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Korg Monologue Blue

56

Analoger Synthesizer

  • 1-stimmig
  • 25-Tasten Keyboard
  • monophoner 16-Step Sequenzer - Noten sowie bis zu 4 Parameter automatisierbar
  • 100 Programm-Speicherplätze: 80 Presets + 20 Nutzererstellte Programme
  • Display mit Preset-, Sequenzer- und Wellenformdarstellung
  • Stromversorgung über 6 AA-Batterien oder externes Netzteil (nicht im Lieferumfang)
  • USB
  • MIDI In/Out
  • Sync In/Out: 3.5 mm Miniklinke
  • 1 Line-Eingang: 6.3 mm Klinke
  • 1 Line-Ausgang: 6.3 mm Klinke
  • Kopfhörer-Ausgang: 6.3 mm Klinke
  • Farbe: Blau
  • passendes Netzteil: Korg KA-350 - Art. 252302 (nicht im Lieferumfang enthalten)
  • passender Koffer: Art. 496317 (nicht im Lieferumfang enthalten)
Erhältlich seit Dezember 2016
Artikelnummer 401468
Verkaufseinheit 1 Stück
Anzahl der Tasten 25
Anschlagdynamik Ja
Aftertouch Nein
Keyboard Split Nein
Modulation Wheel Ja
Anzahl der Stimmen 1
Tonerzeugung Analog
MIDI Schnittstelle 1x in, 1x Out
Speichermedium Keine
USB Anschluss Ja
Effekte Distortion
Arpeggiator Nein
Anzahl der analogen Ausgänge 1
Digitalausgang Nein
Display Ja
Pedal Anschlüsse Keine
Maße 350 x 276 x 76 mm
Gewicht 1,7 kg
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273 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
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56 Kundenbewertungen

4.8 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

36 Rezensionen

b
Riesiger kleiner Synth
bioseq 23.03.2017
Eigentlich wollte ich aus Platzgründen keinen Synthesizer mehr mit eingebauter Tastatur. Für den Monologue musste ich dann aber eine Ausnahme machen und habe es nicht bereut. Der Synth ist auch trotz Tastatur sehr kompakt, wobei ich mit der verkleinerten Tastatur gut zurechtkomme, was aber bei anderen Händen ganz anders aussehen kann.

Unglaublich, was KORG noch alles in diese kleine Maschine gequetscht hat: 2 VCOs mit Sync/Ringmodulation und wave shaping + Distortion + Sequencer + Mini-Bildschirm lassen meinen Moog Minitaur in Bezug auf Features und klangliche Vielfalt ziemlich alt aussehen. Bezüglich des Sounds sind sich die Geräte aber vor allem aufgrund des Filters so unähnlich, dass ein genereller Vergleich schnell in Richtung Äpfel und Birnen geht.

Sehr schön, dass KORG nicht die Buchse für external Audio In vergessen hat. Das steigert, gerade in Verbindung mit dem aggressiven 12 dB Filter und der Distortion-Einheit, noch einmal immens die klanglichen Möglichkeiten. Dabei lässt sich im Global-Menue der Eingang nur an-/ausschalten, eine Anpassung der Empfindlichkeit fehlt. Bei einem direkt angeschlossenen volca fm (YT: Monologue explorative jam) musste ich den Ausgang des volcas merklich drosseln, um (zusätzliche) Verzerrungen zu vermeiden.

Ansonsten fehlt mir ernsthaft nur der Anschluss für ein Sustain-Pedal, alles andere (kein Arpeggiator, einfache Hüllkurve, kein LFO random) ist leicht zu verschmerzen.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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DH
Tip!
Dr. Hey 24.09.2017
Wenn man bei diesem Produkt unbedingt etwas bemaulen will, so sind das zuallererst das fehlende Netzteil und dann, mit gehörigem Abstand, der ausbauungswürdige Speicherplatz. Das ist aber nichts im Vergleich zu dem, was man für knappe 360 Tacken bekommt: Einen sehr gut verarbeiteten, analogen, monologen Synthie, der einfach nur Spass macht. Sogar die Minitastatur (bei Roland z.B. meist furchtbar), ist hier kein Störfaktor, sondern angenehm spielbar. Ganz besonders hervor zu heben, neben dem schicken Äusseren (in 5? verschiedenen Ausführungen) ist der Sequenzer, der auch Parameterveränderungen abspeichern kann. Und, nicht zu vergessen: Batteriebetrieb (ein Satz wird ab Werk mitgeliefert = Abhotte und Kreieren mit Kopfhörer auf langen Bandfahrten möglich)! Absolute Kaufempfehlung für Elektronerds, und solche, denen die Bass Station Mk II einfach zu doof geworden ist.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
4
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A
Korg Monologue
Anonym 05.03.2017
Endlich ist er da! Ich konnte einen der ersten blauen KORG Monologue's ergattern. Die Lieferung erfolgte Thomann "like" gewohnt schnell.

Zuerst verwirrte mich die Anzahl der nur 50 Werkspresets, sollten es nicht 80 sein?
Dieser einfache Tipp trifft wahrscheinlich nur für die ersten ausgelieferten Chargen zu, spätere Auflagen haben wahrscheinlich gleich alle 80 Presets installiert (?), Ansonsten hilft der genannte Tipp schmerzfrei und einfach.

Zum Sound kann ich nur Bestnoten geben, sofort konnte ich den Kleinen in mein Setup einbinden. Dieser konkurriert nun mit meiner SH-101 und einem Yamaha TX81Z mit denen ich sonst Basslines erstelle. Das Gerät eignet sich auch super für Lead und "Knarzsounds", also gut für elektronische Musik, wie Techno und ähnliche Stile. Ärgerlich ist nur das das Netzteil extra bestellt werden muss, läuft aber auch mit Batterien, nach ca. 8Std. ist aber empty. Bin sehr zufrieden,
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Sound
Verarbeitung
3
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E
Preis/Leistung ist der Wahnsinn!
Eisenwald 10.04.2020
Der Korg Monologue kann wirklich mit top Synthis mithalten. Der Klang ist fast schon zu schön, für die Preisklasse. Die Bedienelemente wirken alle sehr durchdacht und als kleines Gimmik hat mir der Oszillator sehr gut gefallen.
Man sollte sich jedoch im Vorhinein im Klaren darüber sein, was es bedeutet einen Mono-Synth zu haben. Mir hat schlussendlich der Monosynth nicht gereicht, weswegen ich auf die Minilogue gewechselt habe und damit jetzt sehr zufrieden bin.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
2
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