Zum Seiteninhalt

Verzerrer

Was wären E-Gitarren ohne verzerrten Sound? Titel wie Smoke On The Water, Smells Like Teen Spirit oder Enter Sandman präsentieren beispielhaft den kreativen Einsatz von Verzerrern.
Verzerrer

1. Einführung

Der Klang einer E-Gitarre wird – übrigens auch von Nichtmusikern – in erster Linie mit einem verzerrten Sound in Verbindung gebracht. Man denkt an Titel wie Smoke On The Water, Smells Like Teen Spirit, Whole Lotta Love oder Enter Sandman – mächtige Gitarrensounds, die für viele beispielhaft den Klang einer elektrischen Gitarre repräsentieren. Wer diesen Sound mit seiner Gitarre erzeugen will, der kann das auf unterschiedliche Weise tun, aber der einfachste und effektivste Weg führt über ein kleines Pedal: den Verzerrer. Mit einem Tritt auf den Fußschalter wechselt der den Gitarrensound von brav nach Rock’n’Roll und umgekehrt.

Was in den frühen Jahren der E-Gitarre ein recht lautes und eher schwieriges Unterfangen war – oft auch gekoppelt mit einem sägenden Ton, der nicht nach angenehmer Verzerrung klang – wird mit diesen kleinen Helfern vor den Füßen zum Kinderspiel. Verzerrerpedale gibt es für jeden Geldbeutel und jeden Geschmack, und was bleibt, ist die Qual der Wahl, denn das Angebot ist riesig. Und genau an dieser Stelle soll unser Ratgeber ansetzen und etwas Klarheit zum Thema Verzerrer für die Gitarre schaffen: Wie der verzerrte Gitarrensound die Geschichte des Rock’n’Roll geprägt hat, welche Verzerrer-Typen es gibt und wie man sie einstellt, und wie man das richtige Pedal für seine Soundvorstellung findet.

Ihre Ansprechpartner