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Schecter Diamond Omen 7 Extreme E-Gitarre schwarz/rot

72

7-saitige E-Gitarre

  • Mahagonikorpus
  • Riegelahorndecke
  • Ahornhals
  • Palisandergriffbrett (Dalbergia latifolia)
  • 24 Bünde
  • Vector-Inlays
  • Mensur: 673 mm (26,5")
  • Tonabnehmer: 2 Schecter Diamond Plus Humbucker
  • TOM-Steg mit Saitenführung durch den Korpus
  • Farbe: Black Cherry
Erhältlich seit Mai 2007
Artikelnummer 111093
Verkaufseinheit 1 Stück
Farbe Rot
Korpus Mahagoni
Decke Ahorn
Hals Ahorn
Griffbrett Palisander
Bünde 24
Mensur 673 mm
Tonabnehmerbestückung HH
Tremolo Nein
Inkl. Koffer Nein
Inkl. Gigbag Nein
599 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
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72 Kundenbewertungen

4.6 / 5

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Features

Sound

Verarbeitung

37 Rezensionen

A
Beste Seven für wenig Geld
Andreas816 25.05.2010
Habe inzwischen zwei von denen.. so überzeugend finde ich diese Gitarre. Trotz passiver Pickups hat diese Gitarre einen super Sound. Die Befürchtung das die 7. Seite im Mulm unter geht, kann ich nicht bestätigen.

Die PU´s haben ordentlich Dampf, aber auch nicht zu viel. Es bleibt alles schön musikalisch. Selbst bei viel Gain bleibt alles recht aufgeräumt im Tone und man hört jede Seite bestens heraus. (Testamp ist ein ENGL Blackmore Halfstack.

Das Sustainverhalten ist überdurchschnittlich und ist sicherlich auch der Saitenführung geschuldet. Die Saiten werden von hinten durch den Korpus geführt, da wo bei anderen Gitarren ein Floyd Rose zu finden ist. Trotz Stratform würde ich bei einer 7 Saiter kein Tremolo wollen. Wenn sich da mal was verstellen würde.... viel zu viel Aufwand. Die Gitarre macht mit Ihrer gewölbten Decke einen super edlen Eindruck. Auch das ge-age-de Binding und die vegilbte Halslackierung sind sehr schick. Gerade so wie bei alten Fender Strats. Die Gitarre sieht teurer aus. als sie ist.

Die Spielbarkeit ist sehr gut. Ich habe mich als 7-Saiter Neuling gleich zurecht gefunden. Nach 30 Minuten Spielen hat man den breiteren Hals schon vergessen. Normalität stellt sich ein. Werkseinstellung und Saitenlage sind ebenfalls vorbildlich.

Auch konnte ich nirgends entdecken, wo der Hersteller gespart haben könnte, was man bei diesem Preis natürlich vermutet. Ich habe nichts gefunden!! Pickups ok, TOM Brücke ok, und auch die Mechaniken tun ihren Job.

- Note 1
Verarbeitung
Features
Sound
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Ta
Preis Leistung optimal
Timo aus L. 14.03.2014
Ausgepackt, gespielt und alles super.
Da das meine erste 7saitige Gitarre ist, war das breite Griffbrett etwas gewöhnungsbedürftig und in den hohen Lagen schwieriger zu spielen. Aber das hat man nach ein paar Stunden raus. Ich fand die Umgewöhnung gar nicht so schlimm. Aber ich denke es kommt auch immer darauf an, welche Musikrichtung man spielt.

Die Gitarre hat einen guten Sound. Hätte hier und da in den tiefen Regionen etwas klarer sein können - matscht aber nicht (man hört, was man spielt). Vielleicht liegt's auch einfach daran, weil's erst einmal ungewohnt ist. Ich denke ich versuche auch mal andere Saiten. Ich habe aber auch keinen direkten Vergleich, da es meine erste 7er ist... Im Vergleich zu meiner Drop C 6saitigen Gitarre (EMG Humbucker / KEIN Barriton) ist der Sound allerdings klarer und sauberer finde ich.

Man merkt wohl, dass man keine 1.000,-EUR Gitarre in der Hand hat, trotzdem ist alles gut verarbeitet und stabil. Die Gitarre macht einen soliden Eindruck.
Ich bin super zufrieden. Gerade für den geringen Preis kann man nicht meckern.
Ich werde mir auf jeden Fall eine zweite holen. Ich denke auch von Schecter, dann aber eine Nummer teurer mit Seymour Duncan Humbuckern. Einfach auch, um verschiedene Sounds in der Band zu haben ;-)

Was ich auch noch erwähnen möchte ist, das mir das Gewicht sehr gut gefällt. Nicht zu schwer, eher etwas leicht (was ich sehr mag!) und überhaupt nicht kopflastig!

Ich kann die Gitarre empfehlen. Gerade für diejenigen, die wie ich noch keine Erfahrungen mit 7saitigen Gitarren vorher hatten!
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Sound
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L
Fairer Deal
Lenin 26.07.2012
Das Instrument wurde recht gut eingestellt angeliefert. Die Optik ist Klasse fürs Geld, die Gitarre ist recht gewichtig aber gut ausbalanciert. Die Besaitung (010 oder 011 schätze ich mal) ist für meinen Geschmack zu massig, dementsprechend ist die Gitarre bei intensiven Bendings recht widerspenstig. Auch die Saitenlage war für meinen persönlichen Geschmack zu hoch eingestellt aber ein kurzer Dreh mit dem Schraubenzieher, und schon laufen die Sweeps wie geschmiert und die Powerchords ohne allzuviel Rasseln und Scheppern. An den breiteren Hals gewöhnt man sich recht schnell, allerdings kann man (wenn man nur durchschnittlich grosse Finger hat so wie ich) das Greifen der Basssaiten mit dem Daumen (à la Hendrix) vergessen. Ich mag meine Omen 7 recht gerne nur der Sound der beiden Humbucker vermag mich dann doch nicht so recht zu begeistern. Das ganze wirkt im Vergleich zu meiner Lieblingsklampfe (Charvel Mod 6 die bei mir immer als Referenz herhalten muss) doch ein wenig dünn und teilweise auch ein wenig schepperig. Ich vermisse etwas satteres Bassfundament und irgendwie sind mir die Töne nicht klar genug definiert. Zumindest in der Definition ist der Halspickup ein Quentchen besser als der Steghumbucker aber ich überlege mir dennoch ob ich nicht die aktiven EMG's einbauen soll. Von der Basis aus gesehen wäre die Schecter allemal geeignet eine richtig gute Gitarre abzugeben und das Geld für die EMG's wäre m.E. gut investiert.

Als Fazit kann man sagen das die Schecter Diamond Omen 7 Extreme viel Gitarre für den Preis bietet und nicht nur für Einsteiger ein geeignetes Instrument ist da es sich sicherlich lohnt die Gitarre mit besserer Elektronik aufzu-rüsten/werten.
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A
Einstieg in die Welt der sieben Saiten
Anonym 29.12.2016
Diese E-Gitarre war meine erste mit sieben Saiten und ist bis heute die einzige geblieben - einerseits, weil mir sechs inzwischen wieder genug sind, andererseits, weil sich dieses Instrument zu gut spielt, als dass ich ein weiteres benötige.

Die 26,5" Mensur sorgt für einen ziemlich strammen und modernen Klang, Bendings werden mit 10er Saiten schon zu einem kleinen Kraftakt. Die lange Mensur erlaubt außerdem das Tieferstimmen, wenn es nicht schon tief genug ist. Einen Ganztonschritt runter und. auch Drop G sind kein Problem.

Die string-through-body-Konstruktion und die Ahorndecke sorgen für ein ungeheures Sustain und man muss beim Spielen sehr darauf achten, dass sich die nicht gespielten Saiten nicht verselbstständigen. Manch einer wickelt auch ein Haargummi kurz hinter dem Sattel um die Saiten. ;)

Der Hals ist ein ordentlicher Knüppel und damit Geschmackssache: Wer viel soliert (ich tue es nicht) wird sich mit ihm vermutlich nicht anfreunden.

Die Tonabnehmer fügen sich in das moderne Klangbild ein, sie liefern einen leicht mittenarmen, dafür aber höhen- und tiefenangereichtern Klang. Mit der split-coil-Schaltung über das push-pull-Poti im Tonregler sind allerdings auch etwas klassischere Klänge möglich.

Ein Wort der Warnung: Diese Gitarre ist schwer! Ich empfehle dringend, einen ordentlichen Gurt (Bassabteilung!) dazu zu bestellen, damit man länger als 30 Minuten mit ihr stehen kann.
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