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22.11 - 02.12

cyberweek-deal

Moog Muse

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Bi-Timbraler Analog-Synthesizer

  • 8 Stimmen polyphon
  • 61-Tasten Keyboard mit Anschlagdynamik und Aftertouch
  • Pitch- und Modulationsrad
  • 2 diskret aufgebaute Oszillatoren pro Stimme mit überblendbaren Wellenformen (Dreieck, Sägezahn, Rechteck mit einstellbarer Pulsweite), FM und Hard Sync
  • analoger Ringmodulator und Rauschgenerator
  • Modulations-Oszillator mit 5 Wellenformen (Sinus, Sägezahn, Rampe, Rechteck, Rauschen), Keyboard-Tracking, Audio- oder LFO-Betrieb und zuweisbaren Modulationszielen (Pitch, Filter, Pulsweite, VCA, Panorama)
  • Mixer mit regelbarer Saturation
  • 2 Moog Ladder Filter pro Stimme
  • 2 LFOs, 2 ADSR-Hüllkurven und separater Pitch-LFO
  • Stereo-Delay
  • programmierbarer Macro-Controller
  • Modulationsmatrix mit 16 Slots
  • umfangreicher Arpeggiator und Sequenzer mit bis zu 64 Steps
  • OLED-Anzeige
  • Abmessungen (B x T x H): 99 x 42 x 11 cm
  • Gewicht: 14,55 kg

Anschlüsse:

  • 2x 6,3 mm TRS Klinke Stereo-Ausgänge
  • 2x 6,3 mm TRS Klinke Eingänge für Sustain- und Expression-Padal
  • 5-Pol DIN MIDI In/Out/Thru
  • 3,5 mm Klinke Clock-Eingang
  • 3,5 mm Klinke Clock-Ausgang
  • 2x 3,5 mm Klinke CV-Eingänge
  • 2x 3,5 mm Klinke CV-Ausgänge
  • USB-A Port für Speichermedien und USB-B Port zur Computeranbindung
Erhältlich seit Juli 2024
Artikelnummer 593534
Verkaufseinheit 1 Stück
Anzahl der Tasten 61
Anschlagdynamik Ja
Aftertouch Ja
Keyboard Split Ja
Modulation Wheel Ja
Anzahl der Stimmen 8
Tonerzeugung Analog
MIDI Schnittstelle 1x In, 1x Out, 1x Thru
Speichermedium USB Medien
USB Anschluss Ja
Effekte Ja
Arpeggiator Ja
Anzahl der analogen Ausgänge 2
Digitalausgang Nein
Display Ja
Pedal Anschlüsse 1x Pedal, 1x Sustain
Maße 990 x 420 x 110 mm
Gewicht 14,6 kg
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3.189 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
Lieferbar in mehreren Monaten
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in Synthesizer

Ein Poly-Moog für Performer

In der langen Geschichte von Moog gab es nicht viele polyphone Synthesizer. Der Moog Muse zeichnet sich jedoch nicht nur durch seine acht Stimmen aus, sondern besitzt viele Features, die ihn als Instrument für Bühne prädestinieren. Mit dem großzügig dimensionierten und klar strukturierten Panel sowie der Vielzahl an Bedienelementen macht nicht nur das Erstellen von Sounds, sondern auch das "Tweaken" der Regler während einer Performance deutlich mehr Spaß als an einer Workstation. Zuweisbare Controller, direkter Zugriff auf Layer, Splits und Chord-Trigger sowie vielseitige Sequenzer- und Arpeggiator-Features spielen dem Live-Keyboarder im wahrsten Sinne des Wortes in die Hände. Für den echten Sound hat sich Moog an Schaltungen bewährter Geräte orientiert, wie den Oszillatoren des Voyager, dem MF-102 Ring Modulator sowie den Modulen CP3 Mixer, 902 VCA und 904a Filter aus den großen Systemen.

Bedienoberfläche des Moog Muse Analogsynthesizers

Analoge Soundpower

Die Klangerzeugung des Moog Muse ist achtfach polyphon und kann auf zwei Sounds als Layer oder Splits aufgeteilt werden. Pro Stimme gibt es zwei VCOs mit Sync, FM und Ringmodulation. Ein weiterer Oszillator kann wahlweise zur Modulation oder als Audiooszillator für eine Klangfülle à la Minimoog aktiviert werden. Der Moog Muse besitzt zwei Filter, die seriell oder parallel geschaltet und über eine Link-Funktion gekoppelt werden können. Da Filter 1 auch als Hochpass betrieben werden kann, sind ebenso Bandpass und Notch möglich. Hüllkurven mit Loop-Funktion und flexible LFOs sorgen für lebendige Sounds. Hinzu kommt ein Stereo Diffusion Delay mit digitalem Vintage-Sound, das wie die anderen Elemente direkt über eigene Regler gesteuert werden kann. Eine Sektion mit 16 Tastern ermöglicht die schnelle Anwahl von Bänken und Presets, aber auch die zügige Bedienung von Mod-Matrix, Arpeggiator und Sequenzer.

Controllerräder des Moog Muse Synthesizers

Für die besonderen Sounds

Sowohl auf der Bühne als auch im Studio bringt der Moog Muse lebendige und kraftvolle, klassische und moderne Analog-Sounds in das Setup. Natürlich ist das Keyboard trotz seiner Vielseitigkeit eher als Erweiterung eines bestehenden Setups zu sehen, mit dem die hervorstechenden Sounds der Songs gespielt werden. Auch wenn Muse deutlich günstiger als der große Moog One ist, sollte man das Keyboard ebenso als ein Instrument für Profis betrachten. Mit seiner Performance-orientierten Struktur und Oberfläche, den Layer/Split-Funktionen und den Möglichkeiten der zuweisbaren Controller ist das Keyboard wirklich fit für die Bühne. Damit sich die klanglichen und spielerischen Qualitäten im Live-Set auszahlen, sollte das Song-Repertoire einem analogen Poly-Synthesizer genügend Raum für expressive Soli, warme Flächen und markante Chord-Sounds bieten.

Rückseite des Moog Muse Synthesizers

Über Moog

Der US-amerikanische Hersteller von Synthesizern mit Sitz in Asheville, North Carolina, gehört zu den Pionieren auf diesem Gebiet und genießt einen legendären Ruf. Robert Moog befasste sich seit den 50er Jahren mit elektronischer Klangerzeugung und sammelte erste Erfahrungen mit der Herstellung von Theremins. Den Durchbruch brachte 1968 das mit mehreren Grammys ausgezeichnete Album Switched-On Bach von Wendy Carlos (damals bekannt als Walter Carlos), das im Mehrspurverfahren mit einem Mono-Synthesizer eingespielt wurde. Der 1971 erschienene Minimoog wurde zum beliebtesten Synthesizer der 70er Jahre und gilt bis heute als Messlatte für die Klangqualität von Synthesizersounds. Er und die folgenden Geräte wie Memorymoog, Polymoog oder Prodigy prägten den Sound zahlreicher Alben, von Stevie Wonder bis Police und von Saga bis Kraftwerk.

Anschlüsse auf der Rückseite des Moog Muse

Der dritte Oszillator als Multitool

Mit dem dritten Oszillator kann das Spektrum der Klangerzeugung deutlich erweitert werden. Durch die Umschaltung vom Audio- in den Subaudiobereich wandelt sich der Oszillator zum LFO, der jedoch im Gegensatz zu den globalen LFOs pro Stimme agiert. Dadurch entsteht bei polyphonen Sounds ein lebendiger Versatz der Modulation zwischen den Stimmen. Das Key-Tracking kann deaktiviert werden. Der dritte Oszillator wird nicht über die Matrix geroutet, sondern lässt sich in seiner Sektion direkt und gleichzeitig auf Pitch, PWM, Filter und VCA Level (Tremolo) bzw. Panorama anwenden. Auch wenn sich der Oszillator im Audiomodus befindet, können damit all diese Ziele moduliert werden, was einer separaten FM für die VCOs sowie die beiden Filter bzw. AM-Sounds beim VCA entspricht. Über die Shift-Funktion ist Finetuning möglich, was speziell bei diesen Anwendungen für klare Sounds hilfreich ist.

4 Kundenbewertungen

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

4 Rezensionen

S
Moog made in China: Das Ende?
Stefan594 19.11.2024
Ich habe das Model D, den Voyager und den Subsequent 37, mit denen ich insgesamt sehr happy bin. Ich hatte mich sehr auf meinen ersten polyphonen Moog gefreut, bin aber eher enttäuscht vom Muse. Das Positive: Sehr viele Modulationsmöglichkeiten, die sich grösstenteils sehr direkt einstellen lassen. Guter Sound, typisch Moog. Das Negative: Made in China, merkt man sofort an der Verarbeitung. Und das OS ist wohl ein Prototyp. Es macht den Synth bis zum hoffentlich baldingen General-Update für mich fast unbrauchbar. Ich habe über die DAW enorme Timing-Probleme. Es hat auch sonst diverse unausgereifte Funktionen. Unison ist z.B. nicht zu gebrauchen. Präzise Parameter-Einstellungen sind zum Teil extrem mühsam. Total-Abstürze hatte ich auch schon. Neustart dauert ewig. Bis jetzt soundmässig wenig positive Überraschungen oder wow-Momente.
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RF
Absolutely Sick
Rapid Flow 10.08.2024
So happy I ordered this from the first batch, I have lots of other synths but the Muse has a special sound and vibe and using it is super intuitive and luxurious. Great sound and a very interesting modern take on the classic Moog sound. If you re contemplating this, I think you won't regret it. Build quality is great also in case you were unsure.
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l
Un Ovni
lolosynth 10.11.2024
Ce Muse, après quelques semaines d’utilisation intensive, s’avère être un véritable monstre de sons. C’est tout simplement magique. Les patchs de démonstration ne rendent pas vraiment compte des possibilités de cet instrument tout simplement merveilleux. Il est capable de tout, avec des commandes précises au bout des doigts pour faire évoluer les sons de manière intuitive et immédiate durant le jeu. Il est doté d’une qualité de fabrication impeccable. J’ai eu quelques difficultés au début quant à l’accordage, mais en fait, il suffit de le mettre en marche sans aucun branchement externe et alors il est très stable. C’est une machine de guerre qui ravira les musiciens les plus exigeants, quel que soit le style joué.
Cet instrument est un univers à lui tout seul. Sûrement une nouvelle légende est née !
Bravo Moog et merci !
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ir
Tres déçu
ilona records 22.10.2024
Malheureusement je m’en doutais fabrication made in china !
Le
Clavier aurait pu être celui du matriarch hors non qualité moyenne ! Tout est tchip ! Contact à l’arrière pas serré, bloc au bout d’un certain temps d’utilisation bref ! 3000€ pour en vendre un maximum c’est réussi mais ça carrière ne sera pas longue !
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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