtonschritten horizontal, harmonische Noten vertikal in Terzen angeordnet. Das Spielen von Akkorden ergibt somit kontinuierliche Formen, die ergonomisch mit der Hand bequem gespielt werden können. Wird die Taste ganz unten links gedrückt gehalten, so kann über die regulären Spieltasten eine von 35 Skalen ausgewählt werden. Mit den weiteren, unten angeordneten Tasten lassen sich MIDI-CC-Befehle zum Steuern der Wiedergabe und Aufnahme senden. Mit dem Touch Slider kann die Geschwindigkeit des Arpeggiators eingestellt werden. Zudem kann um Oktaven transponiert werden.

Intuitive Instruments Exquis, Detail

Die MPE-fähige Alternative zum herkömmlichen Keyboard

Dieser MIDI-Controller eignet sich für alle Künstler der elektronischen Musik, die eine MPE-fähige Alternative zu herkömmlichen Keyboard-Tastaturen suchen und Noten besonders intuitiv spielen möchten. Über die Exquis App lassen sich mehr als 200 Presets auswählen, die dem Surge XT MPE Synthesizer entnommen wurden. Dieser ermöglicht vielfältige Klänge, die aus zahlreichen Synthesetechniken erzeugt werden. Zudem beinhaltet dieser Synthesizer auch eine große Auswahl an Filtern, Modulationsmöglichkeiten und Effekten. Bei einer Verbindung mit einem Computer über den USB-Anschluss ist der Intuitive Instruments Exquis dank Plug-&-Play in nur kurzer Zeit einsatzbereit. MIDI-Noten können nicht nur über USB ausgegeben und empfangen werden, sondern auch über die MIDI-Ein- und Ausgänge. Hierfür befinden sich passende Adapter auf eine herkömmliche MIDI-Buchse im Lieferumfang.

Intuitive Instruments Exquis, Logo

Über DUALO SAS

Das Unternehmen DUALO SAS wurde im Dezember 2010 von dem Mathematiker Jules Hotrique und dem Musiker sowie Informatiker Bruno Verbrugghe gegründet. Der Sitz des Unternehmens befindet sich im Parc de la Villette in Paris, Frankreich. Jules entwickelte das Dualo-Prinzip basierend auf der mathematischen Logik der Harmonie, während Bruno am IRCAM-Institut im Bereich musikalische Interaktion forschte. Ihre erste Entwicklung war der MIDI-Controller Intuitive Instruments Dualo, der sich durch eine innovative hexagonale Anordnung der Tasten auszeichnet und mit beiden Händen ähnlich wie ein Akkordeon gespielt wird. Später präsentierten sie den Intuitive Instruments Exquis, der zusätzlich MPE (MIDI Polyphonic Expression) unterstützt.

Individuelle Einstellungsmöglichkeiten

In den Settings lässt sich das Verhalten der MIDI-Kanäle, welche über USB- und MIDI- Buchsen gesendet werden, anpassen. Durch das Drehen des ersten Encoders kann die Anzahl der MIDI-Kanäle für die MPE-Funktion bearbeitet werden. Diese Kanäle werden über die Anzahl der leuchtenden hexagonalen Tasten angezeigt. Wird stattdessen Poly Aftertouch gewählt, so lässt sich der MIDI-Kanal über die leuchtenden Tasten auswählen auf dem gesendet werden soll. Des Weiteren lässt sich auch ein anderes Notenlayout über den vierten Encoder ganz rechts einstellen. Neben der Verwendung mit einem Computer kann der Intuitive Instruments Exquis auch analoge Synthesizer ansteuern. Dazu befinden sich drei Ausgänge für Steuerspannungen für Pitch, Modulation und Gate auf der oberen Seite. Ein Kensington MiniSaver Slot bietet eine physische Sicherheitslösung, sodass der Controller nicht von unberechtigten Personen weggezerrt werden kann.

14 Kundenbewertungen

4.2 / 5
Jetzt bewerten

Bedienung

Features

Verarbeitung

13 Rezensionen

g
Geniales Gerät!
gobe 09.03.2024
Ich habe dieses Gerät auf der NAMM (Youtube) gesehen und ich war gleich vom Konzept fasziniert. Es ist mein erster MPE-Controller und auch aus diesem Grund heraus, habe ich entschieden, dem Gerät eine Chance zu geben. Auch die Art und Weise, wie die Noten angeordnet sind (eher mathematisch korrekt), finde ich genial.

Ich bin kein Profi, arbeite aber mit Studio One etwa seit 10 Jahren, wobei ich die 3 Arbeitstage, die ich für Musik in der Woche zur Verfügung habe, ziemlich ausnütze.

Was kann der Exquis von Intuitive Instruments?

1) DAW Anschluss, hier Studio One 6:
Der Controller funktionierte in S1 6 mit dem Mai Tai Synth instant. Man braucht diesen nur im Setup für Externe Geräte auf den richtigen Receive Port "Exquis" einstellen und MPE anklicken. Fertig!

2) MPE Standard Parameter:
Alle 16 MIDI Kanäle für die MPE Kommunikation werden in S1 automatisch freigeschaltet. Die Zuordnung für Slide CC74 ist intern fix, der Pitch Range von 48st ist vorgewählt aber einstellbar. Dies sollte auch für andere DAW's gelten.

Besonderheit in S1:
Für VST3 3rd party Plugins (seit S1v5.3 verfügbar) gibt es in S1 nur einen Fallstrick: Man muss im Instrumentenfenster zusätzlich "Enable MPE" ankreuzen, wenn man mit VST3 Plugins anderer Hersteller arbeitet.

Test mit Arturia V Collection / Pigments und U-HE Hive2:
Ich hatte keine Probleme mit diesen Plugins. Bei U-HE muss man die MPE-Betaversionen installieren. Gibt es auch für Diva und Bazille.

Spielgefühl und Buttons:
Der Controller macht extrem viel Spaß, die Hexa-Buttons (MPE X/Y) lassen sich gut steuern. Andere MPE Geräte mit "Klaviertasten" haben sicherlich in der Y-Auslenkung mehr Spielraum. Aber mit dem Hub komme ich sehr gut zurecht. Die druckempfindlichen Buttons (Aftertouch/Pressure) empfinde ich als hervorragend. Und man kann diese ja auch mit Nicht-MPE Settings spielen.

Hardware insgesamt:
Sehr gut verarbeitet, wirklich ein hochwertiges Gerät.

Einstellungen:
Wie gesagt, der Exquis funktioniert im DAW Modus sofort. Für die Scales und dem Grundton, drückt man den den Setup Knopf und kann mit den 4 Push Encodern alles einstellen. Für die Oktaven gibt es ebenfalls Buttons. Nur mit dem Strip-Slider kann ich noch nichts anfangen.

Software von II/Exquis:
Es gibt noch den SurgeXT Synth (VST2/VST3/AUv3) als Download, der für den Exquis maßgeschneidert ist. Mach viel Spaß!

Neben der DAW Anbindung kann man den Exquis exklusiv mit einer eigenen SW spielen, die auch Plugins einbinden kann und eigene Patterns ablegen kann.

Fazit:
Tolles Gerät, bin sehr zufrieden, der Preis ist gerechtfertigt! Ich liebe diesen Controller! Ob der Exquis für Live oder Studio Pro Leute was ist, wird sich zeigen. Ich bin da optimistisch.

PS: Bei Intuitive Instruments muss man noch lernen, dass Welt da draußen nicht nur französisch spricht.
Ich habe dieses Gerät auf der NAMM (Youtube) gesehen und ich war gleich vom Konzept fasziniert. Es ist mein erster MPE-Controller und auch aus diesem Grund heraus, habe ich entschieden, dem Gerät eine Chance zu geben. Auch die Art und Weise, wie die Noten angeordnet sind (eher mathematisch korrekt), finde ich genial.

Ich bin kein Profi, arbeite aber mit
Ich habe dieses Gerät auf der NAMM (Youtube) gesehen und ich war gleich vom Konzept fasziniert. Es ist mein erster MPE-Controller und auch aus diesem Grund heraus, habe ich entschieden, dem Gerät eine Chance zu geben. Auch die Art und Weise, wie die Noten angeordnet sind (eher mathematisch korrekt), finde ich genial.

Ich bin kein Profi, arbeite aber mit Studio One etwa seit 10 Jahren, wobei ich die 3 Arbeitstage, die ich für Musik in der Woche zur Verfügung habe, ziemlich ausnütze.

Was kann der Exquis von Intuitive Instruments?

1) DAW Anschluss, hier Studio One 6:
Der Controller funktionierte in S1 6 mit dem Mai Tai Synth instant. Man braucht diesen nur im Setup für Externe Geräte auf den richtigen Receive Port "Exquis" einstellen und MPE anklicken. Fertig!

2) MPE Standard Parameter:
Alle 16 MIDI Kanäle für die MPE Kommunikation werden in S1 automatisch freigeschaltet. Die Zuordnung für Slide CC74 ist intern fix, der Pitch Range von 48st ist vorgewählt aber einstellbar. Dies sollte auch für andere DAW's gelten.

Besonderheit in S1:
Für VST3 3rd party Plugins (seit S1v5.3 verfügbar) gibt es in S1 nur einen Fallstrick: Man muss im Instrumentenfenster zusätzlich "Enable MPE" ankreuzen, wenn man mit VST3 Plugins anderer Hersteller arbeitet.

Test mit Arturia V Collection / Pigments und U-HE Hive2:
Ich hatte keine Probleme mit diesen Plugins. Bei U-HE muss man die MPE-Betaversionen installieren. Gibt es auch für Diva und Bazille.

Spielgefühl und Buttons:
Der Controller macht extrem viel Spaß, die Hexa-Buttons (MPE X/Y) lassen sich gut steuern. Andere MPE Geräte mit "Klaviertasten" haben sicherlich in der Y-Auslenkung mehr Spielraum. Aber mit dem Hub komme ich sehr gut zurecht. Die druckempfindlichen Buttons (Aftertouch/Pressure) empfinde ich als hervorragend. Und man kann diese ja auch mit Nicht-MPE Settings spielen.

Hardware insgesamt:
Sehr gut verarbeitet, wirklich ein hochwertiges Gerät.

Einstellungen:
Wie gesagt, der Exquis funktioniert im DAW Modus sofort. Für die Scales und dem Grundton, drückt man den den Setup Knopf und kann mit den 4 Push Encodern alles einstellen. Für die Oktaven gibt es ebenfalls Buttons. Nur mit dem Strip-Slider kann ich noch nichts anfangen.

Software von II/Exquis:
Es gibt noch den SurgeXT Synth (VST2/VST3/AUv3) als Download, der für den Exquis maßgeschneidert ist. Mach viel Spaß!

Neben der DAW Anbindung kann man den Exquis exklusiv mit einer eigenen SW spielen, die auch Plugins einbinden kann und eigene Patterns ablegen kann.

Fazit:
Tolles Gerät, bin sehr zufrieden, der Preis ist gerechtfertigt! Ich liebe diesen Controller! Ob der Exquis für Live oder Studio Pro Leute was ist, wird sich zeigen. Ich bin da optimistisch.

PS: Bei Intuitive Instruments muss man noch lernen, dass Welt da draußen nicht nur französisch spricht.
Bedienung
Features
Verarbeitung
13
3
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C
Grandioser MP3 Controller
CHRRZ 25.04.2024
Ich liebe diesen Controller, war vom Konzept sofort fasziniert und wollte ihn sofort haben, ich verwende ihn ausschliesslich als Controller in Cubase und verwende nicht die beigestellte App, diese stürzt bei mir beim scannen der Plugins ab (liegt vermutlich daran das ich sehr viele VST und VSTi installiert habe und da ist wohl was dabei was der App nicht schmeckt).
von er Haptik und Spielgefühl her finde ich ihn sehr gut. gerade für gezogene Synth Sounds mit Aftertouch funktioniert das prima, für kurze Perkussive Noten, oder Drums, muß man schon ordentlich auf die PADs schlagen damit da eine ordentliche Anschlagstärke dabei rauskommt.
Was mir sehr sehr gut gefällt ist die Anordnung der Noten, und wie man damit Akkorde spielt, hat man einmal die Muster verinnerlicht kann man damit nach etwas Übung schon einigermassen intuitiv spielen.
Ich hoffe die Software wird weiter upgedated für neue Funktionen so das man nicht nur die Root Note, sondern auch zb die 5th oder 7th farbig hinterlegen kann. Der Slider dient als Appregiator, den bnutze ich weniger oft, da würde ich mir auch wünsche als ob man diesen für andere Funktionen, zb MOD Wheel konfigurieren könnte.

Die Pads sind MPE tauglich, dh man hat pro Pad Pitchbend (horizontal) und Brightness CC74 (Vertikal) zur Verfügung, damit lässt sich mit MPE tauglichen Synths sehr schöne organsische Sounds erzeugen.
Ich verwende den Exquis sehr gerne mit Arturia Pigmens und Roli Equator 2, das macht ordentlich Spass
Ich liebe diesen Controller, war vom Konzept sofort fasziniert und wollte ihn sofort haben, ich verwende ihn ausschliesslich als Controller in Cubase und verwende nicht die beigestellte App, diese stürzt bei mir beim scannen der Plugins ab (liegt vermutlich daran das ich sehr viele VST und VSTi installiert habe und da ist wohl was dabei was der App nicht schmeckt).
Ich liebe diesen Controller, war vom Konzept sofort fasziniert und wollte ihn sofort haben, ich verwende ihn ausschliesslich als Controller in Cubase und verwende nicht die beigestellte App, diese stürzt bei mir beim scannen der Plugins ab (liegt vermutlich daran das ich sehr viele VST und VSTi installiert habe und da ist wohl was dabei was der App nicht schmeckt).
von er Haptik und Spielgefühl her finde ich ihn sehr gut. gerade für gezogene Synth Sounds mit Aftertouch funktioniert das prima, für kurze Perkussive Noten, oder Drums, muß man schon ordentlich auf die PADs schlagen damit da eine ordentliche Anschlagstärke dabei rauskommt.
Was mir sehr sehr gut gefällt ist die Anordnung der Noten, und wie man damit Akkorde spielt, hat man einmal die Muster verinnerlicht kann man damit nach etwas Übung schon einigermassen intuitiv spielen.
Ich hoffe die Software wird weiter upgedated für neue Funktionen so das man nicht nur die Root Note, sondern auch zb die 5th oder 7th farbig hinterlegen kann. Der Slider dient als Appregiator, den bnutze ich weniger oft, da würde ich mir auch wünsche als ob man diesen für andere Funktionen, zb MOD Wheel konfigurieren könnte.

Die Pads sind MPE tauglich, dh man hat pro Pad Pitchbend (horizontal) und Brightness CC74 (Vertikal) zur Verfügung, damit lässt sich mit MPE tauglichen Synths sehr schöne organsische Sounds erzeugen.
Ich verwende den Exquis sehr gerne mit Arturia Pigmens und Roli Equator 2, das macht ordentlich Spass
Bedienung
Features
Verarbeitung
9
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él
Amazing Player Controller!
éric le rouge 07.03.2024
Ich verwende es nur als Controller mit Hardware-Via-Midi-Geräten, daher kann ich keine Meinung zur dazugehörigen Software abgeben, aber der VST Surge Xt-Synthesizer ist ausgezeichnet! funktioniert Primat,
es braucht nur 1 stunde , sich an die verschiedenen Funktionen anzupassen... Auch wenn Ihr Synthesizer kein MPE hat, machen Sie sich keine Sorgen, dieses exquisite Stück lässt Sie anders denken ...
Durch die Verwendung auf einem Verselab MV-1, einem Roland sh4D, einem Typhon und einem Waldorf Iridium entdecke ich die Klänge von Synthesizern wie nie zuvor, unzählige Bereiche, Reaktionsfähigkeit und Qualität von Pads auf hohem Niveau! MIDI erkannt direkt/maschinell zuverlässig und magisch! Winner Innovation 2024 ohne Überraschung.
Keine falschen Noten mehr...immer in der richtigen Tonart in unzähligen Skala
Ich verwende es nur als Controller mit Hardware-Via-Midi-Geräten, daher kann ich keine Meinung zur dazugehörigen Software abgeben, aber der VST Surge Xt-Synthesizer ist ausgezeichnet! funktioniert Primat,
es braucht nur 1 stunde , sich an die verschiedenen Funktionen anzupassen... Auch wenn Ihr Synthesizer kein MPE hat, machen Sie sich keine Sorgen, dieses
Ich verwende es nur als Controller mit Hardware-Via-Midi-Geräten, daher kann ich keine Meinung zur dazugehörigen Software abgeben, aber der VST Surge Xt-Synthesizer ist ausgezeichnet! funktioniert Primat,
es braucht nur 1 stunde , sich an die verschiedenen Funktionen anzupassen... Auch wenn Ihr Synthesizer kein MPE hat, machen Sie sich keine Sorgen, dieses exquisite Stück lässt Sie anders denken ...
Durch die Verwendung auf einem Verselab MV-1, einem Roland sh4D, einem Typhon und einem Waldorf Iridium entdecke ich die Klänge von Synthesizern wie nie zuvor, unzählige Bereiche, Reaktionsfähigkeit und Qualität von Pads auf hohem Niveau! MIDI erkannt direkt/maschinell zuverlässig und magisch! Winner Innovation 2024 ohne Überraschung.
Keine falschen Noten mehr...immer in der richtigen Tonart in unzähligen Skala
Bedienung
Features
Verarbeitung
7
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b
Viel Licht, viel Schatten
bosurus 18.08.2024
Mit dem Kauf habe ich lange gehadert, war kurz davor es zurückzuschicken.
Vorher mit einem KeithMcMillen K-Board als Ergänzung zum E-Piano Erfahrungen mit MPE gesammelt.
Da war die Neugier groß, was das Exquis mehr bringt.
Das Exquis war in Bitwig unter Linux als "Roli Seaboard Rise" (Tipp aus dem Internet) schnell eingerichtet, die Exquis-Presets für den Synthie SurgeXT lieferten einen guten ersten Eindruck bezüglich MPE.
Die Anschlagsdynamik überlagert sich mit dem Aftertouch, das war auch schon beim K-Board ein Problem; schlägt man fest an, landet man gleichzeitig mit einem hohen Pressure-Wert. Es läuft nicht mit jedem Sound gleich gut, Perkussive sind schwierig, Flächen sind ok. Das Exquis kann nur einen Schwellwert einstellen, ab dem ein Anschlag erkannt wird, aber leider keine Einstellung für die Spannweite der Anschlagdynamik.
Mit der App habe ich mich lange erfolglos herumgeschlagen. Sie läuft zwar mit dem Wine-Emulator unter Linux, braucht aber elendig viel CPU/GPU. Man muss bei jedem Neustart den zweiten MIDI-Port neu zuweisen, mit dem die App das Exquis steuert. Unter Windows10 tritt diese Problematik nicht auf.
Anscheinend ist die App dazu gedacht, ständig mitzulaufen, also nicht für eine gelegentliche Konfiguration; sobald man die App schließt, vergißt das Exquis das in der App eingestellte Setup und fällt auf einen Default zurück.
Man kann aber ohne App alles Notwendige per Setup-Taste und den Reglern einstellen; dieses Setup wird im Gerät gespeichert. Allerdings ist das mühselig, da man ständig die Farbcodes und LED-Kombis nachschlagen muss. Die LED-Farben sind teilweise schwer zu unterscheiden, wenn das Gerät nicht direkt vor einem liegt. Die Spielhilfe per Tastenbeleuchtung ist daher nicht so intuitiv einstellbar.
Beim Arpeggiator konnte ich keine Laufrichtung einstellen; war mir aber auch nicht wichtig, die DAW liefert da mehr. Schade daß man vom zugehörigen Slider keinen MIDI-Output hat. Vier von den Menütasten und die vier Regler liefern dagegen MIDI-Werte, auch wenn die Controllernummer unveränderbar ist.
Überzeugt haben mich letztendlich die Notentasten mit ihrer dreidimensionalen Sensorik. Sie sind definitiv ein Fortschritt gegenüber dem K-Board. Das ist der Grund, warum ich das Exquis dann doch behalten habe.
Mit dem Kauf habe ich lange gehadert, war kurz davor es zurückzuschicken.
Vorher mit einem KeithMcMillen K-Board als Ergänzung zum E-Piano Erfahrungen mit MPE gesammelt.
Da war die Neugier groß, was das Exquis mehr bringt.
Das Exquis war in Bitwig unter Linux als "Roli Seaboard Rise" (Tipp aus dem Internet) schnell eingerichtet, die Exquis-Presets für den
Mit dem Kauf habe ich lange gehadert, war kurz davor es zurückzuschicken.
Vorher mit einem KeithMcMillen K-Board als Ergänzung zum E-Piano Erfahrungen mit MPE gesammelt.
Da war die Neugier groß, was das Exquis mehr bringt.
Das Exquis war in Bitwig unter Linux als "Roli Seaboard Rise" (Tipp aus dem Internet) schnell eingerichtet, die Exquis-Presets für den Synthie SurgeXT lieferten einen guten ersten Eindruck bezüglich MPE.
Die Anschlagsdynamik überlagert sich mit dem Aftertouch, das war auch schon beim K-Board ein Problem; schlägt man fest an, landet man gleichzeitig mit einem hohen Pressure-Wert. Es läuft nicht mit jedem Sound gleich gut, Perkussive sind schwierig, Flächen sind ok. Das Exquis kann nur einen Schwellwert einstellen, ab dem ein Anschlag erkannt wird, aber leider keine Einstellung für die Spannweite der Anschlagdynamik.
Mit der App habe ich mich lange erfolglos herumgeschlagen. Sie läuft zwar mit dem Wine-Emulator unter Linux, braucht aber elendig viel CPU/GPU. Man muss bei jedem Neustart den zweiten MIDI-Port neu zuweisen, mit dem die App das Exquis steuert. Unter Windows10 tritt diese Problematik nicht auf.
Anscheinend ist die App dazu gedacht, ständig mitzulaufen, also nicht für eine gelegentliche Konfiguration; sobald man die App schließt, vergißt das Exquis das in der App eingestellte Setup und fällt auf einen Default zurück.
Man kann aber ohne App alles Notwendige per Setup-Taste und den Reglern einstellen; dieses Setup wird im Gerät gespeichert. Allerdings ist das mühselig, da man ständig die Farbcodes und LED-Kombis nachschlagen muss. Die LED-Farben sind teilweise schwer zu unterscheiden, wenn das Gerät nicht direkt vor einem liegt. Die Spielhilfe per Tastenbeleuchtung ist daher nicht so intuitiv einstellbar.
Beim Arpeggiator konnte ich keine Laufrichtung einstellen; war mir aber auch nicht wichtig, die DAW liefert da mehr. Schade daß man vom zugehörigen Slider keinen MIDI-Output hat. Vier von den Menütasten und die vier Regler liefern dagegen MIDI-Werte, auch wenn die Controllernummer unveränderbar ist.
Überzeugt haben mich letztendlich die Notentasten mit ihrer dreidimensionalen Sensorik. Sie sind definitiv ein Fortschritt gegenüber dem K-Board. Das ist der Grund, warum ich das Exquis dann doch behalten habe.
Bedienung
Features
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4
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