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Tech 21 SansAmp RBI

80

Bass Preamp

  • erweiterte Rackversion der Bass Driver D.I.
  • parallel/ seriell schaltbarer Effektloop
  • regelbarer XLR und Klinkenausgang
  • Einbaugröße: 19"/1HE
Erhältlich seit Januar 2005
Artikelnummer 173745
Verkaufseinheit 1 Stück
Bauform 19", 1 HE
Röhre Nein
Amp Modeling Nein
Integrierte Effekte Nein
Kopfhöreranschluss Nein
Direkt Out Ja
MIDI-Schnittstelle Nein
Integriertes Expression Pedal Nein
Anschlüsse für Pedale oder Fußleiste Ja
Aux-in Ja
Integriertes Stimmgerät Nein
USB Anschluss Nein
Art des Effekts Preamp
B-Stock ab 360 CHF verfügbar
419 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
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80 Kundenbewertungen

4.8 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

39 Rezensionen

C
Passabler Preamp, zerrt schnell - nix für Hifi-Sound!
Christopher44 01.07.2019
Der Sansamp RBI ist einer der wenigen 19-Zoll-Rack fähigen Preamps die es für den Bass gibt, Daher wollte ich ihn unbedingt ausprobieren, um eine leichte portable Lösung sowohl für Aufnahmen, für daheim, sowie zum Einspeisen in die Anlage in Proberaum und auf der Bühne zu haben.

Diese Aufgabe erfüllt der RBI prinzipiell sehr gut.

Die Bedienung ist relativ einfach, sobald man dahinter gestiegen ist, was die einzelnen Potis mit dem Sound machen.

Als Feature wird damit geworben, dass Röhrenamps mit dem RBI sehr gut emuliert werden können. Dementsprechend sind auch die Soundbeispiele in der Bedienungsanleitung ausgelegt.

Zum ersten Testen wollte ich die Einstellung testen, die in der Bedienungsanleitung unter "SVT" beschrieben wird, also den klassischen Ampeg simulieren soll.

Hierbei fiel mir auf, dass die tieferen Töne extrem verzerrt wiedergegeben wurden. Nicht den Sound den ich von einem SVT erwartet hätte - eine gewisse Röhrenzerre gehört da sicher dazu, aber die vorgeschlagene Einstellung hörte sich meines Erachtens wie ein Röhrenamp an, der massiv übersteuert. Leider ging der Sound dadurch im Mix mit High-Gain-Gitarren etwas verloren.

Nach einigem hin und her (Drive, Presense, Blend zurück gedreht) konnte ich das Übersteuern etwas in den Griff bekommen, so dass ein halbwegs klarer Bassound raus kam. Mir dennoch insgesamt zu zerrig, auch die anderen vorgeschlagenen Einstellungen, daher werde ich die Vorstufe zurücksenden und mich nach etwas anderem umsehen müssen. Wahrscheinlich wird meine "portable Lösung" ein Eich T500 werden. Wer wie ich eher auf klaren Hifi-Sound ohne - unbeabsichtiges - Übersteuern steht, sollte um diesen Preamp einen Bogen machen. Wer auf Röhrenzerre steht ohne Röhrengewicht steht, kann hier glücklich werden.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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DM
Genau das, was ich gesucht habe
Deine Mudder 04.04.2013
Für meinen Sound-Geschmack genau das was ich gesucht habe. Habe meinen Bass-Sound lange mit Bodentretern angezerrt, war damit aber immer nur für eine gewisse Zeit zufrieden, da ich eigentlich nie erreicht habe, was ich wirklich im Sinn hatte.
Mit dem SansAmp musste ich nur wenig an Rädchen drehen und herumprobieren, um meinen Sound zu finden.
Ich habe viele Meinungen gelesen, die den Heavy-Sound des gerätes zwar mögen, aber nicht so gut damit klar kommen, dass der Mitten-Regler bei ziemlich genau 1.000Hz greift. Zugegeben, das ist schon etwas speziell, hat mich vor dem Kauf auch etwas zögern lassen, jedoch gefällt mir das letzten Endes sogar ganz gut.
Ich betreibe das Gerät über den Effektweg meines HA5500. So viel ich gelesen habe, würden das einige Leute anders machen, aber es ist eine Möglichkeit und mir gefällt das Ergebnis gut. Somit ist auch der EQ vom HA5500 nicht ganz aus der Welt, falls mir eines Tages die Mitten bei 1.000Hz des SansAmp nicht mehr so geeignet vorkommen würden.

Einen Stern bei der Verarbeitung habe ich abgezogen, da sich die Poty-Knöpchen recht leicht drehen lassen. Das ist zwar kein Problem, aber für mein persönliches haptisches Feeling entsteht ein stabilerer Eindruck, wenn die Drehregler etwas mehr Widerstand aufweisen. Ich habe sonst das Gefühl, zu leicht versehentlich etwas zu verstellen.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
3
1
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A
Sansamp RBI
Andreas978 22.01.2012
Habe den Sansamp jetz seit September letzten Jahres und nachdem die anfängliche Euphorie vorbei ist, dachte ich mir ich schreibe einfach mal meine Erfahrung mit dem Ding.

Ersteindruck: Das Packet kam wie erwartet pünktlich und in einem bombenfesten Karton an (wie gewohnt bei euch. nochmal danke dafür!) keinerlei Kratzer oder sonstige Auffälligkeiten die den ersten Eindruck trüben.

Bedienung:
Die Drehregler sind ziemlich groß und lassen sich sehr leicht drehen. Ob das Gerät eingeschaltet ist oder nich sieht man an zwei LED`s. Was mich etwas stört: Der DI Out (der Ground/Lift schaltbar ist) ist an der Rückseite angebracht, hätte diesen gerne vorne gehabt aber ist ja kein Weltuntergang.

Features:

Nunja das Ding hat eigentlich alles was der heutige Bassist an einem Basspreamp braucht abgesehn vom EQ aber das schreibe ich im Abschnitt Sound.
Besonders gut Gefällt mir die Boxensimulation die mit dem XLR Poti regelbar ist.

Sound:

Das ist immer das Streitthema und hängt von den Persönlichen Vorlieben jedes Bassisten ab, aber für meine Zwecke ist der Sansamp RBI genau das was ich gesucht habe.

Tech 21 hat sich bei diesem gerät stark vom Sound einer bekannten Marke aus dem Verstärker Bereich beeinflussen lassen :-) (wer errät bekommt n Kecks)

Der Drive Regler sorgt für die Zerre und bisschen mehr Wärme im Sound zu stark aufgedreht klingt er für mich zu harsch und neigt stark zum dröhnen.

Pressence etwas mehr Attack und Biss ( schwer zu beschreiben) in den Sound damit lassen sich alte Saiten etwas auffrischen allerdings sollte der Regler mMn nur dezent benutzt werden da er sonst zu spitz klingt (für meine Verhältnisse)

Der Blend Regler Mischt das Sansamp Signal und das natürlich Signal zusammen nicht mehr und nicht weniger.

Der EQ ist mMn stark ausbaubar die Tiefen neigen nach 13 stark zum dröhnen wenn der Drive Regler etwas weiter aufgerissen ist.
Die Mitten liegen bei 1k herz (!!!) für den bundierten E-Bass fast nicht brauchbar
Die Höhen (Frequenz keine Ahnung) sind nicht zu spitz und nicht zu aufdringlich.

XLR ist die Boxensimulation die ihren Job tut und so einige bekannte Boxensounds imitiert.

Verarbeitung: Da gibts nicht viel zu sagen wirklich top. Die Oberfläche ist etwas kratzanfällig aber da mein RBI sowieso im Rack wohnt tut das keinen Abbruch.

Fazit: Der Sansamp RBI ist dezent eingestellt ein wirklich brauchbarer Preamp allerdings entfaltet er erst sein wahres Potentzial wenn ein externer EQ und kompressor dazugeschaltet werden

hoffe konnte euch etwas helfen

gruß Andi
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
5
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D
So brutal!
Deniel 12.08.2014
Das Ding ist einfach Legendär!
Ich habe eine Slam Death Metal Band, eine Thrash Metal Band, und nebenbei spiele ich noch Punk, Rock und Industrial.

Der Sansamp erfüllt all meine verschiedensten Bedürfnisse. Vor meinem Topteil angeschlossen, habe ich mit dem Sansamp viele Möglichkeiten.

Im Deathmetal brauche ich einen knackigen, bissigen, leicht verzerrten Sound hin. Kein Problem für den Sansamp.
Beim Thrash, brauche ich einen ähnlichen Sound mit mehr Zerre und mehr Treble (Für Slapeinlagen und klackernde Akzente). Hier habe ich prescense und drive fast voll aufgedreht und das Beste daran ist, dass die Zerre dezent bleibt, also nicht Fuzzed, aber trotzdem sehr aggressiv klingt. Genau das was ich schon immer gesucht habe. Alte Saiten lässt der Sansamp mit den richtigen Einstellungen wieder frisch klingen lassen.

Ein Preamp der jeder Bassist mal angespielt haben MUSS.

Achja und in der Gebrauchsanweisungen kommt man schon zu sehr guten Soundvorschlägen.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
4
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