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Ich suchte ein Fuzz Pedal, das mir einen authentischen Tone im Vergleich mit meinen Git-Heroes a la Gilmour liefert, flexibel ist in Hinblick auf auf unterschiedliche Giatrrenmodelle, sich mit meinem Victory V4 The Countess pre-amp versteht und sich auch noch im Mix durchsetzen kann. Diese Eigenschaften vereint dieses Pedal perfekt. Cremige, warme Verzerrung oder das "Brett", egal ob Strat oder LP. Reagiert gut auf die Poti-Einstellungen der Gitarre, sowohl Volume als auch Tone, und durch die variable Mittensteuerung ist immer ein Sweetspot im Mix einstellbar. Hatte mir vorher eine Menge Klone ausgeguckt und bin froh, beim Original geblieben zu sein. Ganz klare Kaufempfehlung!
Ich suchte ein Fuzz Pedal, das mir einen authentischen Tone im Vergleich mit meinen Git-Heroes a la Gilmour liefert, flexibel ist in Hinblick auf auf unterschiedliche Giatrrenmodelle, sich mit meinem Victory V4 The Countess pre-amp versteht und sich auch noch im Mix durchsetzen kann. Diese Eigenschaften vereint dieses Pedal perfekt. Cremige, warme Verzerrung oder das
Ich suchte ein Fuzz Pedal, das mir einen authentischen Tone im Vergleich mit meinen Git-Heroes a la Gilmour liefert, flexibel ist in Hinblick auf auf unterschiedliche Giatrrenmodelle, sich mit meinem Victory V4 The Countess pre-amp versteht und sich auch noch im Mix durchsetzen kann. Diese Eigenschaften vereint dieses Pedal perfekt. Cremige, warme Verzerrung oder das "Brett", egal ob Strat oder LP. Reagiert gut auf die Poti-Einstellungen der Gitarre, sowohl Volume als auch Tone, und durch die variable Mittensteuerung ist immer ein Sweetspot im Mix einstellbar. Hatte mir vorher eine Menge Klone ausgeguckt und bin froh, beim Original geblieben zu sein. Ganz klare Kaufempfehlung!
Features
Sound
Verarbeitung
Bedienung
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F
Der Muff für alle Fälle
Frank646 27.05.2019
Es ist ja so ein Sache mit den Big Muffs - sie klingen zu Hause toll. Sehr komprimiert und Smooth mit mächtigen Bässen, schimmernden Höhen und reduzierten Mitten. Sobald man aber bei der Bandprobe das Teil einschaltet ist man aus dem Mix verschwunden. Das liegt natürlich an den reduzierten Mitten, die dann halt fehlen wenn man frequenzmäßig von Bass und Hi-Hats in seine Schranken verwiesen wird.
Das kann man auf allerlei Arten "reparieren" - Viele verwenden einen Tube Screamer vor oder hinter dem Muff. Andere Overdrives wie Powerbooster gehen auch. Ein Midboost mit einem EQ Pedal ist auch üblich und führt zum gewünschten Ergebnis.
Andere bekannte Probleme mit dem Muff sind der Rauschpegel und der fehlende Attack durch die starke Kompression.
Der Deluxe Muff ist seinen Namen wirklich wert und "repariert" alle diese Probleme.
Zunächst mal hat man im Sovtek Deluxe Muff einen klassischen Muff mit Volume, Sustain und Tone Reglern. Der Muff entspricht nach EHX Angaben exakt dem Green Russian Reissue - eines der beiden fantastischen Reissues, die EHX unlängst auf den Markt gebracht hat (der andere ist der Triangle - ich habe beide und finde beide fantastisch). Er klingt damit schon besser als der reguläre Deluxe Muff und weit besser als die regulären Nano Muff, Little Big Muff, Bog Box Muff etc. Mir will aber erscheinen, dass Unit Volume beim Sovtek Deluxe eher gegen 12:00 ist, während der Green Russian bei 9:00 liegt. Der Sound ist aber ansonsten zumindest sehr ähnlich - ein Muff mit etwas mehr Mitten und brachialem Bass.
Am wichtigsten sind die parametrischen Mittelnregler. Damit kann man die gewünschte Mittenfrequenz (500 - 2000 Hz) sowie Boost oder Scoop einstellen - klasse Idee! Ausserdem gibt es einen kleinen "Q-switch" mit dem man das Mittenmodul breit- oder schmalbandig machen kann. Mit dem MidBoost Fusschalter kann man diese Sektion des Pedals ein- oder Ausschalten - klasse geeignet, um zwischen Rhythmus und Solo Sounds umzuschalten. Es gibt beim Einschalten auch einen großen Lautstärkesprung, der aber durch einen Dipschalter im Pedalinneren abgeschaltet werden kann. Häufig wird er erwünscht sein.
Dann gibt es ein Noise gate. Dieses sollte man aber feinfühlig bedienen, um mit dem Sustain keine Probleme zu bekommen.
Weiterhin ist ein Blend Regler vorhanden, mit dem man das Clean Signal zumischen kann - ebenfalls eine tolle Idee, um den Attack wieder herzustellen.
Last but not least gibt es den "Wicker" Schalter, mit dem man den Tonestack umgehen kann - brauche ich nicht, klingt auch für mich nicht gut. Ist aber ein weiteres Deluxe Feature.
Es ist EHX wirklich anzurechnen, dass sie ihre Pedale bezahlbar halten. Es gibt hunderte von Boutique Muff Klonen, die das doppelte kosten und weniger können. Der Sovtek Deluxe ist aus meiner Sicht ein absoluter Gewinner und eigentlich der einzige Muff den man braucht und mit dem man alles "Muffige" bestens machen kann - weiter so EHX! (und bitte ein ordentliches Reissue eines "Rams Head" Muff und ein gescheites Reissue der "Electric Mistress" - das wäre perfekt )
Es ist ja so ein Sache mit den Big Muffs - sie klingen zu Hause toll. Sehr komprimiert und Smooth mit mächtigen Bässen, schimmernden Höhen und reduzierten Mitten. Sobald man aber bei der Bandprobe das Teil einschaltet ist man aus dem Mix verschwunden. Das liegt natürlich an den reduzierten Mitten, die dann halt fehlen wenn man frequenzmäßig von Bass und Hi-Hats in
Es ist ja so ein Sache mit den Big Muffs - sie klingen zu Hause toll. Sehr komprimiert und Smooth mit mächtigen Bässen, schimmernden Höhen und reduzierten Mitten. Sobald man aber bei der Bandprobe das Teil einschaltet ist man aus dem Mix verschwunden. Das liegt natürlich an den reduzierten Mitten, die dann halt fehlen wenn man frequenzmäßig von Bass und Hi-Hats in seine Schranken verwiesen wird.
Das kann man auf allerlei Arten "reparieren" - Viele verwenden einen Tube Screamer vor oder hinter dem Muff. Andere Overdrives wie Powerbooster gehen auch. Ein Midboost mit einem EQ Pedal ist auch üblich und führt zum gewünschten Ergebnis.
Andere bekannte Probleme mit dem Muff sind der Rauschpegel und der fehlende Attack durch die starke Kompression.
Der Deluxe Muff ist seinen Namen wirklich wert und "repariert" alle diese Probleme.
Zunächst mal hat man im Sovtek Deluxe Muff einen klassischen Muff mit Volume, Sustain und Tone Reglern. Der Muff entspricht nach EHX Angaben exakt dem Green Russian Reissue - eines der beiden fantastischen Reissues, die EHX unlängst auf den Markt gebracht hat (der andere ist der Triangle - ich habe beide und finde beide fantastisch). Er klingt damit schon besser als der reguläre Deluxe Muff und weit besser als die regulären Nano Muff, Little Big Muff, Bog Box Muff etc. Mir will aber erscheinen, dass Unit Volume beim Sovtek Deluxe eher gegen 12:00 ist, während der Green Russian bei 9:00 liegt. Der Sound ist aber ansonsten zumindest sehr ähnlich - ein Muff mit etwas mehr Mitten und brachialem Bass.
Am wichtigsten sind die parametrischen Mittelnregler. Damit kann man die gewünschte Mittenfrequenz (500 - 2000 Hz) sowie Boost oder Scoop einstellen - klasse Idee! Ausserdem gibt es einen kleinen "Q-switch" mit dem man das Mittenmodul breit- oder schmalbandig machen kann. Mit dem MidBoost Fusschalter kann man diese Sektion des Pedals ein- oder Ausschalten - klasse geeignet, um zwischen Rhythmus und Solo Sounds umzuschalten. Es gibt beim Einschalten auch einen großen Lautstärkesprung, der aber durch einen Dipschalter im Pedalinneren abgeschaltet werden kann. Häufig wird er erwünscht sein.
Dann gibt es ein Noise gate. Dieses sollte man aber feinfühlig bedienen, um mit dem Sustain keine Probleme zu bekommen.
Weiterhin ist ein Blend Regler vorhanden, mit dem man das Clean Signal zumischen kann - ebenfalls eine tolle Idee, um den Attack wieder herzustellen.
Last but not least gibt es den "Wicker" Schalter, mit dem man den Tonestack umgehen kann - brauche ich nicht, klingt auch für mich nicht gut. Ist aber ein weiteres Deluxe Feature.
Es ist EHX wirklich anzurechnen, dass sie ihre Pedale bezahlbar halten. Es gibt hunderte von Boutique Muff Klonen, die das doppelte kosten und weniger können. Der Sovtek Deluxe ist aus meiner Sicht ein absoluter Gewinner und eigentlich der einzige Muff den man braucht und mit dem man alles "Muffige" bestens machen kann - weiter so EHX! (und bitte ein ordentliches Reissue eines "Rams Head" Muff und ein gescheites Reissue der "Electric Mistress" - das wäre perfekt )
Features
Sound
Verarbeitung
Bedienung
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B
Massiv!
Baschdi 21.06.2020
Ich habe um die 15 Pedale angespielt um das richtige zu finden. Ich habe vorneweg öfters etwas über den Mittenverlust gelesen, diesen jedoch erst beim anspielen erlebt. Deswegen konnte mich dieses Pedal überzeugen. Ein Russian der nicht unter geht, wenn alle anderen spielen, da er die Mitten ausgleichen kann und somit voll da bleibt. Das Noise Gate ist noch ein nettes Gemmick oben drauf.
Preis-/Leistung ist, vorallem beim Vergleich zu anderen Herstellern, super.
Ein tolles, vielseitiges und sehr stabil gebautes Pedal, welches ich für Stoner/Dessert/Doom nutze.
Ich habe um die 15 Pedale angespielt um das richtige zu finden. Ich habe vorneweg öfters etwas über den Mittenverlust gelesen, diesen jedoch erst beim anspielen erlebt. Deswegen konnte mich dieses Pedal überzeugen. Ein Russian der nicht unter geht, wenn alle anderen spielen, da er die Mitten ausgleichen kann und somit voll da bleibt. Das Noise Gate ist noch ein nettes
Ich habe um die 15 Pedale angespielt um das richtige zu finden. Ich habe vorneweg öfters etwas über den Mittenverlust gelesen, diesen jedoch erst beim anspielen erlebt. Deswegen konnte mich dieses Pedal überzeugen. Ein Russian der nicht unter geht, wenn alle anderen spielen, da er die Mitten ausgleichen kann und somit voll da bleibt. Das Noise Gate ist noch ein nettes Gemmick oben drauf.
Preis-/Leistung ist, vorallem beim Vergleich zu anderen Herstellern, super.
Ein tolles, vielseitiges und sehr stabil gebautes Pedal, welches ich für Stoner/Dessert/Doom nutze.
Features
Sound
Verarbeitung
Bedienung
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P
Ein Fuzz sie zu knechten
Patrick42069 25.02.2025
Mein erster Fuzz war ein Big Muff in diesem klassischen riesigen Kasten. Dröhnte schön fett aber hatte mich im Bandkontext nicht überzeugt. Damals war ich noch Frischling und wusste ich noch nichts von den Kniffen z.B. einen Tubescreamer für mehr Mitten davor zu schnallen usw. In den letzten 20 Jahren begab ich mich so auf eine haarige Odyssey durch alle möglichen Fuzzpedale, egal ob Boutique oder zum fairen Preis. Hier mal mit Fuzz Face (MXR JH Fuzz) oder Tonebender (KMA Minos) geliebäugelt dort mal experimentelle Pedale genutzt (Catalinbread Blood Donor) oder gleich den kompletten Velcroabriss genossen (DOD Carcosa in extrem). Aber eigentlich zog es mich immer wieder zurück zum Big Muff Style Fuzz (wie EQD Hoof). Jedoch war für mich wichtig, dass das Pedal einen eigenen Mittenregler hatte, um sich im Bandkontext auch durchsetzen zu können.
Nun, diese Deluxe-Variante hat gleich einen designierten Mittenregler UND einen Regler um die Mittenfrequenz zu bestimmen UND ein Q-Schalter um diese Frequenz breit oder schmal zu gestalten, Wahnsinn. Dazu einen für mich ausreichenden Noise Gate, Clean-Blendregler für mehr Anschlag und Volume und Sustain for days.
Über die 3 innenliegenden Trimmer konnte ich meinen Wunschsound noch besser einstellen und habe nun ein wahres Fuzzmonster vor meinen Füßen, was zwischen Stoner und Doom alles mit seinem Todesstrahl auslöscht, was nicht niet- und nagelfest ist.
Ich hoffe meine Odyssey ist hiermit beendet und das Pedal führt mich die nächsten Jahre durch seine fusseligen Landschaften.
Hier noch ein paar Sachen, die mir am Pedal nicht gefallen:
Keine Softswitches - steuere es aber eh über einen Line Selector an/Mids always on
In- und Outputanschlüsse nicht Pedalboardfreundlich an der Stirnseite
Typische EHX-Regler - ich mag die Haptik einfach nicht und manchmal etwas schlecht ablesbar
Mein erster Fuzz war ein Big Muff in diesem klassischen riesigen Kasten. Dröhnte schön fett aber hatte mich im Bandkontext nicht überzeugt. Damals war ich noch Frischling und wusste ich noch nichts von den Kniffen z.B. einen Tubescreamer für mehr Mitten davor zu schnallen usw. In den letzten 20 Jahren begab ich mich so auf eine haarige Odyssey durch alle möglichen
Mein erster Fuzz war ein Big Muff in diesem klassischen riesigen Kasten. Dröhnte schön fett aber hatte mich im Bandkontext nicht überzeugt. Damals war ich noch Frischling und wusste ich noch nichts von den Kniffen z.B. einen Tubescreamer für mehr Mitten davor zu schnallen usw. In den letzten 20 Jahren begab ich mich so auf eine haarige Odyssey durch alle möglichen Fuzzpedale, egal ob Boutique oder zum fairen Preis. Hier mal mit Fuzz Face (MXR JH Fuzz) oder Tonebender (KMA Minos) geliebäugelt dort mal experimentelle Pedale genutzt (Catalinbread Blood Donor) oder gleich den kompletten Velcroabriss genossen (DOD Carcosa in extrem). Aber eigentlich zog es mich immer wieder zurück zum Big Muff Style Fuzz (wie EQD Hoof). Jedoch war für mich wichtig, dass das Pedal einen eigenen Mittenregler hatte, um sich im Bandkontext auch durchsetzen zu können.
Nun, diese Deluxe-Variante hat gleich einen designierten Mittenregler UND einen Regler um die Mittenfrequenz zu bestimmen UND ein Q-Schalter um diese Frequenz breit oder schmal zu gestalten, Wahnsinn. Dazu einen für mich ausreichenden Noise Gate, Clean-Blendregler für mehr Anschlag und Volume und Sustain for days.
Über die 3 innenliegenden Trimmer konnte ich meinen Wunschsound noch besser einstellen und habe nun ein wahres Fuzzmonster vor meinen Füßen, was zwischen Stoner und Doom alles mit seinem Todesstrahl auslöscht, was nicht niet- und nagelfest ist.
Ich hoffe meine Odyssey ist hiermit beendet und das Pedal führt mich die nächsten Jahre durch seine fusseligen Landschaften.
Hier noch ein paar Sachen, die mir am Pedal nicht gefallen:
Keine Softswitches - steuere es aber eh über einen Line Selector an/Mids always on
In- und Outputanschlüsse nicht Pedalboardfreundlich an der Stirnseite
Typische EHX-Regler - ich mag die Haptik einfach nicht und manchmal etwas schlecht ablesbar